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El Dorado Templin — Attraction in Templin

Name
El Dorado Templin
Description
Nearby attractions
Röddelinsee
17268 Templin, Germany
Nearby restaurants
Nearby hotels
Herrenhaus Röddelin
Röddeliner Dorfstraße, 17268 Templin, Germany
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El Dorado Templin things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
El Dorado Templin
GermanyBrandenburgTemplinEl Dorado Templin

Basic Info

El Dorado Templin

Am Röddelinsee 1, 17268 Templin, Germany
4.3(1.6K)
Closed
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spot

Ratings & Description

Info

Entertainment
Outdoor
Family friendly
attractions: Röddelinsee, restaurants:
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+49 3987 20840
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eldorado-templin.de
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Reviews

Nearby attractions of El Dorado Templin

Röddelinsee

Röddelinsee

Röddelinsee

4.8

(21)

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Reviews of El Dorado Templin

4.3
(1,560)
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1.0
4y

Hallo! Meine Eindrücke (08/2021): Als ich höflich die Dame an Kasse 3 nach der Luca-App zur Kontakterfassung fragte (statt Zettel/Stift), bekam ich nur die pampig-ablehnende Antwort. "Wie viele Apps sollen wir hier noch benutzen, davon gibts doch schon genug." Hm… vielleicht hat sie ja sogar recht, vielleicht ist sie aber auch nur unwissend um den Komfortgewinn der App. Den Cowboy am Einlass fragte ich höflich nach der Art der Show. Von Pferdedressur über mexikan. Folklore, indiansche Regentänze, Stunt-Show, Präzisionsschießen mit Pfeil und Bogen, Messer-/Axtwerfen, Peitschenknallen, bis hin zum Live-Auftritt von den Village-Poeple feat. David Hasselhoff wäre ja quasi alles möglich.... Als Antwort bekam ich im gleichen Ton wie an Kasse: "Was soll ich'n dir hier erzählen? Da musste schon selber mal glotzen gehen." Bumms! Dieses penetrante Duzen von jedem ist offensichtl. mittlerw. Usus in Deutschland. Ab da war's jedenfalls dann leider vorbei mit meiner positiven und unvoreingenommenen Grundeinstellung und ich habe mich nicht wirklich als Gast willkommen gefühlt. Vielleicht liegts aber auch nur an meiner eigenen Dünnhäutigkeit. 1 Erwachsener + 1 Kind kostete 33 €. Laut Internetseite sollte 15 € (Erw.) und 13 € (Kind) zahlen (=28 €). Bin ich beim Eintrittspreis besch%&&en worden? Drei der neun 9 „Attraktionen“ (beworben auf dem Flyer) waren mit mündl. Hinweis auf Corona geschlossen. Bullenreiten und Bogenschießen (die vom Ablauf ähnlich bis identisch sind), hingegen waren aber offen?! Was beim Gast immer einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt, wenn er einen nicht unerhebl. Eintrittspreis bezahlt und dann aber noch für jeden anderen Firlefanz (Futterbox) extra bezahlen muss. Auch das Rumgemache mit den hauseigenen Dollars ("Eldo$"). Ein Rücktausch in € ist natürlich NICHT möglich, wie sollte es auch anders sein. Die Staffelung der Verkaufspreise verhindert dieses. So könnte man sich als gemeiner Bösewicht Paket L holen und somit rechnerisch für jeden Eldo$ nur 2,5 € bezahlen und diese dann wieder EINZELN in Euros zurücktauschen. Man könnte also pro Dollar 3,00 € zurückbekommen (Paket S). Und wer kommt denn in aller Regelmäßigkeit nach Templin (außer Frau Dr. Andrea Merkel vielleicht), um beim nächsten Besuch nicht "verbrauchte" Dollars auszugeben? Ich jedenfalls nicht demnächst. Vielen wird es ähnlich gehen. In 2 Jahren hat man sowieso vergessen, dass man noch Eldo$ hatte bzw. findet diese nicht mehr oder hat diese auch schon fortgeschmissen. Nicht eingelöste Eldo$ sind in der Summe also leicht verdientes Geld für den Betreiber. Ich würde die Eldo$ ohne Staffelung 1 zu 1 tauschen und beim Bezahlen ein Aufstocken mit Euros erlauben. 1 Eldo$ bewusst als Souvenir gekauft oder nicht eingelöst macht die Sache viel positiver, als 3 Euro in den Sand gesetzt, weil man nicht zurücktauschen durfte. Vieles macht einen heruntergekommenen Eindruck. Laufplanken und Geländer (vor allem an den Seiten) am Fort gammeln vor sich hin und wirken nicht mehr sicher, Blockbohlen des rechtes Turms sind schon total schief und nicht vertrauenserweckend. Die Schwengelpumpe am „Abenteuerspielplatz“ mit Wasserlandschaft klapperte nur und pumpte nicht (bei den Streichelgehegen Ziegen bzw. Kaninchen). Die verstaubten Schaukästen im Erdhaus waren insgesamt lieblos, teils fehlte die Beleuchtung. Die Schaufensterpuppen in indianischer Kleidung waren z.T. schon an die Wände des Schaukastens gekippt und deren Hosen schon runtergerutscht. Die große Info Tafel zu Indianer-Stämmen, deren Waffen und Jagd war recht interessant, allerdings offensichtlich nicht selbst recherchiert, sondern „nur“ schnell vom Tessloff Verlag („WAS IST WAS“) kopiert. Der Jugendliche, der die im Kreis fahrende Bimmel-Bahn bediente, hatte mehr Interesse an seinem Handy als an der Aufsichtspflicht.

Gut waren u.a. das Engagement der Schauspieler der 2-teiligen Stunt-Show mit kleiner Geschichte und die beeindruckende Konstruktion der „Concert- and Dance-Hall“ aus Holz. In der Summe gibt es dennoch leider nur einen...

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2.0
4w

Wir waren am 01.11.2025 innerhalb der Halloweenveranstaltung mit insgesamt 7 Personen zu Gast. An sich ganz schön, dass Programm war gut, aber die Gastronomie eine reinste Katastrophe: Kein Latte Macchiato, kein Cappuccino und keine heiße Schokolade machte die Stimmung schon mal mies. Saisonende! Am Grillstand nur noch Bratwurst und Pommes, weil "Saisonende"! An sich vielleicht nicht schlimm, wären da Ketchup und Majo gewesen, aber auch die Fehlanzeige, weil Saisonende! Zum vollen Preis trockene Bratwurst und Pommes und denkt bitte nicht, dass jemand beim Kauf darauf hingewiesen hat. Der nette Herr im Stand hatte damit zu tun, die Gäste mit dem Wort "Saisonende" voll zu dröhnen, auf eine sehr freundliche Art und Weise! Weiter ging es mit den Hotdogs. Hier bekam man Ketchup und Senf in Tütchen in die Hand gedrückt, mit denen man sich sein Hotdogwürstchen verzieren sollte. Auf die Frage hin, was denn mit Hotdogsauce sei, "Saisonende"! Gut, gehen wir in den Saloon: Hier angekommen, waren alle großen Tische leer, aber 2 runde, in der Mitte stehende Tische nebeneinander standen leer. Wir zur "netten" Servicekraft fragend, ob wir die Tische zusammenstellen dürfen, gab sie uns die Antwort, dass das nicht ihre Tische seien, sondern die Ihrer Kollegin. Ok, warten wir. 5 Min passierte nix. Naja, kann ja nicht so schlimm sein, 2 Tische die max. 60 cm von einander entfernt standen, zusammen zu stellen. Ok, also gedacht und gemacht. Kam die nette Kollegin und maulte gleich "Meine Kollegin hat doch gesagt, sie sollen das nicht machen..." auf uns zu. "Nee hat sie nicht, wir sollten nur fragen, aber es kam niemand!!!" Auch ein "Selbstverständlich stellen wir alles zurück, bevor wir gehen" wurde erstmal ignoriert und es wurde weiter diskutiert! Sorry, aber wir sind Gäste und wollten hier gern Geld lassen und etwas konsumieren, aber vielleicht kann hier jemand erklären, wo das Problem lag ... und ratet was auch hier fehlte, wegen Saisonende! Richtig! Ketchup und Majo, aber jetzt kommt es: Nachdem wir die Beilage ändern wollten, weil auch hier niemand bei der Bestellung auf den fehlenden Ketchup und die fehlende Majo hingewiesen hat, landeten auf einmal Tütchen Ketchup auf dem Tisch und wenig später sogar eine Schale mit Ketchup, den man noch in einem Eimer gefunden hatte. Leider fühlten wir uns wie Wesen, die die Reste zum Saisonende leer machen sollten und das geht gar nicht! Zumal weder Ketchup noch Majo portioniert in Tütchen, morgen abläuft und ihr habt ja auch in diesem Jahr noch Events. Liebes Eldorado-Team, dass war gastronomisch Nix und das sehe ich als ausgebildete Hotelfachfrau nicht nur so, sondern auch unsere Freunde die mit dabei waren. Auch stellten wir fest, dass leider der 31.10. an sich anders gemacht und besser veranstaltet wird, als der 01.11., dass geht aber leider nicht, wenn 3 Tage als Halloweenevent verkauft werden.....dann wird es wohl im nächsten Jahr ein anderer Veranstaltungsort sein! P.S. wir haben natürlich Tisch und Stühle wieder an Ort und Stelle zurück...

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3.0
6y

Bus 509 does not run unless you call and book 1hr earlier, it was such an unpleasant experience to come by public transport, together with two 8yrs old children we ended up walking 4km back and forth to the train station. As the owner of the theme park you should seriously consider providing shuttle bus to train station and make them run frequently, not like bus 509 which only runs 3 times a day.

Update: Yes, I should not judge the theme park by public transport only. I have updated my review to reflect my opinion.

Pros: my children liked the theme park. Pros: almost all staff are friendly to children. Cons: the pony jockey does not seems like our children, he faced with other kids with smile, told my children "behind the bench!", at the same time. Cons: the expense is a bit on the high side, paid for the entry, and then paid for different attractions, for example, shooting 5 arrows costs 1 star, pony ride 1 star, 1...

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Matthias KönigMatthias König
Hallo! Meine Eindrücke (08/2021): Als ich höflich die Dame an Kasse 3 nach der Luca-App zur Kontakterfassung fragte (statt Zettel/Stift), bekam ich nur die pampig-ablehnende Antwort. "Wie viele Apps sollen wir hier noch benutzen, davon gibts doch schon genug." Hm… vielleicht hat sie ja sogar recht, vielleicht ist sie aber auch nur unwissend um den Komfortgewinn der App. Den Cowboy am Einlass fragte ich höflich nach der Art der Show. Von Pferdedressur über mexikan. Folklore, indiansche Regentänze, Stunt-Show, Präzisionsschießen mit Pfeil und Bogen, Messer-/Axtwerfen, Peitschenknallen, bis hin zum Live-Auftritt von den Village-Poeple feat. David Hasselhoff wäre ja quasi alles möglich.... Als Antwort bekam ich im gleichen Ton wie an Kasse: "Was soll ich'n dir hier erzählen? Da musste schon selber mal glotzen gehen." Bumms! Dieses penetrante Duzen von jedem ist offensichtl. mittlerw. Usus in Deutschland. Ab da war's jedenfalls dann leider vorbei mit meiner positiven und unvoreingenommenen Grundeinstellung und ich habe mich nicht wirklich als Gast willkommen gefühlt. Vielleicht liegts aber auch nur an meiner eigenen Dünnhäutigkeit. 1 Erwachsener + 1 Kind kostete 33 €. Laut Internetseite sollte 15 € (Erw.) und 13 € (Kind) zahlen (=28 €). Bin ich beim Eintrittspreis besch%&&en worden? Drei der neun 9 „Attraktionen“ (beworben auf dem Flyer) waren mit mündl. Hinweis auf Corona geschlossen. Bullenreiten und Bogenschießen (die vom Ablauf ähnlich bis identisch sind), hingegen waren aber offen?! Was beim Gast immer einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt, wenn er einen nicht unerhebl. Eintrittspreis bezahlt und dann aber noch für jeden anderen Firlefanz (Futterbox) extra bezahlen muss. Auch das Rumgemache mit den hauseigenen Dollars ("Eldo$"). Ein Rücktausch in € ist natürlich NICHT möglich, wie sollte es auch anders sein. Die Staffelung der Verkaufspreise verhindert dieses. So könnte man sich als gemeiner Bösewicht Paket L holen und somit rechnerisch für jeden Eldo$ nur 2,5 € bezahlen und diese dann wieder EINZELN in Euros zurücktauschen. Man könnte also pro Dollar 3,00 € zurückbekommen (Paket S). Und wer kommt denn in aller Regelmäßigkeit nach Templin (außer Frau Dr. Andrea Merkel vielleicht), um beim nächsten Besuch nicht "verbrauchte" Dollars auszugeben? Ich jedenfalls nicht demnächst. Vielen wird es ähnlich gehen. In 2 Jahren hat man sowieso vergessen, dass man noch Eldo$ hatte bzw. findet diese nicht mehr oder hat diese auch schon fortgeschmissen. Nicht eingelöste Eldo$ sind in der Summe also leicht verdientes Geld für den Betreiber. Ich würde die Eldo$ ohne Staffelung 1 zu 1 tauschen und beim Bezahlen ein Aufstocken mit Euros erlauben. 1 Eldo$ bewusst als Souvenir gekauft oder nicht eingelöst macht die Sache viel positiver, als 3 Euro in den Sand gesetzt, weil man nicht zurücktauschen durfte. Vieles macht einen heruntergekommenen Eindruck. # Laufplanken und Geländer (vor allem an den Seiten) am Fort gammeln vor sich hin und wirken nicht mehr sicher, Blockbohlen des rechtes Turms sind schon total schief und nicht vertrauenserweckend. # Die Schwengelpumpe am „Abenteuerspielplatz“ mit Wasserlandschaft klapperte nur und pumpte nicht (bei den Streichelgehegen Ziegen bzw. Kaninchen). # Die verstaubten Schaukästen im Erdhaus waren insgesamt lieblos, teils fehlte die Beleuchtung. Die Schaufensterpuppen in indianischer Kleidung waren z.T. schon an die Wände des Schaukastens gekippt und deren Hosen schon runtergerutscht. Die große Info Tafel zu Indianer-Stämmen, deren Waffen und Jagd war recht interessant, allerdings offensichtlich nicht selbst recherchiert, sondern „nur“ schnell vom Tessloff Verlag („WAS IST WAS“) kopiert. # Der Jugendliche, der die im Kreis fahrende Bimmel-Bahn bediente, hatte mehr Interesse an seinem Handy als an der Aufsichtspflicht. Gut waren u.a. das Engagement der Schauspieler der 2-teiligen Stunt-Show mit kleiner Geschichte und die beeindruckende Konstruktion der „Concert- and Dance-Hall“ aus Holz. In der Summe gibt es dennoch leider nur einen "Daumen runter".
Emi WonderlandEmi Wonderland
Wir waren Pfingsten im El Dorado. In Templin haben wir ein paar Tage Urlaub gemacht und das El Dorado war unsere erste Unternehmung weil wir es uns unbedingt anschauen wollten. Ich kann sagen, dass ich absolut beeindruckt war. Die Stadt ist so detailliert aufgebaut das man wirklich den Eindruck hat in eine andere Zeit versetzt zu werden. Eigentlich hatte ich gedacht das wir, da die Stadt als klein bezeichnet wurde, maximal zwei bis drei Stunden dort verbringen. Tatsächlich waren wir aber sieben Stunden da. Es wurde nie langweilig. Wir sind von Geschäften zu Attraktionen geschlendert und zwischendurch waren immer wieder Shows und Unterhaltungen. Wenn eine Show vorbei war, ist man dann weiter geschlendert und hat immer wieder Neues entdeckt was einem vorher vielleicht gar nicht aufgefallen ist. Schön ist auch das man überall Sitzmöglichkeiten hat um kurz auszuruhen. Ein großer Spielplatz sorgt dafür das die Kleinen toben können und die Erwachsenen einfach mal etwas entspannen. Die Kinder hat man trotzdem immer im Blick. Der See war für uns noch etwas zu kalt, trotzdem konnten wir vom Steg aus die Beine ins Wasser baumeln lassen und die Sonne genießen. Wer mag kann auch baden gehen. Das Personal war überall sehr freundlich und zuvorkommend. Man konnte Fragen stellen und hat immer eine nette Antwort bekommen. Auch hat man so noch etwas mehr über die Stadt erfahren. An den Attraktionen für die man sich vorher eine Sternekarte holt können die Kinder, aber auch Erwachsene, sich in unterschiedlichen Bereichen ausprobieren. Ob Lasso oder Axtwerfen, Bullriding, Schatzsuche mit Metalldetektor, Goldsuche im Wasser, Bogen oder Pistolenschießen, Ponyreiten, Kutsche fahren, es gibt so viel das die Zeit wie im Flug vergeht. Auch beim Essen dürfte jeder fündig werden, die üblichen Pommes sowie Currywurst, Hotdog, Eis, Donuts usw. findet man überall. Und wer richtig Essen möchte kann auch ins Steakhouse gehen. Von den Preisen her ist es auch absolut okay. Sehr schön war auch der Fotoshop, dort kann man Kleidung aus der Westernzeit anziehen und bezaubernde Bilder mit Heim nehmen. Zu den Preisen: in dem Hotel wo wir übernachtet haben, bekamen wir die Familienkarte für 22€. Die Sternekarte haben wir bei der Westernbank für 20€ gekauft (höchste Kategorie) und konnten damit die Attraktionen besuchen die wir wollten und das war vollkommen ausreichend. Somit haben wir für einen ganzen Tag im El Dorado mit Essen knapp 60€ ausgegeben. Und das ist für sieben Stunden Spaß absolut in Ordnung. Mein Fazit: Wenn wir wieder mal in der Nähe sind kommen wir auf jeden Fall wieder zu euch. Wir hatten einen unglaublich schönen Tag und es war das Highlight von unserem Urlaub. Macht weiter so, man merkt das ihr mit dem Herzen dabei seid. Und vielen Dank für die schönen Stunden. Liebe Grüße von John und Romi aus Leipzig
Sören GerhardtSören Gerhardt
Ein äußerst gelungener Themenpark, in dem keine Langeweile aufkommt. Wir haben mit zehn Personen drei Ranch-Häuser gemietet. Freitag war Anreise. Der Park hat zu dieser Jahreszeit nur am Samstag und Sonntag geöffnet, sodass die Anreise und das beziehen der Unterkünfte mitten im Parkgelände ungestört von Besuchern von statten ging. Das Abendessen im Saloon war im Western bzw. BBQ-Style lecker. Der Preis war mit 19,-€ für eine BBQ-Plate mit Spareribs, Chicken-Wings, Pulled-Pork, frittierte Onionrings sowie Beilage wie Pommes oder so, meiner Meinung nach, genau wie die Getränkepreise, angemessen. Der Samstag war mit seinen Stuntshows und weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten, sehr kurzweilig. Ja, die einzelnen Attraktionen wie Axtwerfen, Schießbude, Bullriding, Bogenschießen, Trampolinspringen, Ponny Reiten, Goldsuchen, etc. kosten je einen El Dorado-Dollar (3,-€), dass sollte man wissen. Jedoch empfand ich diese Tatsache nicht als störend. Jeder hat da wohl so seine eigene Meinung dazu. Wenn man dass aber hinnimmt kann man in diesem Park durchaus seinen Spaß haben. Es sei darauf hingewiesen, dass man die Stuntshows besser nicht verpassen sollte. Sie sind auf den Tag verteilt und runden das Erlebnis Westernpark ab. Nicht zuletzt, weil die Darsteller einen wirklich tollen Job machen und der Regisseur eine tolle Show mit viel Humor auf die Beine gestellt hat. Einzig die Tribüne für die Besucher der Stuntshow bedarf dringend eines Sonnenschutzes. In der Mittagszeit scheint hier den Besuchern die Sonne genau in den Rücken. Sonnenbrandgefahr! Wir waren, wie man dieser Rezension unschwer entnehmen kann, sehr zufrieden mit dem Park. Wofür also der Stern Abzug? Leider hat der Park ein Personalproblem in der Gastronomie. Hier kam es zu Unorganisiertheiten beim Bereitstellen des bestellten Frühstück, genauso wie beim späteren Grillpaket. Beim Abendessen am Freitag war das Personal sehr überfordert. Zwei größere Gästegruppen von je ca.10 Personen, sorgten für erhebliche Wartezeiten von ca. 1 Std. ab Bestellung. Später eingetroffene Gäste konnten schon nicht mehr bedient werden da der Saloon am Freitag nur von 18 bis 20 Uhr geöffnet hat. Auch bei der Aufbereitung der Räume sollte mehr auf Qualitätskontrolle geachtet werden. Hier waren Spinnenweben in den Häusern sowie ein defekter Toilettensitz und eine defekte Kaffeemaschine (inkl. einer Überflutung der Küche mit Kaffee) erwähnenswert. Wir hatten trotzdem einen schönen Aufenthalt. Danke an das Team des El Dorado. P.S.: Vergesst die Badehosen nicht. An einem kleinen Steg am See kann man sich an heißen Tagen mit einem Sprung ins Wasser abkühlen. Allerdings unbewacht und auf eigene Gefahr!
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Hallo! Meine Eindrücke (08/2021): Als ich höflich die Dame an Kasse 3 nach der Luca-App zur Kontakterfassung fragte (statt Zettel/Stift), bekam ich nur die pampig-ablehnende Antwort. "Wie viele Apps sollen wir hier noch benutzen, davon gibts doch schon genug." Hm… vielleicht hat sie ja sogar recht, vielleicht ist sie aber auch nur unwissend um den Komfortgewinn der App. Den Cowboy am Einlass fragte ich höflich nach der Art der Show. Von Pferdedressur über mexikan. Folklore, indiansche Regentänze, Stunt-Show, Präzisionsschießen mit Pfeil und Bogen, Messer-/Axtwerfen, Peitschenknallen, bis hin zum Live-Auftritt von den Village-Poeple feat. David Hasselhoff wäre ja quasi alles möglich.... Als Antwort bekam ich im gleichen Ton wie an Kasse: "Was soll ich'n dir hier erzählen? Da musste schon selber mal glotzen gehen." Bumms! Dieses penetrante Duzen von jedem ist offensichtl. mittlerw. Usus in Deutschland. Ab da war's jedenfalls dann leider vorbei mit meiner positiven und unvoreingenommenen Grundeinstellung und ich habe mich nicht wirklich als Gast willkommen gefühlt. Vielleicht liegts aber auch nur an meiner eigenen Dünnhäutigkeit. 1 Erwachsener + 1 Kind kostete 33 €. Laut Internetseite sollte 15 € (Erw.) und 13 € (Kind) zahlen (=28 €). Bin ich beim Eintrittspreis besch%&&en worden? Drei der neun 9 „Attraktionen“ (beworben auf dem Flyer) waren mit mündl. Hinweis auf Corona geschlossen. Bullenreiten und Bogenschießen (die vom Ablauf ähnlich bis identisch sind), hingegen waren aber offen?! Was beim Gast immer einen etwas faden Beigeschmack hinterlässt, wenn er einen nicht unerhebl. Eintrittspreis bezahlt und dann aber noch für jeden anderen Firlefanz (Futterbox) extra bezahlen muss. Auch das Rumgemache mit den hauseigenen Dollars ("Eldo$"). Ein Rücktausch in € ist natürlich NICHT möglich, wie sollte es auch anders sein. Die Staffelung der Verkaufspreise verhindert dieses. So könnte man sich als gemeiner Bösewicht Paket L holen und somit rechnerisch für jeden Eldo$ nur 2,5 € bezahlen und diese dann wieder EINZELN in Euros zurücktauschen. Man könnte also pro Dollar 3,00 € zurückbekommen (Paket S). Und wer kommt denn in aller Regelmäßigkeit nach Templin (außer Frau Dr. Andrea Merkel vielleicht), um beim nächsten Besuch nicht "verbrauchte" Dollars auszugeben? Ich jedenfalls nicht demnächst. Vielen wird es ähnlich gehen. In 2 Jahren hat man sowieso vergessen, dass man noch Eldo$ hatte bzw. findet diese nicht mehr oder hat diese auch schon fortgeschmissen. Nicht eingelöste Eldo$ sind in der Summe also leicht verdientes Geld für den Betreiber. Ich würde die Eldo$ ohne Staffelung 1 zu 1 tauschen und beim Bezahlen ein Aufstocken mit Euros erlauben. 1 Eldo$ bewusst als Souvenir gekauft oder nicht eingelöst macht die Sache viel positiver, als 3 Euro in den Sand gesetzt, weil man nicht zurücktauschen durfte. Vieles macht einen heruntergekommenen Eindruck. # Laufplanken und Geländer (vor allem an den Seiten) am Fort gammeln vor sich hin und wirken nicht mehr sicher, Blockbohlen des rechtes Turms sind schon total schief und nicht vertrauenserweckend. # Die Schwengelpumpe am „Abenteuerspielplatz“ mit Wasserlandschaft klapperte nur und pumpte nicht (bei den Streichelgehegen Ziegen bzw. Kaninchen). # Die verstaubten Schaukästen im Erdhaus waren insgesamt lieblos, teils fehlte die Beleuchtung. Die Schaufensterpuppen in indianischer Kleidung waren z.T. schon an die Wände des Schaukastens gekippt und deren Hosen schon runtergerutscht. Die große Info Tafel zu Indianer-Stämmen, deren Waffen und Jagd war recht interessant, allerdings offensichtlich nicht selbst recherchiert, sondern „nur“ schnell vom Tessloff Verlag („WAS IST WAS“) kopiert. # Der Jugendliche, der die im Kreis fahrende Bimmel-Bahn bediente, hatte mehr Interesse an seinem Handy als an der Aufsichtspflicht. Gut waren u.a. das Engagement der Schauspieler der 2-teiligen Stunt-Show mit kleiner Geschichte und die beeindruckende Konstruktion der „Concert- and Dance-Hall“ aus Holz. In der Summe gibt es dennoch leider nur einen "Daumen runter".
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Wir waren Pfingsten im El Dorado. In Templin haben wir ein paar Tage Urlaub gemacht und das El Dorado war unsere erste Unternehmung weil wir es uns unbedingt anschauen wollten. Ich kann sagen, dass ich absolut beeindruckt war. Die Stadt ist so detailliert aufgebaut das man wirklich den Eindruck hat in eine andere Zeit versetzt zu werden. Eigentlich hatte ich gedacht das wir, da die Stadt als klein bezeichnet wurde, maximal zwei bis drei Stunden dort verbringen. Tatsächlich waren wir aber sieben Stunden da. Es wurde nie langweilig. Wir sind von Geschäften zu Attraktionen geschlendert und zwischendurch waren immer wieder Shows und Unterhaltungen. Wenn eine Show vorbei war, ist man dann weiter geschlendert und hat immer wieder Neues entdeckt was einem vorher vielleicht gar nicht aufgefallen ist. Schön ist auch das man überall Sitzmöglichkeiten hat um kurz auszuruhen. Ein großer Spielplatz sorgt dafür das die Kleinen toben können und die Erwachsenen einfach mal etwas entspannen. Die Kinder hat man trotzdem immer im Blick. Der See war für uns noch etwas zu kalt, trotzdem konnten wir vom Steg aus die Beine ins Wasser baumeln lassen und die Sonne genießen. Wer mag kann auch baden gehen. Das Personal war überall sehr freundlich und zuvorkommend. Man konnte Fragen stellen und hat immer eine nette Antwort bekommen. Auch hat man so noch etwas mehr über die Stadt erfahren. An den Attraktionen für die man sich vorher eine Sternekarte holt können die Kinder, aber auch Erwachsene, sich in unterschiedlichen Bereichen ausprobieren. Ob Lasso oder Axtwerfen, Bullriding, Schatzsuche mit Metalldetektor, Goldsuche im Wasser, Bogen oder Pistolenschießen, Ponyreiten, Kutsche fahren, es gibt so viel das die Zeit wie im Flug vergeht. Auch beim Essen dürfte jeder fündig werden, die üblichen Pommes sowie Currywurst, Hotdog, Eis, Donuts usw. findet man überall. Und wer richtig Essen möchte kann auch ins Steakhouse gehen. Von den Preisen her ist es auch absolut okay. Sehr schön war auch der Fotoshop, dort kann man Kleidung aus der Westernzeit anziehen und bezaubernde Bilder mit Heim nehmen. Zu den Preisen: in dem Hotel wo wir übernachtet haben, bekamen wir die Familienkarte für 22€. Die Sternekarte haben wir bei der Westernbank für 20€ gekauft (höchste Kategorie) und konnten damit die Attraktionen besuchen die wir wollten und das war vollkommen ausreichend. Somit haben wir für einen ganzen Tag im El Dorado mit Essen knapp 60€ ausgegeben. Und das ist für sieben Stunden Spaß absolut in Ordnung. Mein Fazit: Wenn wir wieder mal in der Nähe sind kommen wir auf jeden Fall wieder zu euch. Wir hatten einen unglaublich schönen Tag und es war das Highlight von unserem Urlaub. Macht weiter so, man merkt das ihr mit dem Herzen dabei seid. Und vielen Dank für die schönen Stunden. Liebe Grüße von John und Romi aus Leipzig
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Ein äußerst gelungener Themenpark, in dem keine Langeweile aufkommt. Wir haben mit zehn Personen drei Ranch-Häuser gemietet. Freitag war Anreise. Der Park hat zu dieser Jahreszeit nur am Samstag und Sonntag geöffnet, sodass die Anreise und das beziehen der Unterkünfte mitten im Parkgelände ungestört von Besuchern von statten ging. Das Abendessen im Saloon war im Western bzw. BBQ-Style lecker. Der Preis war mit 19,-€ für eine BBQ-Plate mit Spareribs, Chicken-Wings, Pulled-Pork, frittierte Onionrings sowie Beilage wie Pommes oder so, meiner Meinung nach, genau wie die Getränkepreise, angemessen. Der Samstag war mit seinen Stuntshows und weiteren Beschäftigungsmöglichkeiten, sehr kurzweilig. Ja, die einzelnen Attraktionen wie Axtwerfen, Schießbude, Bullriding, Bogenschießen, Trampolinspringen, Ponny Reiten, Goldsuchen, etc. kosten je einen El Dorado-Dollar (3,-€), dass sollte man wissen. Jedoch empfand ich diese Tatsache nicht als störend. Jeder hat da wohl so seine eigene Meinung dazu. Wenn man dass aber hinnimmt kann man in diesem Park durchaus seinen Spaß haben. Es sei darauf hingewiesen, dass man die Stuntshows besser nicht verpassen sollte. Sie sind auf den Tag verteilt und runden das Erlebnis Westernpark ab. Nicht zuletzt, weil die Darsteller einen wirklich tollen Job machen und der Regisseur eine tolle Show mit viel Humor auf die Beine gestellt hat. Einzig die Tribüne für die Besucher der Stuntshow bedarf dringend eines Sonnenschutzes. In der Mittagszeit scheint hier den Besuchern die Sonne genau in den Rücken. Sonnenbrandgefahr! Wir waren, wie man dieser Rezension unschwer entnehmen kann, sehr zufrieden mit dem Park. Wofür also der Stern Abzug? Leider hat der Park ein Personalproblem in der Gastronomie. Hier kam es zu Unorganisiertheiten beim Bereitstellen des bestellten Frühstück, genauso wie beim späteren Grillpaket. Beim Abendessen am Freitag war das Personal sehr überfordert. Zwei größere Gästegruppen von je ca.10 Personen, sorgten für erhebliche Wartezeiten von ca. 1 Std. ab Bestellung. Später eingetroffene Gäste konnten schon nicht mehr bedient werden da der Saloon am Freitag nur von 18 bis 20 Uhr geöffnet hat. Auch bei der Aufbereitung der Räume sollte mehr auf Qualitätskontrolle geachtet werden. Hier waren Spinnenweben in den Häusern sowie ein defekter Toilettensitz und eine defekte Kaffeemaschine (inkl. einer Überflutung der Küche mit Kaffee) erwähnenswert. Wir hatten trotzdem einen schönen Aufenthalt. Danke an das Team des El Dorado. P.S.: Vergesst die Badehosen nicht. An einem kleinen Steg am See kann man sich an heißen Tagen mit einem Sprung ins Wasser abkühlen. Allerdings unbewacht und auf eigene Gefahr!
Sören Gerhardt

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