Der Hexenbaum – die große Linde bei Stecklenberg Das erste Harzer Naturwunder, das definitiv einen Besuch wert ist, ist die beeindruckende Linde auf der Burgruine Lauenburg bei Stecklenberg. Schon beim Anblick dieser außergewöhnlichen Pflanze wird deutlich, warum sie den Namen „Hexenbaum“ trägt. Mit ihren mächtigen Wurzeln, die wie ein natürliches Tor die Ruinen durchdringen, wirkt die Linde fast wie ein lebendiges Denkmal vergangener Zeiten.
Das besondere Flair entsteht durch die Kombination aus Natur und Geschichte: Die Linde wächst auf den Mauern einer alten Burg, umrahmt von den Überresten zweier Burgen – der großen Lauenburg und der kleinen Lauenburg – und bietet einen faszinierenden Einblick in die Historie der Region. Die Lage oberhalb von Stecklenberg, zwischen Thale und Bad Suderode, macht den Besuch zudem zu einem rundum gelungenen Naturerlebnis.
Der „Hexenbaum“ ist nicht nur ein beeindruckendes Naturdenkmal, sondern auch ein Ort voller Mythen und Legenden, die die Atmosphäre noch mystischer machen. Für Naturfreunde, Historienliebhaber und alle, die das Besondere suchen, ist dieser Ort ein absolutes Muss.
Insgesamt ist die Linde bei Stecklenberg ein faszinierendes Natur- und Kulturdenkmal, das durch seine einzigartige Lage und Erscheinung begeistert. Ein Besuch lohnt sich definitiv, um die Verbindung von Natur, Geschichte und Mythos...
Read moreEin nahezu magischer Ort, der es meinem Gefühl nach energetisch in sich hat - Vorburg sowie Hauptburg stehen auf einem landschaftlich so wunderschönen Areal, wo alleine der Hin- und Rückweg über die Burgruine Stecklenberg in die richtige Stimmung bringt: Dieser führt durch einen dichten, felsigen Laubwald an einer Quelle und einem (früher vielleicht mal) 12 Meter tiefen Burg-Brunnen vorbei. Von der Vorburg steht lediglich noch ein Turm, der aber mit einer Aussichtsplattform (herrlicher Ausblick!) versehen wurde. Ein ganzes Stück weiter liegt dann die Hauptburg, von der allerdings nicht mehr viel übrig ist, dennoch lässt sich hier und da erahnen, wie mächtig die Burg einmal auf dem Berg thronte.
Wenn man sich dann an der überwältigenden Linde, die über einem ehemaligen Gang wie in der Luft schwebt, sattgesehen hat, kann man sich auf verspielt angelegten Wegen ganz seinen Gedanken, Eindrücken und Burgfantasien widmen.
Wer übrigens wissen möchte, wie die Burg einmal zu 'Lebzeiten ' ausgesehen hat, der findet unten im Dorf Stecklenberg an der kleinen Kirche ein aufwändig erstelltes 'Miniatur'-Modell der Gesamtanlage. Sehr...
Read moreGestartet sind wir am Naturfreundehaus. Die Abkürzung war wohl aufgrund umgestürzter Bäume nicht möglich. Also haben wir den längeren Weg genommen. Der Aufstieg entlang des Wurmbaches ist traumhaft durch die Buchenwälder, zwischendurch kann man auch mal durch das kalte Quellwasser waten. Wundervolle Natur, rauschendes Wasser, perfekt zum abschalten. Für Kinder irgendwann etwas beschwerlich, doch mit viel elterlicher Motivation und Spiel, und auf den Schultern tragen, ließ es sich bis zum Ziel aushalten. Rund 1-1.5h sollte man mi Kids einplanen. Zwischendurch gibt es viele Sitzbänke.Der Ausblick oben hat sich auf jeden Fall für den etwas beschwerlichen Aufstieg allemals gelohnt. Rückzu haben wir eine Abkürzung genommen und waren in 25min zurück am Naturfreundehaus auch wenn der Weg irgendwann durch einen Baum etwas...
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