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Teufelsmauer — Attraction in Thale

Name
Teufelsmauer
Description
The Teufelsmauer is a rock formation made of hard sandstones of the Upper Cretaceous in the northern part of the Harz Foreland in central Germany. This wall of rock runs from Blankenburg via Weddersleben and Rieder to Ballenstedt. The most prominent individual rocks of the Teufelsmauer have their own names.
Nearby attractions
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KochAn‘s Restaurant
Alte Thalenser Str. 18, 06502 Thale, Germany
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Ferienwohnungen Ziesing
Hauptstraße 24, 06502 Thale, Germany
Lindenhof, Gästehaus an der Teufelsmauer
Lindenstraße 1, 06502 Thale, Germany
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Teufelsmauer tourism.Teufelsmauer hotels.Teufelsmauer bed and breakfast. flights to Teufelsmauer.Teufelsmauer attractions.Teufelsmauer restaurants.Teufelsmauer travel.Teufelsmauer travel guide.Teufelsmauer travel blog.Teufelsmauer pictures.Teufelsmauer photos.Teufelsmauer travel tips.Teufelsmauer maps.Teufelsmauer things to do.
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Teufelsmauer
GermanySaxony-AnhaltThaleTeufelsmauer

Basic Info

Teufelsmauer

06502 Thale, Germany
4.8(1.4K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

The Teufelsmauer is a rock formation made of hard sandstones of the Upper Cretaceous in the northern part of the Harz Foreland in central Germany. This wall of rock runs from Blankenburg via Weddersleben and Rieder to Ballenstedt. The most prominent individual rocks of the Teufelsmauer have their own names.

Outdoor
Adventure
Pet friendly
attractions: , restaurants: KochAn‘s Restaurant
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+49 3944 2898
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ausflugsziele-harz.de

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KochAn‘s Restaurant

KochAn‘s Restaurant

4.7

(127)

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Reviews of Teufelsmauer

4.8
(1,405)
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5.0
7y

It's a nice bit of landscape. Some people try to navigate the stairs with a maxicosi, providing comic relief for others. I especially liked the fact that they had put a rope up trying to prevent people from going to a nice lookout spot, but that they'd also added a fence, so all the idiots (inluding me) who want to break the rules can do so safely. There where some nice rock carving (made by people who hadn't forgotten there pocket knife) and a lot of people who had just scratched there names in. We didn't actually plan to visit, but the rock formation drew out eyes from afar, so this was a sort of bonus trip. There is a brand spanking new bridge from town going to the Teufelsmauer (devils wall) paid for by the local evangelic community. When is hot, you can cool your feet in the nearby stream. And when you're hungry you can get bratwurst at...

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5.0
1y

Die Teufelsmauer verläuft im nördlichen Harzvorland von Blankenburg über Weddersleben und Rieder bis nach Ballenstedt und weist eine Länge von rund 20 Kilometern auf. Das Naturdenkmal verfügt über etliche hoch aufragende Felsen, die jeweils mit einem eigenen Namen versehen sind. Bei Weddersleben nennt man die Teufelsmauer auch Adlersklippen. Bereits seit dem Jahr 1935 stehen die Teufelsmauer bei Weddersleben sowie der in der nordöstlich bei Thale gelegene Fluss Bode unter Naturschutz. Im Jahr 2006 nahm man die Teufelsmauer inklusive des Harznordrandes in die Liste der Nationalen Geotope auf. Schon im Jahr 1833 und 1852 stellte der damalige Landrat die Felsrippen unter Schutz, um einen Abbau des Sandsteins für Bauzwecke zu unterbinden und es so als eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit im Harz zu erhalten.

Die Teufelsmauer zeigt sich an drei Stellen. Nordwestlich von Ballenstedt befinden sich die so genannten Gegensteine, während das Ende zwischen Blankenburg und Timmenrode liegt. Zur Teufelsmauer gehören in diesem Bereich die Felsklippen, die als Großmutter und Großvater bezeichnet werden, sowie der Heidelberg und das Hamburger Wappen. Besonders markant ist der Abschnitt zwischen dem südlichen Weddersleben bis nach Warnstedt. Hier reihen sich auf einer rund zwei Kilometer langen Strecke die Papensteine, die Mittelsteine und der Königsstein aneinander. Am Hamburger Wappen bei Timmenrode befindet sich zudem das Teufelsloch, eine Höhle an der Seite eines Talkessels. Weiter nordwestlich sind die Höhlen mit dem Namen "Kuhställe" zu sehen. Zur Entstehung der nördlichen Höhle gibt es eine Sage, dernach ein Hirte seine Rinderherde am Helsunger Bruch hütete, als ihn ein Gewitter überraschte. Ein kleines Männchen erschien und führte ihn zur Höhle. Nachdem der Hirte die Herde hineingetrieben hatte, verwandelte sich das Männlein plötzlich in den Teufel und schob einen großen Stein vor den Eingang, so dass die Rinder samt Besitzer gefangen waren. Die Bullen ließen sich das nicht gefallen und rammten den Fels auf der Nordseite mit ihren Hörnern weg. Die dadurch entstandenen Fenster sind heute noch zu sehen. Der Hirte flüchtete durch das Loch und als er wieder kam, waren sowohl der Teufel als auch der Stein vor dem Eingang...

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5.0
8y

Düster ragen die Klippen aus dem Heidelberg-Sandstein der Oberkreide aus der Aufrichtungszone am Harznordrand bis zu 50 m in den Himmel, verkieselt und aus einstmals flacher Lagerung durch den nach Norden gegen sein Vorland geschobenen Harz steilgestellt und freigewittert. Bei Weddersleben bilden sie die "Mittelsteine", eine etwa 300 m von Ost nach West streichende Reihe einzelner Felsen, die entfernt an die "Moais" der Osterinsel erinnern, aber rein natürlichen Ursprungs sind. Den Abbau als Baumaterial hat man schon Mitte des 19. Jahrhunderts verboten und die Klippen als Naturdenkmal (heute: Geotop) unter Schutz gestellt.

In etwa einer halben Stunde kann man, sofern man gut zu Fuß ist, auf einem eigens dafür angelegten Besichtigungs- und Lehrpfad direkt nördlich der Klippen entlanggehen und einen hübschen Blick auf Weddersleben mitnehmen; imposanter noch ist der Rückweg, der direkt vor den Klippen auf deren Südseite zurück zum Feldweg nach Weddersleben führt.

Parken lässt es sich am Wegrand; bei schönem Wetter und viel Verkehr sollte man das Auto weiter entfernt auf einem der Parkplätze im Ort abstellen und den Spaziergang um die Klippen entsprechend ausdehnen.

Die Wiesenflora rings um die Felsen herum ist zwar nicht so imposant wie diese, bietet aber dem botanisch Interessierten eine große Divewrsität - sie wurde mit den Klippen gemeinsam unter Schutz gestellt und konnte seit dem 19. Jahrhundert ungestört...

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It's a nice bit of landscape. Some people try to navigate the stairs with a maxicosi, providing comic relief for others. I especially liked the fact that they had put a rope up trying to prevent people from going to a nice lookout spot, but that they'd also added a fence, so all the idiots (inluding me) who want to break the rules can do so safely. There where some nice rock carving (made by people who hadn't forgotten there pocket knife) and a lot of people who had just scratched there names in. We didn't actually plan to visit, but the rock formation drew out eyes from afar, so this was a sort of bonus trip. There is a brand spanking new bridge from town going to the Teufelsmauer (devils wall) paid for by the local evangelic community. When is hot, you can cool your feet in the nearby stream. And when you're hungry you can get bratwurst at the parkinglot.
MützeMütze
Die Teufelsmauer verläuft im nördlichen Harzvorland von Blankenburg über Weddersleben und Rieder bis nach Ballenstedt und weist eine Länge von rund 20 Kilometern auf. Das Naturdenkmal verfügt über etliche hoch aufragende Felsen, die jeweils mit einem eigenen Namen versehen sind. Bei Weddersleben nennt man die Teufelsmauer auch Adlersklippen. Bereits seit dem Jahr 1935 stehen die Teufelsmauer bei Weddersleben sowie der in der nordöstlich bei Thale gelegene Fluss Bode unter Naturschutz. Im Jahr 2006 nahm man die Teufelsmauer inklusive des Harznordrandes in die Liste der Nationalen Geotope auf. Schon im Jahr 1833 und 1852 stellte der damalige Landrat die Felsrippen unter Schutz, um einen Abbau des Sandsteins für Bauzwecke zu unterbinden und es so als eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit im Harz zu erhalten. Die Teufelsmauer zeigt sich an drei Stellen. Nordwestlich von Ballenstedt befinden sich die so genannten Gegensteine, während das Ende zwischen Blankenburg und Timmenrode liegt. Zur Teufelsmauer gehören in diesem Bereich die Felsklippen, die als Großmutter und Großvater bezeichnet werden, sowie der Heidelberg und das Hamburger Wappen. Besonders markant ist der Abschnitt zwischen dem südlichen Weddersleben bis nach Warnstedt. Hier reihen sich auf einer rund zwei Kilometer langen Strecke die Papensteine, die Mittelsteine und der Königsstein aneinander. Am Hamburger Wappen bei Timmenrode befindet sich zudem das Teufelsloch, eine Höhle an der Seite eines Talkessels. Weiter nordwestlich sind die Höhlen mit dem Namen "Kuhställe" zu sehen. Zur Entstehung der nördlichen Höhle gibt es eine Sage, dernach ein Hirte seine Rinderherde am Helsunger Bruch hütete, als ihn ein Gewitter überraschte. Ein kleines Männchen erschien und führte ihn zur Höhle. Nachdem der Hirte die Herde hineingetrieben hatte, verwandelte sich das Männlein plötzlich in den Teufel und schob einen großen Stein vor den Eingang, so dass die Rinder samt Besitzer gefangen waren. Die Bullen ließen sich das nicht gefallen und rammten den Fels auf der Nordseite mit ihren Hörnern weg. Die dadurch entstandenen Fenster sind heute noch zu sehen. Der Hirte flüchtete durch das Loch und als er wieder kam, waren sowohl der Teufel als auch der Stein vor dem Eingang verschwunden
Jared J. MyersJared J. Myers
Düster ragen die Klippen aus dem Heidelberg-Sandstein der Oberkreide aus der Aufrichtungszone am Harznordrand bis zu 50 m in den Himmel, verkieselt und aus einstmals flacher Lagerung durch den nach Norden gegen sein Vorland geschobenen Harz steilgestellt und freigewittert. Bei Weddersleben bilden sie die "Mittelsteine", eine etwa 300 m von Ost nach West streichende Reihe einzelner Felsen, die entfernt an die "Moais" der Osterinsel erinnern, aber rein natürlichen Ursprungs sind. Den Abbau als Baumaterial hat man schon Mitte des 19. Jahrhunderts verboten und die Klippen als Naturdenkmal (heute: Geotop) unter Schutz gestellt. In etwa einer halben Stunde kann man, sofern man gut zu Fuß ist, auf einem eigens dafür angelegten Besichtigungs- und Lehrpfad direkt nördlich der Klippen entlanggehen und einen hübschen Blick auf Weddersleben mitnehmen; imposanter noch ist der Rückweg, der direkt vor den Klippen auf deren Südseite zurück zum Feldweg nach Weddersleben führt. Parken lässt es sich am Wegrand; bei schönem Wetter und viel Verkehr sollte man das Auto weiter entfernt auf einem der Parkplätze im Ort abstellen und den Spaziergang um die Klippen entsprechend ausdehnen. Die Wiesenflora rings um die Felsen herum ist zwar nicht so imposant wie diese, bietet aber dem botanisch Interessierten eine große Divewrsität - sie wurde mit den Klippen gemeinsam unter Schutz gestellt und konnte seit dem 19. Jahrhundert ungestört heranwachsen.
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