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Ukranenland — Attraction in Torgelow-Ferdinandshof

Name
Ukranenland
Description
Ukranenland is an archeological village-museum in Torgelow in north-east Germany. The name comes from an old Slavic tribe, the Ukri.
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Ukranenland tourism.Ukranenland hotels.Ukranenland bed and breakfast. flights to Ukranenland.Ukranenland attractions.Ukranenland restaurants.Ukranenland travel.Ukranenland travel guide.Ukranenland travel blog.Ukranenland pictures.Ukranenland photos.Ukranenland travel tips.Ukranenland maps.Ukranenland things to do.
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Ukranenland
GermanyMecklenburg-VorpommernTorgelow-FerdinandshofUkranenland

Basic Info

Ukranenland

Jatznicker Str. 31, 17358 Torgelow, Germany
4.4(250)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Ukranenland is an archeological village-museum in Torgelow in north-east Germany. The name comes from an old Slavic tribe, the Ukri.

Cultural
Outdoor
Adventure
Family friendly
attractions: , restaurants:
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Phone
+49 3976 202397
Website
ukranenland.de

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Reviews of Ukranenland

4.4
(250)
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1.0
13w

Wir waren mit einer 5. Klasse im Ukranenland. Was als spannende Reise in die Geschichte gedacht war, hat sich für viele Kinder als belastende Erfahrung erwiesen.

Die Ansprache gegenüber den Schülerinnen und Schülern war wiederholt abwertend und verletzend. Sätze wie „Wer kokelt, pullert ins Bett!“, „Ihr seid auch nicht die Schlausten …“ oder „Bekommst du gar nichts hin!?“ sind respektlos und demütigend. Sie verunsichern Kinder zutiefst. Die Erklärung, dies sei nur „historisch akkurates Rollenspiel“, überzeugt nicht – denn Kinder erleben das Gesagte unmittelbar und wörtlich. Lehrkräfte mussten die verletzende Wirkung immer wieder abfedern, trösten und einordnen.

Besonders erschreckend war, dass auch introvertierte Kinder ins Visier genommen wurden. Eine Schülerin wurde mit den Worten angesprochen: „Stehst du immer so da!?“ – und nachdem sie nicht reagierte, folgte: „Also du bist die Desinteressierte der Klasse!“ Eine solche Bloßstellung widerspricht jedem pädagogischen Anspruch. Hier werden Kinder nicht ernst genommen, sondern stigmatisiert und in Rollen gedrängt, die verletzend wirken.

Zusätzlich kam es vor, dass die Mitarbeitenden des Ukranenlands untereinander in lauten, unangenehmen Diskussionen vor den Kindern stritten. Für die Schülerinnen und Schüler war das einschüchternd und peinlich. Anstatt Orientierung und Sicherheit zu geben, wurde eine Atmosphäre geschaffen, die sie verunsicherte.

Auch in anderen Situationen wurde das Fehlen pädagogischer Haltung deutlich:

Bei der Schiffsfahrt wurden Kinder als „Heulsusen“ abgewertet.

Bei handwerklichen Angeboten wurde der Wunsch, Sterne und einen Halbmond zu schnitzen, mit der Begründung abgelehnt: „Ich bin Heide und schnitze solche Symbole nicht.“

Frei laufende Hunde, die Kinder in die Schuhe bissen oder bellend auf sie zuliefen.

Eine nachträgliche Klärung oder Entlastung für die Kinder („Da musste ich kurz laut werden, weil die Situation gefährlich war!“) erfolgte nicht. Stattdessen wurden die pädagogischen Fachkräfte, die die Situation deeskalieren wollten, selbst scharf kritisiert.

Für die Kinder hatte das zur Folge, dass einige so verunsichert waren, dass sie nicht mehr motiviert waren, an der Aktivität teilzunehmen.

Es gibt einzelne engagierte Mitarbeitende – doch insgesamt überwiegt der Eindruck, dass hier kein pädagogisches Grundverständnis vorhanden ist. Kinder wurden nicht respektvoll begleitet, sondern bloßgestellt, beschämt oder eingeschüchtert. Lehrkräfte mussten permanent eingreifen, trösten und deeskalieren – eine Aufgabe, die eigentlich bei den Verantwortlichen vor Ort liegen sollte.

Fazit: Das Ukranenland ist für Schulklassen in dieser Form nicht tragbar. Solange das Team nicht umfassend pädagogisch geschult wird und sich Haltung wie Sprache grundlegend ändern, ist dieses Angebot nicht geeignet. Kinder brauchen Respekt, Sicherheit und ernsthafte Begleitung – keine Abwertung und Bloßstellung.

Von unserer Schule fahren regelmäßig Klassen ins Ukranenland. Nach diesen Erfahrungen ist es jedoch sehr fraglich, ob wir das in Zukunft weiterhin...

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5.0
3y

В Торгелове посетители могут совершить путешествие во времени в средние века. Это попытка реконструировать быт, ремесла и архитектуру Средневековья.

Музей под открытым небом «Украненланд» существует с 1995 года – уникальное в Западной Померании музейное сооружение. В этом славянском торгово-ремесленном поселении с 9/10 вв. В 19 веке бревенчатые, дощатые и плетеные дома были реконструированы в их первоначальном размере по археологическим находкам. Современные украинцы ежедневно демонстрируют свое мастерство в исторической одежде. Вы можете заглянуть через плечо кузнеца, резчика или гончара, а также сами попробовать эти старые техники.

Непосредственно у подножия руин старого замка находится «Castrum Turglowe», реконструированное раннее немецкое поселение, построенное примерно в 1300 году. Здесь посетители также могут заняться современными ремеслами, наняться к рыцарям в качестве оруженосца или изучить секреты геральдики

Ядро торгово-ремесленного поселения составляют более десятка реконструированных домов разного типа и по археологическим находкам. . Под некоторыми навесами находятся средневековые глиняные печи, жернова, гончарные станки и мельницы для проса, а в идиллической гавани покоятся впечатляющие славянские корабли. Интересные факты о религии и обычаях древних украинцев посетители могут узнать, робко взглянув через один из проемов в культовом комплексе. Игры и развлечения можно найти за стенами: стрельба из лука, метание копья и бокс на палках приглашают молодых и старых гостей повеселиться.

В Castrum Turglowe, лежащем в тени руин замка времен асканцев, вы попадаете в 13 век. Здания, реконструированные по археологическим находкам, и актеры, одетые в средневековые костюмы, оживляют эту эпоху. Рыцари, купцы и простые ремесленники занимаются здесь своими повседневными делами и позволяют посетителям опробовать средневековые ремесла. Гончарное дело, плетение кольчуг, клеймение или изготовление веревок, заинтересованный посетитель может научиться всему этому здесь. Те, кто не очень опытен, могут проявить себя в стрельбе из лука, совершить прогулку на лодке по реке Юккер или послушать рассказ капеллана Мейнхардта о жизни маркграфа Оттона IV Бранденбургского на мультимедийной выставке. Различные диорамы показывают универсальные сцены из жизни дворянина XIII века. Они дают глубокое представление о времени и условиях жизни маркграфов, Ежегодными событиями музея под открытым небом являются рыцарский турнир...

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5.0
3y

Zusammen mit meiner Freundin hatte ich wirklich spannende und wunderschöne Stunden im Ukranenland. Bereits der (etwas längere, vielleicht 5-minütige) Weg durch den Wald endet interessant und viel-versprechend: sehr rustikale Holzstege und (Wall?-)Befestigungen tauchen auf und kündigen das doch recht weiträumige Gelände ebenfalls nicht zu knapp und ebenfalls einigermaßen weiträumig an... Das wirkt nicht pompös, aber auch nicht spartanisch und fügt sich (wie auch alles andere im Ukranerland) toll in die Natur ein! Die Bauten vermitteln einen fantastischen Einblick in die damalige Zeit! Ich muss dazu sagen, dass ich alles andere bin als ein Mensch, der übermäßig am Mittelalter interessiert ist: wie hier aber mit dem immer richtigen Maß Geschichte anschaulich (!), naturnah (naturnäher geht es nicht!) vermittelt und umgesetzt wird, ist großartig. Die Eichenbauten der damaligen Zeit faszinierten mich sehr. Wir waren Mitte September da und das Wetter passte hervorragend zu den zu besuchenden Bauten. Und selbst spielerische Dinge wurden umgesetzt (z.B. Zielschießen entsprechend der Begrenztheit des Mittelalters - das aber tatsächlich immer faszinierend). Die Planer und die Leute, die das mit großem Engagement umgesetzt haben, haben vollsten Respekt verdient!

Wir hatten eine Kombikarte zum "Castrum Turglowe" (das wiederum in Innenstadtnähe in Torgelow liegt. Hier ist das Fokus weniger naturnah und etwas mehr auf die Anschaulichkeit des Handwerks des (in diesem Fall) Nicht-Früh-Mittelalters gelegt. Die Leute vor Ort waren sehr nett und freundlich, das Museum im Inneren war recht anschaulich gestaltet. Meine Freundin machte sich unter freundlicher Anleitung ein Lederarmband.

Also: sehr empfehlenswert und gut genutzte Zeit mit Entspannung u...

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Hendrik H.Hendrik H.
Wir waren mit einer 5. Klasse im Ukranenland. Was als spannende Reise in die Geschichte gedacht war, hat sich für viele Kinder als belastende Erfahrung erwiesen. Die Ansprache gegenüber den Schülerinnen und Schülern war wiederholt abwertend und verletzend. Sätze wie „Wer kokelt, pullert ins Bett!“, „Ihr seid auch nicht die Schlausten …“ oder „Bekommst du gar nichts hin!?“ sind respektlos und demütigend. Sie verunsichern Kinder zutiefst. Die Erklärung, dies sei nur „historisch akkurates Rollenspiel“, überzeugt nicht – denn Kinder erleben das Gesagte unmittelbar und wörtlich. Lehrkräfte mussten die verletzende Wirkung immer wieder abfedern, trösten und einordnen. Besonders erschreckend war, dass auch introvertierte Kinder ins Visier genommen wurden. Eine Schülerin wurde mit den Worten angesprochen: „Stehst du immer so da!?“ – und nachdem sie nicht reagierte, folgte: „Also du bist die Desinteressierte der Klasse!“ Eine solche Bloßstellung widerspricht jedem pädagogischen Anspruch. Hier werden Kinder nicht ernst genommen, sondern stigmatisiert und in Rollen gedrängt, die verletzend wirken. Zusätzlich kam es vor, dass die Mitarbeitenden des Ukranenlands untereinander in lauten, unangenehmen Diskussionen vor den Kindern stritten. Für die Schülerinnen und Schüler war das einschüchternd und peinlich. Anstatt Orientierung und Sicherheit zu geben, wurde eine Atmosphäre geschaffen, die sie verunsicherte. Auch in anderen Situationen wurde das Fehlen pädagogischer Haltung deutlich: - Bei der Schiffsfahrt wurden Kinder als „Heulsusen“ abgewertet. - Bei handwerklichen Angeboten wurde der Wunsch, Sterne und einen Halbmond zu schnitzen, mit der Begründung abgelehnt: „Ich bin Heide und schnitze solche Symbole nicht.“ - Frei laufende Hunde, die Kinder in die Schuhe bissen oder bellend auf sie zuliefen. Eine nachträgliche Klärung oder Entlastung für die Kinder („Da musste ich kurz laut werden, weil die Situation gefährlich war!“) erfolgte nicht. Stattdessen wurden die pädagogischen Fachkräfte, die die Situation deeskalieren wollten, selbst scharf kritisiert. Für die Kinder hatte das zur Folge, dass einige so verunsichert waren, dass sie nicht mehr motiviert waren, an der Aktivität teilzunehmen. Es gibt einzelne engagierte Mitarbeitende – doch insgesamt überwiegt der Eindruck, dass hier kein pädagogisches Grundverständnis vorhanden ist. Kinder wurden nicht respektvoll begleitet, sondern bloßgestellt, beschämt oder eingeschüchtert. Lehrkräfte mussten permanent eingreifen, trösten und deeskalieren – eine Aufgabe, die eigentlich bei den Verantwortlichen vor Ort liegen sollte. Fazit: Das Ukranenland ist für Schulklassen in dieser Form nicht tragbar. Solange das Team nicht umfassend pädagogisch geschult wird und sich Haltung wie Sprache grundlegend ändern, ist dieses Angebot nicht geeignet. Kinder brauchen Respekt, Sicherheit und ernsthafte Begleitung – keine Abwertung und Bloßstellung. Von unserer Schule fahren regelmäßig Klassen ins Ukranenland. Nach diesen Erfahrungen ist es jedoch sehr fraglich, ob wir das in Zukunft weiterhin verantworten können.
David NestlerDavid Nestler
Sehr gut um vom Alltag in die Geschichte einzutauchen. Für Kinder gut geeignet um am Beispiel Geschichte zu erlernen. Beim Schmied kann mit dessen Hilfe ein einfaches Messer geschmiedet werden, die Kinder werden angeleitet und müssen kräftig mit dem Hammer auf das glühende Eisen schlagen während ein Elternteil die Blasebälge bewegt. Der Schmied hält den Rohling und gibt die entscheidenden Schläge. Zum Schluss wird noch der Griff beim Schnitzer zurecht geschnitzt, ebenfalls alles unter Anleitung und Aufsicht. Ebenfalls können kleine Tonschmuckstücke, geflochtene Armbänder oder auch Filzbälle an den entsprechenden Stationen hergestellt werden. Es wird immer etwas bei den Stationen und der Herstellung über die damalige Zeit erzählt und wie dies damals alles gefertigt wurde. Gleich nach dem Eingang kann man seine Treffsicherheit testen, sei es beim Speerwurf auf einem Holzeber, mit dem Bogen auf eine Strohscheibe oder mit kleinen Steinchen auf verschieden große Blechfiguren.
Hierbas HierbasHierbas Hierbas
Lust auf Geschichte hautnah erleben? Dann auf ins Ukranenland-es ruht an einem naturbelassenen Fleckchen Erde direkt an der Uecker, Zivilisation weit weg.... Dem Eintauchen in die Geschichte unserer Vorfahren steht nichts im Wege! Ich bin inzwischen zum Wiederholungstäter mutiert, immer und immer wieder komme ich gerne an diesen wunderbaren Ort! Fundiertes geschichtliches Wissen wird jedem Fragenden freundlich vermittelt. Die Museumspädagogen sind bestens geschult , für Schulklassen nur zu empfehlen. Meine Klasse war begeistert und würde gerne wieder kommen. Ich habe einige Museumsdörfer gesehen, dieses ist ein Muß für Geschichtsinteressierte, die die Zeit der alten Slawen mit allen Sinnen erfahren wollen. J.
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Sehr gut um vom Alltag in die Geschichte einzutauchen. Für Kinder gut geeignet um am Beispiel Geschichte zu erlernen. Beim Schmied kann mit dessen Hilfe ein einfaches Messer geschmiedet werden, die Kinder werden angeleitet und müssen kräftig mit dem Hammer auf das glühende Eisen schlagen während ein Elternteil die Blasebälge bewegt. Der Schmied hält den Rohling und gibt die entscheidenden Schläge. Zum Schluss wird noch der Griff beim Schnitzer zurecht geschnitzt, ebenfalls alles unter Anleitung und Aufsicht. Ebenfalls können kleine Tonschmuckstücke, geflochtene Armbänder oder auch Filzbälle an den entsprechenden Stationen hergestellt werden. Es wird immer etwas bei den Stationen und der Herstellung über die damalige Zeit erzählt und wie dies damals alles gefertigt wurde. Gleich nach dem Eingang kann man seine Treffsicherheit testen, sei es beim Speerwurf auf einem Holzeber, mit dem Bogen auf eine Strohscheibe oder mit kleinen Steinchen auf verschieden große Blechfiguren.
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Hierbas Hierbas

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