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Goseck Circle — Attraction in Unstruttal

Name
Goseck Circle
Description
The Goseck Circle is a Neolithic structure in Goseck in the Burgenlandkreis district in Saxony-Anhalt, Germany. Its construction is dated to approximately 4900 B.C., and appears to have remained in use until about 4700 B.C.
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Goseck Circle
GermanySaxony-AnhaltUnstruttalGoseck Circle

Basic Info

Goseck Circle

Pflaumenweg, 06667 Goseck, Germany
4.5(474)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

The Goseck Circle is a Neolithic structure in Goseck in the Burgenlandkreis district in Saxony-Anhalt, Germany. Its construction is dated to approximately 4900 B.C., and appears to have remained in use until about 4700 B.C.

Cultural
Outdoor
Scenic
Family friendly
Off the beaten path
attractions: , restaurants:
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Phone
+49 34461 25520
Website
sonnenobservatorium-goseck.info

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Reviews of Goseck Circle

4.5
(474)
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5.0
5y

Arheologi so leta 1991 pri proučevanju pokrajine iz zraka v okolici Gosecka južno od Berlina v Nemčiji naleteli na presenetljivo odkritje: na luknje od lesenih tramov, ki so sestavljale dva vzporedna kroga - po domnevah nekaterih strokovnjakov naj bi predstavljala tempelj ali observatorij sonca. Luknje naj bi bile ostanek najstarejše evropske civilizacije, ki se je pojavila mnogo pred mezopotamsko in staroegipčansko. Goseck so že razglasili za nemški Stonehenge, čeprav so njihovi krogi dvakrat starejši od megalitskega stonehenškega svetišča na južnem delu Velike Britanije in čeprav svetišča v Gosecku ne sestavljajo kamni. Po osrednjem delu Evrope naj bi se razprostiralo še okoli 150 podobnih najdišč, na vsakem pa naj bi bili ostanki štirih koncentričnih krogov iz zemlje in lesa. Na fotografiji je replika iz 2300 2,5-metrskih kolov, ki so jo v Gosecku odprli v sredo, ob zimskem solsticiju oziroma sončnem obratu. Pripadniki najstarejše evropske civilizacije so namreč v krogu s premerom 75 metrov dvoje vrat oziroma odprtin, ki gledata proti vzhodu in zahodu, postavili glede na pot sonca 21. decembra. To so na včerajšnjem odprtju ponazorili z laserskimi lučmi. Za kroge iz zemlje in lesa nekateri strokovnjaki sklepajo, da so ponazarjali nekakšen koledar, po katerem so kmetje vedeli, kdaj lahko začnejo šteti dneve do spomladanskega obdelovanja zemlje. Krog bi lahko bil tudi trg ali prostor, kamor bi se lahko zatekli med vojnami in spopadi. Dr. François Bertemes, ki vodi arheološki inštitut za prazgodovino v bližnji univerzi Halle-Wittenberg, je prepričan, da se je v Gosecku začela astronomija, in domneva, da je bilo s koli obdano območje prizorišče plodnostnih obredov, med njimi tudi porok. Pri izkopavanjih na 6000 kvadratnih metrov velikem območju so strokovnjaki naleteli tudi na ostanke preprosto okrašene posode in kosti živine, pa tudi na dve žrtveni jami in ostanek človeških kosti, po čemer Bertemes sklepa, da so tu žrtvovali ljudi. Toda strokovnjaki si v svojih domnevah še vedno niso edini. Dr. Christoph Heiermann iz saške arheološke službe zagovarja, da so krogi ograjevali osrednji prostor, kjer so se zbirali ljudje. »Ne vemo pa še, kaj so tam počeli. Morda so jih uporabljali kot templje ali tržnice,« ugiba dr. Heiermann. Arheologi se še vedno ubadajo, kako naj bi bili videti ljudje, ki so v Evropi živeli pred okoli 6800 leti, kakšen jezik so govorili in kakšna verska...

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4.0
34w

Goseck stand schon lange auf meinem Plan und als ich endlich Zeit dazu fand, war die Anlage beeindruckend. An einem Märztag der sonnig aber auch windig war, traf ich dort ein. Der Weg führte mich auf das über 70 Meter breite Gelände des Observatoriums, das man gut mit dem Auto und danach recht ebenerdig und barrierefrei auch zu Fuß abschreiten kann. Zwei Palisadenreihen, hintereinander angeordnet, der Wind pfiff durch die einzelnen Stämme und erzeugte ein mystisches Geräusch, das früher sicher auch da war und für besondere Stimmung sorgte. Es ist eine tolle Nachbildung eines bedeutenden archäologischen Fundes, der wie ein Kalender die Sommersonnenwende, die Wintersonnenwende und das Frühlingsfest anzeigt. Ich habe mir Zeit gelassen und bin das Observatorium abgeschritten, ich finde der Ort hat Zeit verdient. Ein guter Ort um Kraft zu tanken und seine Energien wieder aufzuladen. Das Sonnenobservatorium hat mehr als 5 Sterne verdient.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Warum habe ich dann keine 5 Sternebewertung abgegeben? Weil die Aufmachung dieses Ortes nicht meiner Vorstellungen entsprach. Ich habe erwartet das es dort ein paar Nebengebäude gibt, in denen man ein Museum vorfindet, in denen Archäologen forschen, eine öffentliche Toilette für Besucher, eine Restaurant mit dem Blick auf die umliegende, schöne Natur oder direkt auf das Observatorium. Leider ist dort gar nichts. Irgendwie stiefmütterlich! Es würde ganz sicher mehr Besucher anlocken und der Region eine größere Bedeutung beimessen. Schade das das Außenkonzept so wenig durchdacht wurde. Ich hätte gern die ausgegrabenen Funde Vorort sehen wollen und etwas gegessen und verweilt. Es gibt weiter unten einen kleinen Parkplatz, verschlossene Toilette und das wars. Das war mehr als enttäuschend. In dem Fall ist weniger mehr, ein...

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5.0
3y

We went to the castle nearby in advance, to book the tour of the observatory and look at the exhibition. We then took the hike through the forest from the castle to the observatory. The exhibition is very informative, but not that huge. I suggest to plan 30 minutes for the exhibition, as it was no problem to revisit the exhibition after the tour. The hike should be quite relaxed when done in 30 to 45 minutes, but 15 was possible. The observatory itself is free to visit, but I recommend doing the exhibition and tour. It was 6 Euro together plus extra for cake at the...

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AnettAnett
Goseck stand schon lange auf meinem Plan und als ich endlich Zeit dazu fand, war die Anlage beeindruckend. An einem Märztag der sonnig aber auch windig war, traf ich dort ein. Der Weg führte mich auf das über 70 Meter breite Gelände des Observatoriums, das man gut mit dem Auto und danach recht ebenerdig und barrierefrei auch zu Fuß abschreiten kann. Zwei Palisadenreihen, hintereinander angeordnet, der Wind pfiff durch die einzelnen Stämme und erzeugte ein mystisches Geräusch, das früher sicher auch da war und für besondere Stimmung sorgte. Es ist eine tolle Nachbildung eines bedeutenden archäologischen Fundes, der wie ein Kalender die Sommersonnenwende, die Wintersonnenwende und das Frühlingsfest anzeigt. Ich habe mir Zeit gelassen und bin das Observatorium abgeschritten, ich finde der Ort hat Zeit verdient. Ein guter Ort um Kraft zu tanken und seine Energien wieder aufzuladen. Das Sonnenobservatorium hat mehr als 5 Sterne verdient.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Warum habe ich dann keine 5 Sternebewertung abgegeben? Weil die Aufmachung dieses Ortes nicht meiner Vorstellungen entsprach. Ich habe erwartet das es dort ein paar Nebengebäude gibt, in denen man ein Museum vorfindet, in denen Archäologen forschen, eine öffentliche Toilette für Besucher, eine Restaurant mit dem Blick auf die umliegende, schöne Natur oder direkt auf das Observatorium. Leider ist dort gar nichts. Irgendwie stiefmütterlich! Es würde ganz sicher mehr Besucher anlocken und der Region eine größere Bedeutung beimessen. Schade das das Außenkonzept so wenig durchdacht wurde. Ich hätte gern die ausgegrabenen Funde Vorort sehen wollen und etwas gegessen und verweilt. Es gibt weiter unten einen kleinen Parkplatz, verschlossene Toilette und das wars. Das war mehr als enttäuschend. In dem Fall ist weniger mehr, ein falsches Konzept.
Torsten UhrTorsten Uhr
Nur wegen dem Sonnenobservatorium nach Goseck zu fahren, lohnt beispielsweise von Leipzig nicht unbedingt. Aber man kann den Besuch der Kreisgrabenanlage mit dem von Schloss Goseck verbinden. Es bietet sich auch an mit dem Fahrzeug zum Schloss zu fahren und hier eine Rundwanderung zum Observatorium und wieder zurück zum Schloss zu beginnen. Das macht großen Spaß und im Anschluss kann man ja einen Imbiss am Straßenverkauf der Schloss-Schenke nehmen, um sich nach der schönen Wanderung zu stärken. Das Sonnenobservatorium wurde schon vor knapp 7000 Jahren in der Jungsteinzeit errichtet, lange vor Stonehenge. Entdeckt wurde die Anlage dagegen erst 1991 aus der Luft. Seit 2005 steht nun am originalen Fundort eine Rekonstruktion. Für die Kreisgrabenanlage mit 71 Meter Durchmesser mussten 1758 Eichenholzpalisaden in die Erde gerammt werden. Auch wenn die Sonne sich am Tage unserer Besichtigung hinter einer dicken Wolkendecke versteckt hatte, konnte man sich anhand der Infotafeln gut vorstellen, wie die Anlage auf wichtige Termine des bäuerlichen Jahres ausgerichtet wurde. So werden wir bestimmt wiederkommen, um am 21.12. (dem Tag der Wintersonnenwende) mitzuerleben, wie die Sonne im Südosttor auf-, oder aber im Südwesttor untergeht.
Stefan StöhrStefan Stöhr
Die Anlage befindet sich in Sachsen-Anhalt am Rande der Ortschaft Goseck oberhalb des Saale Tals. Als weitere Sehenswürdigkeiten hat der Ort das Schloss und die dazugehörige Schlosskirche zu bieten. Hier befindet sich auch das Informationszentrum zum Sonnenobservatorium. Doch zurück zur prähistorischen Anlage. Es handeltvsich um eine Kreisgrabanlage. Diese ist circa 7.000 Jahre alt und hat damit ein höheres Alter als die weltberühmte Megalithanlage von Stonehenge aufzuweisen. Entdeckt wurde die Anlage während eines Überfluges im Jahr 1991. Damals war nur die kreisförmige Wall- und Grabenanlage zu erkennen. Diese hat einen Durchmesser von 71 Metern. Zwischen 2002 und 2004 wurde die Anlage vollständig ausgegraben und die Palisaden wurden wiedererrichtet. Zusammen mit dem Landesmuseum in Halle, der Arche Nebra, dem Ringheiligtum Pömmelte und dem Grossteingrab Langeneichstätt bildet Goseck die sogenannten Himmelswege. Einige Archäologen bezeichnen die Anlage von Goseck als das älteste Sonnenobservatorium der Erde. Durch Öffnungen in den Palisaden können und konnten Sonnenauf-und Untergang sowie Winter- und Sommersonnenwende beobachtet werden.
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Goseck stand schon lange auf meinem Plan und als ich endlich Zeit dazu fand, war die Anlage beeindruckend. An einem Märztag der sonnig aber auch windig war, traf ich dort ein. Der Weg führte mich auf das über 70 Meter breite Gelände des Observatoriums, das man gut mit dem Auto und danach recht ebenerdig und barrierefrei auch zu Fuß abschreiten kann. Zwei Palisadenreihen, hintereinander angeordnet, der Wind pfiff durch die einzelnen Stämme und erzeugte ein mystisches Geräusch, das früher sicher auch da war und für besondere Stimmung sorgte. Es ist eine tolle Nachbildung eines bedeutenden archäologischen Fundes, der wie ein Kalender die Sommersonnenwende, die Wintersonnenwende und das Frühlingsfest anzeigt. Ich habe mir Zeit gelassen und bin das Observatorium abgeschritten, ich finde der Ort hat Zeit verdient. Ein guter Ort um Kraft zu tanken und seine Energien wieder aufzuladen. Das Sonnenobservatorium hat mehr als 5 Sterne verdient.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Warum habe ich dann keine 5 Sternebewertung abgegeben? Weil die Aufmachung dieses Ortes nicht meiner Vorstellungen entsprach. Ich habe erwartet das es dort ein paar Nebengebäude gibt, in denen man ein Museum vorfindet, in denen Archäologen forschen, eine öffentliche Toilette für Besucher, eine Restaurant mit dem Blick auf die umliegende, schöne Natur oder direkt auf das Observatorium. Leider ist dort gar nichts. Irgendwie stiefmütterlich! Es würde ganz sicher mehr Besucher anlocken und der Region eine größere Bedeutung beimessen. Schade das das Außenkonzept so wenig durchdacht wurde. Ich hätte gern die ausgegrabenen Funde Vorort sehen wollen und etwas gegessen und verweilt. Es gibt weiter unten einen kleinen Parkplatz, verschlossene Toilette und das wars. Das war mehr als enttäuschend. In dem Fall ist weniger mehr, ein falsches Konzept.
Anett

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Torsten Uhr

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Stefan Stöhr

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