Riesenrutschbahn Poppeltal - Seewald Freizeit Park — Attraction in Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Freudenstadt

Great rodelbahn, but has some issues. Let's start with the rodelbahn: it is good fun, a long ride and you can go quite fast if you dare. You get dragged up the hill first, this takes some minutes and can be a bit frightening for smaller kids as it is steep at some points. Our boys have been riding this one by them selves from 9 years old. There are 2 seated "sleds" though, for child and parent. When you are up the hill, you lift the sled to the down hill track. For our boys (10 & 12) the sleds are too heavy to lift very far, we need to help them. Then it goes down hill, at your desired speed as you have a good brake. The environment is just beautiful, adding to the great ride. The problem now is, that the whole experience is facilitated by people that are not service oriented. It starts with buying tickets, where you do not feel welcomed. Then you pick up your sled and are instructed as if you should already know what you're up to. Up the hill the same, the experience would be so much better with a smile and friendly word. And I read responses from the owner at other reviews that you cannot smile all day, but we were there 3 years in a row, early morning and afternoon, but I never caught anyone with a smile. And we never considered doing anything but the ride because of this. I believe that with a more service oriented attitude the whole experience would be lifted, as they have something...

Erfahrungsbericht unseres Besuchs am Samstag den 13.08.2022 Wir waren drei Erwachsene und zwei Kinder. Um ca. 13:30 Uhr kam es im Bereich der Kurve wo die Kamera steht zu einem Unfall. Der Doppelrodel kippte und ein 9-jähriges Mädchen lag bis auf die Beine komplett unter dem Rodel, beim dem jungen Mann waren die Beine unter dem Rodel und mit den Händen versuchte er zu stoppen. Egal was der Grund für den Unfall ist, das Verhalten der Betreiber danach ist nach zeitlicher Verarbeitung des Vorfalls sehr fragwürdig. Bei der Unfallfahrt fuhr der 12-jährige Junge zuerst los und dann mit Abstand ein Erwachsener mit dem 9-jährigen Mädchen. Zwei warteten unten. Der Junge kam unten an, danach sehr lange Zeit niemand mehr. Als die ersten Rodel wieder ankamen fragten wir nach den beiden, aber niemand hat sie gesehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie zu Fuß von den Trampolins her angelaufen. Sie hatten Schürf- und Brandwunden an Händen, Ellenbogen, Knien und das Mädchen auch noch im Gesicht und zusätzlich eine starke Schwellung am linken Auge. Alle waren völlig schockiert. Wir suchten Hilfe bei dem älteren Herrn an der Kasse welcher uns eine ältere Dame schickte und sagte sie solle uns was zum kühlen geben. Es gab einen völlig tiefgefrorenen Kühlbeutel. Ich ging nochmal zur Kasse und sah zufällig auf einem Kontrollbildschirm dahinter das Bild vom Unfall, wie der Doppelrodel auf den beiden lag. Als ich den Herrn darauf hinwies war die Antwort: "ja da sind zwei Rodel ineinander gefahren" Auf meinen Hinweis dass die Beine des Mädchens vorne zu sehen sind hinten der junge Mann kam zur Antwort: "nein, eindeutig ist einer in den anderen gefahren" Zum Abschluss gab es von der Dame noch ein Eis für das Mädchen und nochmal der Hinweis, dass auf dem Bild ja eindeutig zu sehen ist, dass ein Rodel in den anderen gefahren ist. Damit war das Thema für die beiden erledigt Wir standen völlig schockiert da, die zwei hatten offene Wunden und das Mädchen zumindest eine schwere Prellung am Auge. Um an Wasser zu kommen mussten wir eine der kostenpflichtigen Toiletten benutzen und wurden uns selbst überlassen. Die Betreiber hätten uns zur Seite nehmen müssen und fragen ob wir Desinfektionsmittel, Verbandsmaterial und Wundmittel brauchen, auch die Frage nach einem Arzt/Krankenwagen wäre durchaus berechtigt gewesen. Im nachhinein bekommt man den Eindruck, wir haben mit unserem Anblick das Geschäft geschädigt und besser wenn wir schnell weg sind. Für die Betreiber wäre es sicher möglich gewesen uns Abseits zu betreuen. Sicher ist es auch Vorschrift für Unfälle Verbandsmaterial usw. vor Ort zu haben. Sie als Betreiber der Bahn müssen für solche Unfälle vorbereitet sein und dann auch dementsprechend handeln. Die körperlichen Verletzungen der beiden werden die nächsten Wochen verheilen, die Psyche wird dauerhaft beeinflusst sein, auch durch das Verhalten der Zuständigen. Man kann doch nicht versuchen mit einem tiefgefrorenem Kühlbeutel und einem Wassereis das ganze abzuhaken, zumal der Vorfall ja auch noch bildlich festgehalten wurde. Das Bild war die ganze Zeit auf Kontrollbildschirm, es machte sich auch niemand von alleine auf den Weg um nachzusehen ob Hilfe benötigt wird. Wahrscheinlich passiert das zu oft, zumal ab 9Jahren alleine gefahren werden kann. Da wir alle geschockt waren sind wir gegangen und haben uns Verbandsmaterial und Wundmittel in Freudenstadt besorgt. Beide hatten die ganze Nacht Schmerzen und alle bekommen das ganze Vorkommnis nicht mehr aus dem Kopf. Wir hatten auf Ihrer Bahn auch Dank Ihrer fantastischen Hilfe ein Erlebnis, welches wir nie vergessen werden und bei den beiden verunglückten wohl noch schlimmere Auswirkungen hat. Es wäre hilfreich gewesen auf mitfühlende und empathische Betreiber zu treffen. Leider ist es anders gekommen. Sehr sehr schade. Da ich mir die vorigen negativen Bewertungen durchgeschaut habe, welche auch zum größten Teil zutreffen und Sie sich niemals entschuldigen, sondern sich immer rechtfertigen, erwarte ich auch bei dieser Bewertung...

ACHTUNG ABZOCKE!!!

Zuerst möchte ich eine Positive Sache äußern. Die beiden Mitarbeiter am Lift unten und oben, sowie der Mitarbeiter am Trampolin waren sehr nett.

Das war es aber auch schon mit den Positiven Sachen.

Spart euch lieber das Geld. Es lohnt sich einfach nicht. Die Dame an der Kasse hat die Freundlichkeit und ein kleines Lächeln im Gesicht nicht erfunden. Der vermeintliche Inhaber ist sehr unfreundlich, überheblich, respektlos und unverschämt. Mein Sohn und ich haben für 6 Fahrten im Doppel-Bob 28€ bezahlt. Ok, das sehe ich ein. Von diesen 6 Fahren konnten wir allerdings nur 2 Mal normal die ca. 1,5 km Strecke herunterfahren. Die Mitarbeiter sind angehalten kein großen Abstand bei der Abfahrt einzuhalten. So kann schön schnell eine Masse an Personen abgefertigt werden und schön abkassiert werden. Das hat zur Folge, dass wir 4 Mal im Schneckentempo heruntergefahren mussten. Die Bremse 1,5 km angezogen. Als ich höflich an der Kasse gefragt habe, ob man da was machen kann (vielleicht ein größerer Abstand, oder eine Freifahrt) wurde ich gleich unhöflich und und mit strengen Ton abgewiesen worden. Darauf kam wohl der Inhaber, der Null Verständnis hatte. Er meinte frech, ich soll doch die schöne Aussicht genießen. Bitte was??? Fast 30€ zahlen um die Aussicht zu genießen? Das mach ich bei einer kostenlosen Wanderung. Ich wohne selber im Schwarzwald. Die Aussicht kann ich jeden Tag genießen. Ich finde das richtig unverschämt.

Familien mit Kinderwagen sind nicht gern gesehen. Man wird ständig hin und her kommandiert.

In die veraltete Anlage wird wohl auch kein Geld investiert. Hier ist die Devise „ kassieren, kassieren und nichts investieren „. Es ist auch keine Kartenzahlung möglich.

Der Mitarbeiter am unteren Lift hat mir sehr leid getan. Der Inhaber hat Ihn respektlos behandelt vor aller Kundschaft. Er soll noch schneller arbeiten und noch mehr Personen abwickeln. Der Mitarbeiter stand unter Dauerdruck. Wie kann man so mit den eigenen Mitarbeitern umgehen. Man sollte doch froh sein, dass es Personen gibt, die diese Arbeit machen. Ich finde das respektlos.

Wenn Ihr die Aussicht im Schwarzwald genießen wollt, dann macht lieber eine kostenlose Wanderung durch die schöne Natur und meidet die Poppelbahn.

Zum Abschluss: Weniger ist manchmal mehr. Zufriedene Gäste sind mehr wert als die Dollarscheine. Und ich bin mit meinem Sohn auch nicht zum Runterheizen gekommen. Wir wollten lediglich ganz normal die Bahn runterfahren, ohne die Bremse permanent angezogen zu haben. Ich denke dafür sollte die Anlage eher gedacht sein. Also 30 Sekunden mehr Abstand reichen bestimmt aus, wenn...