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Tretstein-Wasserfall — Attraction in Verwaltungsgemeinschaft Gemünden a. Main

Name
Tretstein-Wasserfall
Description
Nearby attractions
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Baumhaushotel Seemühle GmbH
Seemühle 1, 97782 Gräfendorf, Germany
Ferienanlage Saaleblick
Eidenbacher Weg 24, 97782 Gräfendorf, Germany
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Keywords
Tretstein-Wasserfall tourism.Tretstein-Wasserfall hotels.Tretstein-Wasserfall bed and breakfast. flights to Tretstein-Wasserfall.Tretstein-Wasserfall attractions.Tretstein-Wasserfall restaurants.Tretstein-Wasserfall travel.Tretstein-Wasserfall travel guide.Tretstein-Wasserfall travel blog.Tretstein-Wasserfall pictures.Tretstein-Wasserfall photos.Tretstein-Wasserfall travel tips.Tretstein-Wasserfall maps.Tretstein-Wasserfall things to do.
Tretstein-Wasserfall things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Tretstein-Wasserfall
GermanyBavariaVerwaltungsgemeinschaft Gemünden a. MainTretstein-Wasserfall

Basic Info

Tretstein-Wasserfall

97782 Gräfendorf, Germany
4.4(360)
Open until 12:00 AM
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Adventure
Scenic
attractions: , restaurants:
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+49 9351 97240
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Reviews of Tretstein-Wasserfall

4.4
(360)
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5.0
5y

Der Trettstein

Im sanft verengten Taleinschnitt zwischen Mehlberg und Buscher befindet sich das kleine Bächlein Eidenbach. Es speist sich aus einer Quelle im Einzugsbereich der umliegenden Anhöhen.

Das Eidenbächlein bildet zum Großteil die Gemeindegrenze von Gräfendorf und Dittlofsroda, sowie die Landkreisgrenze zwischen Main-Spessart und Bad Kissingen und schließlich Spessart und der Rhön.

Ca. 950 Meter nach seinem Ursprung trifft das Bächlein auf den kleinen Wasserfall des Naturdenkmals und Geotops "Trettstein".

Hier fällt das Wasser über die freigelegte Buntsandsteinformation aus der Triaszeit (unteres Rotliegendes) über 4 m auf schräge verwitterte Sandsteinstufen.

Am Fuße des Wasserfalls ruht ein 1,7 m hoher, 1 m breiter und 2 m langer ca. 8-10 Tonnen schwerer Sandsteinquader, der im Laufe der Zeit aus dem Wasserfall durch Erosion herausgebrochen ist.

Im weiteren Verlauf schlängelt sich der Bach durch eine klammartige Schlucht / Taleinschnitt und verbindet sich nach weiteren 500 m mit dem Waizenbach. Von wo aus er nach ca. 1 km in die fränkische Saale mündet.

Dem Taleinschnitt liegt aller Wahrscheinlichkeit nach eine "tektonische Störung" zu Grunde.

Die Mächtigkeit der Buntsandsteinformation kann zwischen 250 m und 500 m, betragen. Am Tretstein sind ca. 6 -8 m Buntsandsteinformation freigelegt (aufgeschlossene).

Der geowissenschaftliche Wert des Tretsteins das Prädikat „wertvoll“!

Der Fels entstand vor ca. 245 Millionen Jahren im mittleren Endzeitalter im Untertrias durch Druck und Verklebungen von Sand mit anderen Materialien. Er enthält neben Quarz und Silikat auch einen Eisenanteil. Die markante rote Farbe bekommt der Buntsandstein durch eingelagerte Eisenverbindungen

Gut zu erkennen ist der rote Sand rechts und links am Fuße des Trettsteins bei Sonnenlichteinfall durch das Blätterdach. Während im Feuchtbereich der Stein durch Erosion und Verwitterung eine dunkle teilweise schwarze Farbe aufweist. Das Farbenspiel wird durch grüne Moose und Algen sowie das Weiß des aufspritzenden Wassers und das sich spiegelnde Blau des Himmels vollendet.

Ein Besuch ist eigentlich zu jeder Jahreszeit ein Ereignis. Im Frühling ist der umgebende Waldboden von einem Meer aus Buschwindröschen, Lerchensporn und vereinzelten Goldsternchen übersät.

Seine ganze Schönheit zeigt sich im Herbst, wenn sich das Laub der Bäume bunt verfärbt. Der Wasserfall fließt, durch Regen gut genährt, kraftvoll herunter.

Doch auch im Winter bietet sich einem bei genügend anhaltender Kälte ein herrlicher Anblick. Tropfsteinähnliche Eiskaskaden wie Stalagmiten und Stalagtiten geben dem Trettstein ein verzauberndes Aussehen vor allem in der Mittagszeit, wenn die umliegenden Berge es zulassen. Wenn die Sonne den Wasserfall erreicht beschert uns das Kleinod mit schillernden Regenbogen Farben einen...

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3.0
2y

Let me share some insight about this place: From Photography perspective this place is a no go, you can't go near the waterfall (which doesn't make any sense as you can't choose your composition). Some part of this area is privately owned and the owner has blocked several areas for entry. The main waterfall is not approachable (Though it's not that dangerous and the paths could have been made) so you need to see it from the top. If you are driving from far (just to see the waterfall, you would be disappointed).

Why i gave 3 star rating ? The area is nice for hiking, some good sitting area near the fall where you can sit/relax/read some book and that's it. there are some restaurants/bakery in Gräfendorf. In general a good place (could have been better), but don't...

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5.0
7y

Wir haben zum runden Geburtstag meiner besten Ehefrau eine besondere Übernachtungsmöglichkeit gesucht und diese mit dem Baumhaushotel Seemühle auch gefunden.

Der Aufenthalt in dieser tollen Location und insbesondere im Baumhaus Chalet war genial, die Stimmung nur schwer beschreibbar. Gehört sicher zu den Plätzen, die man einfach mal erlebt haben muss bzw. „places to see before you die“. Hier hat Herr Schulze und sein Team mit viel Liebe zum Detail etwas Außergewöhnliches geschaffen, sicher mit außergewöhnlichen Investitionen und zu einem – macht man ja nicht alle Tage – zu einem angemessenen Übernachtungspreis.

Faktencheck:

Empfang: nette, aufmerksame Mitarbeiter, Geburtstagskind bekam sogar noch eine kleine Aufmerksamkeit geschenkt, Shuttle-Service wurde angeboten, alles bestens Baumhaus: liebevoll dekoriert, mit der beschriebenen Ausstattung, tolles Raumklima Baden: Abkühlung im "Löschteich" mit Fischbesatz und quakenden Fröschen in toller Umgebung (Anregung: Der Einstieg in den Teich war für uns in Ordnung; für manch Gast wäre eine längere Leiter sehr hilfreich) Wandern: Der Spaziergang zum Wasserfall Tretstein ist unschwer und sehr romantisch. Frühstück: Besser haben wir noch nicht gegessen. Sehr liebevoll angerichtet. Die Rühreier von Sabine sind übrigens 1a. Ruhe: Auch wenn man die vorbeiführende Staatsstraße nicht sieht, der Straßenverkehr ist tagsüber immer wieder präsent. Zu unserer Überraschung war dann nachts außer den Geräuschen des Waldes nichts mehr zu hören. Wir haben prächtig geschlafen.

Fazit: Hier kann man die Seele baumeln lassen. Wir...

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Fra Jo LiFra Jo Li
Der Trettstein Im sanft verengten Taleinschnitt zwischen Mehlberg und Buscher befindet sich das kleine Bächlein Eidenbach. Es speist sich aus einer Quelle im Einzugsbereich der umliegenden Anhöhen. Das Eidenbächlein bildet zum Großteil die Gemeindegrenze von Gräfendorf und Dittlofsroda, sowie die Landkreisgrenze zwischen Main-Spessart und Bad Kissingen und schließlich Spessart und der Rhön. Ca. 950 Meter nach seinem Ursprung trifft das Bächlein auf den kleinen Wasserfall des Naturdenkmals und Geotops "Trettstein". Hier fällt das Wasser über die freigelegte Buntsandsteinformation aus der Triaszeit (unteres Rotliegendes) über 4 m auf schräge verwitterte Sandsteinstufen. Am Fuße des Wasserfalls ruht ein 1,7 m hoher, 1 m breiter und 2 m langer ca. 8-10 Tonnen schwerer Sandsteinquader, der im Laufe der Zeit aus dem Wasserfall durch Erosion herausgebrochen ist. Im weiteren Verlauf schlängelt sich der Bach durch eine klammartige Schlucht / Taleinschnitt und verbindet sich nach weiteren 500 m mit dem Waizenbach. Von wo aus er nach ca. 1 km in die fränkische Saale mündet. Dem Taleinschnitt liegt aller Wahrscheinlichkeit nach eine "tektonische Störung" zu Grunde. Die Mächtigkeit der Buntsandsteinformation kann zwischen 250 m und 500 m, betragen. Am Tretstein sind ca. 6 -8 m Buntsandsteinformation freigelegt (aufgeschlossene). Der geowissenschaftliche Wert des Tretsteins das Prädikat „wertvoll“! Der Fels entstand vor ca. 245 Millionen Jahren im mittleren Endzeitalter im Untertrias durch Druck und Verklebungen von Sand mit anderen Materialien. Er enthält neben Quarz und Silikat auch einen Eisenanteil. Die markante rote Farbe bekommt der Buntsandstein durch eingelagerte Eisenverbindungen Gut zu erkennen ist der rote Sand rechts und links am Fuße des Trettsteins bei Sonnenlichteinfall durch das Blätterdach. Während im Feuchtbereich der Stein durch Erosion und Verwitterung eine dunkle teilweise schwarze Farbe aufweist. Das Farbenspiel wird durch grüne Moose und Algen sowie das Weiß des aufspritzenden Wassers und das sich spiegelnde Blau des Himmels vollendet. Ein Besuch ist eigentlich zu jeder Jahreszeit ein Ereignis. Im Frühling ist der umgebende Waldboden von einem Meer aus Buschwindröschen, Lerchensporn und vereinzelten Goldsternchen übersät. Seine ganze Schönheit zeigt sich im Herbst, wenn sich das Laub der Bäume bunt verfärbt. Der Wasserfall fließt, durch Regen gut genährt, kraftvoll herunter. Doch auch im Winter bietet sich einem bei genügend anhaltender Kälte ein herrlicher Anblick. Tropfsteinähnliche Eiskaskaden wie Stalagmiten und Stalagtiten geben dem Trettstein ein verzauberndes Aussehen vor allem in der Mittagszeit, wenn die umliegenden Berge es zulassen. Wenn die Sonne den Wasserfall erreicht beschert uns das Kleinod mit schillernden Regenbogen Farben einen herrlichen Anblick.
Martin WeningMartin Wening
Ein schöner Wasserfall in einer Schlucht, wo der Eidenbach über eine Felsplatte erst gleitet und dann vielleicht 3m im freien Fall ist um auf einer weiteren Felsplatte weiter hinaunterzugleiten, ehe er in einem kleinen Becken etwas zur Ruhe kommt. Der Zugang zu dem Naturphänomen ist ein (seit 2010) gut ausgebauter Pfad, der den Besucher aber auch auf Abstand hält. Ein direkter Zugang ist offenbar nicht mehr gewünscht, es wird deutlich auf Astbruchgefahr hingewiesen und Wege abgesperrt, vielleicht eher, um den Wasserfall nicht der Zerstörung auszusetzen. Theoretisch kommt man aber an den Fall hin (etwas klettern nötig), was ja auch diverse Bilder zeigen. Ich habe ihn nur aus der Ferne bewundert. An der nahen, westlich gelegenen Straße ist parken sehr gut möglich. Ein Spaziergang von/zu der Seemühle aus durch den Wald ist nicht möglich (2021), aus denselben, hier etwas seltsam erscheinenden Astbruchgefahr.
Christine ErfurtChristine Erfurt
Wir hatten Probleme den Weg zu finden. Der kürzere Weg ist seit mindestens 1 Jahr wg. der Gefahr herabstürzender Äste gesperrt. Der etwas längere Weg (1,6 km) beginnt an der St 2302. (Siehe Foto, roter Pfeil). Die Staatsstraße überquert dort den Waizenbach (kleine Brücke für Autos). Auf der einen Seite der Brücke führt ein Weg zum Baumhaus Hotel. Dieser ist allerdings nur für Hotelgäste frei und recht gut abgesperrt. Den Weg sieht man bei Google Maps. Auf der anderen Seite der kleinen Brücke, ca. in gleichem Abstand (2m) führt ein Trampelpfad über eine Wiese. (Dieser ist bei Google Maps nicht zu sehen. Ich habe versucht ihn mit roten Strichen auf einem Screenshot einzuzeichnen). Das ist der Weg zum Wasserfall! Es steht ein verwittertes Holzschild dort, aber das kann man leicht übersehen. Im weiteren Verlauf ist der Weg ausgeschildert.
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Der Trettstein Im sanft verengten Taleinschnitt zwischen Mehlberg und Buscher befindet sich das kleine Bächlein Eidenbach. Es speist sich aus einer Quelle im Einzugsbereich der umliegenden Anhöhen. Das Eidenbächlein bildet zum Großteil die Gemeindegrenze von Gräfendorf und Dittlofsroda, sowie die Landkreisgrenze zwischen Main-Spessart und Bad Kissingen und schließlich Spessart und der Rhön. Ca. 950 Meter nach seinem Ursprung trifft das Bächlein auf den kleinen Wasserfall des Naturdenkmals und Geotops "Trettstein". Hier fällt das Wasser über die freigelegte Buntsandsteinformation aus der Triaszeit (unteres Rotliegendes) über 4 m auf schräge verwitterte Sandsteinstufen. Am Fuße des Wasserfalls ruht ein 1,7 m hoher, 1 m breiter und 2 m langer ca. 8-10 Tonnen schwerer Sandsteinquader, der im Laufe der Zeit aus dem Wasserfall durch Erosion herausgebrochen ist. Im weiteren Verlauf schlängelt sich der Bach durch eine klammartige Schlucht / Taleinschnitt und verbindet sich nach weiteren 500 m mit dem Waizenbach. Von wo aus er nach ca. 1 km in die fränkische Saale mündet. Dem Taleinschnitt liegt aller Wahrscheinlichkeit nach eine "tektonische Störung" zu Grunde. Die Mächtigkeit der Buntsandsteinformation kann zwischen 250 m und 500 m, betragen. Am Tretstein sind ca. 6 -8 m Buntsandsteinformation freigelegt (aufgeschlossene). Der geowissenschaftliche Wert des Tretsteins das Prädikat „wertvoll“! Der Fels entstand vor ca. 245 Millionen Jahren im mittleren Endzeitalter im Untertrias durch Druck und Verklebungen von Sand mit anderen Materialien. Er enthält neben Quarz und Silikat auch einen Eisenanteil. Die markante rote Farbe bekommt der Buntsandstein durch eingelagerte Eisenverbindungen Gut zu erkennen ist der rote Sand rechts und links am Fuße des Trettsteins bei Sonnenlichteinfall durch das Blätterdach. Während im Feuchtbereich der Stein durch Erosion und Verwitterung eine dunkle teilweise schwarze Farbe aufweist. Das Farbenspiel wird durch grüne Moose und Algen sowie das Weiß des aufspritzenden Wassers und das sich spiegelnde Blau des Himmels vollendet. Ein Besuch ist eigentlich zu jeder Jahreszeit ein Ereignis. Im Frühling ist der umgebende Waldboden von einem Meer aus Buschwindröschen, Lerchensporn und vereinzelten Goldsternchen übersät. Seine ganze Schönheit zeigt sich im Herbst, wenn sich das Laub der Bäume bunt verfärbt. Der Wasserfall fließt, durch Regen gut genährt, kraftvoll herunter. Doch auch im Winter bietet sich einem bei genügend anhaltender Kälte ein herrlicher Anblick. Tropfsteinähnliche Eiskaskaden wie Stalagmiten und Stalagtiten geben dem Trettstein ein verzauberndes Aussehen vor allem in der Mittagszeit, wenn die umliegenden Berge es zulassen. Wenn die Sonne den Wasserfall erreicht beschert uns das Kleinod mit schillernden Regenbogen Farben einen herrlichen Anblick.
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Ein schöner Wasserfall in einer Schlucht, wo der Eidenbach über eine Felsplatte erst gleitet und dann vielleicht 3m im freien Fall ist um auf einer weiteren Felsplatte weiter hinaunterzugleiten, ehe er in einem kleinen Becken etwas zur Ruhe kommt. Der Zugang zu dem Naturphänomen ist ein (seit 2010) gut ausgebauter Pfad, der den Besucher aber auch auf Abstand hält. Ein direkter Zugang ist offenbar nicht mehr gewünscht, es wird deutlich auf Astbruchgefahr hingewiesen und Wege abgesperrt, vielleicht eher, um den Wasserfall nicht der Zerstörung auszusetzen. Theoretisch kommt man aber an den Fall hin (etwas klettern nötig), was ja auch diverse Bilder zeigen. Ich habe ihn nur aus der Ferne bewundert. An der nahen, westlich gelegenen Straße ist parken sehr gut möglich. Ein Spaziergang von/zu der Seemühle aus durch den Wald ist nicht möglich (2021), aus denselben, hier etwas seltsam erscheinenden Astbruchgefahr.
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Christine Erfurt

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