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Binge — Attraction in Verwaltungsgemeinschaft Geyer

Name
Binge
Description
Binge is a video streaming subscription service available in Australia, owned by Streamotion. The service offers on demand and live entertainment, lifestyle, reality and movie programming.
Nearby attractions
Turmmuseum Geyer
Am Lotterhof 10, 09468 Geyer, Germany
Nearby restaurants
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Keywords
Binge tourism.Binge hotels.Binge bed and breakfast. flights to Binge.Binge attractions.Binge restaurants.Binge travel.Binge travel guide.Binge travel blog.Binge pictures.Binge photos.Binge travel tips.Binge maps.Binge things to do.
Binge things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Binge
GermanySaxonyVerwaltungsgemeinschaft GeyerBinge

Basic Info

Binge

Bingeweg 21, 09468 Geyer, Germany
4.7(309)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Binge is a video streaming subscription service available in Australia, owned by Streamotion. The service offers on demand and live entertainment, lifestyle, reality and movie programming.

Outdoor
Scenic
Pet friendly
attractions: Turmmuseum Geyer, restaurants:
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Website
stadt-geyer.de

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Turmmuseum Geyer

Turmmuseum Geyer

Turmmuseum Geyer

4.9

(95)

Open 24 hours
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Reviews of Binge

4.7
(309)
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5.0
5y

SEHR SEHENSWERT !! Unbedingt ansehen !

Zu finden ist die Binge allerdings nicht ganz leicht.

Fahren Sie die Ehrenfriedersdorfer Straße in Geyer entlang und biegen Sie dann in die Straße "Bingeweg" ab. An der Abzweigung gibt es einen Wegweiserpfosten, mit dem unscheinbaren Schild "Binge" und auch unter anderem "Huthaus". Nach ca. 350 Metern auf dem Bingeweg biegen Sie rechts ab in die Straße "Am Lotterhof" und kommen nach ca. 200 Metern zu einem Parkplatz beim "Huthaus" (Gaststätte), parken Sie hier! Sie sind jetzt schon fast direkt an der Binge. Gehen Sie nun rechts vom Gasthaus etwas bergab und biegen Sie in die Straße "An der Binge" nach links ab. Nach ca. 200 m stehen Sie direkt an der Binge.

Was ist die Binge eingentlich ?

Die "Binge" ist eine durch Bergbau entstandene Pinge (Bergeinbruchsgebiet). Dort wurden seit ca. 1395 hauptsächlich Zinn, aber auch Silber, Kupfer und andere erzhaltige Gesteine abgebaut. Nachdem zunächst "am Tage" (oberirdisch) abgebaut wurde ging man später auch unter Tage (unterirdischer Abbau). Dabei enstanden Hohlräume im Granitgestein des Geyerberges, insbesondere durch das sogenannte "Feuersetzen", die teilweise 40 m Durchmesser und 35 m Höhe erreichten. Infolge des Raubbaus unter Tage entstanden sehr viele und dicht beieinanderliegende Hohlräume. 1795 kam es daher zum ersten Pingenbruch. 1803 schließlich kam es zum verhängnisvollen Bruch, als der ganzen Berg in sich zusammenstürzte. Zwei Bergleute wurden damals verschüttet und ruhen noch heute im Berg. Ab 1851 bis 1929 wurden die Binge dann als Steinbruch genutzt, indem die Bruchsteine abgefahren wurden. Seit 1935 steht die Binge unter Naturschutz.

Heute ist die Binge ca. 200 x 250 m groß und ca. 50-60 m tief.

Man darf die Binge auf den angelegten Wegen auf eigene Gefahr begehen. Es gibt einige Schilder zur Erklärung. Außerdem gibt es einen schönen Wanderweg rund um die Binge. Die Wege sind nicht sehr anstrengend, also auch für einen Spaziergang gut geeignet.

Für Personen mit eingeschränktem Bewegungsapparat und mit Kinderwagen ungeeignet, da teilweise nur "Trampelpfad"-Breite und steile Stiege.

In unmittelbarer Nähe gibt es die Gaststätte "Huthaus", bei der Sie vermutlich...

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5.0
2y

Die Binge ist ursprünglich durch den Bergbau und infolge dessen, eines eingestürzten Stollens entstanden. Heute steht sie unter Naturschutz und es führt ein Wanderweg herum. Wer die Natur liebt, kann hier so manches entdecken. Man kann dort sehr entspannt spazieren gehen und die Ruhe genießen. Im Laufe der letzten Jahre wurden ringsum Möglichkeiten (Pavillon) zum verweilen errichtet. Und es finden Veranstaltungen statt. Von der anliegenden Gaststätte "Huthaus" hat man einen tollen Blick über die Binge. Schnitzer haben in liebevoller Handarbeit regionale Persönlichkeiten verewigt. Man kann jederzeit dort hin, der Eintritt...

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5.0
6y

Das ist sehr beeindruckend. Wir waren schon öfter hier zu verschiedenen Jahreszeiten und immer wieder sieht die Binge anders aus und immer wieder entdecken wir neue Sachen... die Heidelbeeren pflücken sich fast bissel schneller als im normalen Wald und die sind ja sooo lecker... Aber insbesondere die Geschichte, die hinter der Binge steht, ist es auf alle Fälle wert, geschützt und für unsere Nachkommen bewahrt zu werden. Wer mit Verstand den Lehrpfad einmal gegangen ist, der kommt wieder her und bringt die Kinder mit. Wir haben uns sehr gefreut, wie gut die Binge mit ihrer Umgebung gepflegt wird. Das findet man...

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Jo.Jo.
SEHR SEHENSWERT !! Unbedingt ansehen ! Zu finden ist die Binge allerdings nicht ganz leicht. - Fahren Sie die Ehrenfriedersdorfer Straße in Geyer entlang und biegen Sie dann in die Straße "Bingeweg" ab. An der Abzweigung gibt es einen Wegweiserpfosten, mit dem unscheinbaren Schild "Binge" und auch unter anderem "Huthaus". Nach ca. 350 Metern auf dem Bingeweg biegen Sie rechts ab in die Straße "Am Lotterhof" und kommen nach ca. 200 Metern zu einem Parkplatz beim "Huthaus" (Gaststätte), parken Sie hier! Sie sind jetzt schon fast direkt an der Binge. Gehen Sie nun rechts vom Gasthaus etwas bergab und biegen Sie in die Straße "An der Binge" nach links ab. Nach ca. 200 m stehen Sie direkt an der Binge. Was ist die Binge eingentlich ? - Die "Binge" ist eine durch Bergbau entstandene Pinge (Bergeinbruchsgebiet). Dort wurden seit ca. 1395 hauptsächlich Zinn, aber auch Silber, Kupfer und andere erzhaltige Gesteine abgebaut. Nachdem zunächst "am Tage" (oberirdisch) abgebaut wurde ging man später auch unter Tage (unterirdischer Abbau). Dabei enstanden Hohlräume im Granitgestein des Geyerberges, insbesondere durch das sogenannte "Feuersetzen", die teilweise 40 m Durchmesser und 35 m Höhe erreichten. Infolge des Raubbaus unter Tage entstanden sehr viele und dicht beieinanderliegende Hohlräume. 1795 kam es daher zum ersten Pingenbruch. 1803 schließlich kam es zum verhängnisvollen Bruch, als der ganzen Berg in sich zusammenstürzte. Zwei Bergleute wurden damals verschüttet und ruhen noch heute im Berg. Ab 1851 bis 1929 wurden die Binge dann als Steinbruch genutzt, indem die Bruchsteine abgefahren wurden. Seit 1935 steht die Binge unter Naturschutz. - Heute ist die Binge ca. 200 x 250 m groß und ca. 50-60 m tief. - Man darf die Binge auf den angelegten Wegen auf eigene Gefahr begehen. Es gibt einige Schilder zur Erklärung. Außerdem gibt es einen schönen Wanderweg rund um die Binge. Die Wege sind nicht sehr anstrengend, also auch für einen Spaziergang gut geeignet. - Für Personen mit eingeschränktem Bewegungsapparat und mit Kinderwagen ungeeignet, da teilweise nur "Trampelpfad"-Breite und steile Stiege. - In unmittelbarer Nähe gibt es die Gaststätte "Huthaus", bei der Sie vermutlich geparkt haben.
Jean SchneiderJean Schneider
Die Binge ist ursprünglich durch den Bergbau und infolge dessen, eines eingestürzten Stollens entstanden. Heute steht sie unter Naturschutz und es führt ein Wanderweg herum. Wer die Natur liebt, kann hier so manches entdecken. Man kann dort sehr entspannt spazieren gehen und die Ruhe genießen. Im Laufe der letzten Jahre wurden ringsum Möglichkeiten (Pavillon) zum verweilen errichtet. Und es finden Veranstaltungen statt. Von der anliegenden Gaststätte "Huthaus" hat man einen tollen Blick über die Binge. Schnitzer haben in liebevoller Handarbeit regionale Persönlichkeiten verewigt. Man kann jederzeit dort hin, der Eintritt ist kostenlos.
Marcel WolfMarcel Wolf
Die seit 1935 unter Naturschutz stehende Geyersche Binge ist ein 200 bis 250 Meter großer Einsturzkrater des ehemaligen Zinnbergwerks. Im Jahre 1803 fielen aufgrund der Grabungen mehrere unterirdische Hohlräume zusammen. Durch die Binge führt ein kleiner Weg der in etwa 20 Minuten durchschritten ist. Sie war Bestandteil von Filmaufnahmen zum 6. Teil des Erzgebirgskrimis. Etwa 5 Minuten entfernt befindet sich das sehr sehenswerte Turmmuseum.
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Jo.

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Die seit 1935 unter Naturschutz stehende Geyersche Binge ist ein 200 bis 250 Meter großer Einsturzkrater des ehemaligen Zinnbergwerks. Im Jahre 1803 fielen aufgrund der Grabungen mehrere unterirdische Hohlräume zusammen. Durch die Binge führt ein kleiner Weg der in etwa 20 Minuten durchschritten ist. Sie war Bestandteil von Filmaufnahmen zum 6. Teil des Erzgebirgskrimis. Etwa 5 Minuten entfernt befindet sich das sehr sehenswerte Turmmuseum.
Marcel Wolf

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