Park with all senses — Attraction in Verwaltungsgemeinschaft Hausach

Overall great experience for this party of 1 adult and 3 kids ages 5, 3, and 1 years. I came here to break up the drive from the Black Forest (Triberg area) to our home in Rhinepfalz region, arrived on a Tuesday August morning not long after they opened at 10am. I had driven by the place the day before and wasn't able to see it clearly from the road so was unsure of where to park. We found the lot, which had ample signage indicating it was for the Park, but unfortunately I parked at the beginning of the lot (physically nearest to the entrance, as my kids are ticking time bombs when it comes to walking too long), not realizing we had to walk to the end of the lot and then cross the train tracks and walk all that distance back to the entrance. It was a hot sunny day and this walk had very little shade. Once we entered the kasse, we paid by credit card (15 euros for the 4 of us; kids were much cheaper than adults) and were given a key for a locker. We locked away our shoes but kept our backpack with our snacks and water. We then proceeded on the trail, which is a huge loop (with a few return paths if you choose to finish early) with a different sensory sensation every 200-400 meters or so. I'd say half of the path was shaded while the remainder was not. The stations were quite varied, enjoyable for all ages, clean, well maintained, and unique, some even beautiful to look at. The path was clear and well maintained, though the actual barefoot sensory variation was limited to various rocks, mulch, and mud, and had good signage indicating which way to go. There were no bathroom facilities other than those at the start of the trail. It was roughly 2km overall (not including the walk from the parking lot) and my 5yo did it without complaint but it was almost too much for the 3 year old. I wore the baby 75% of the time. One downside is that a lot of the features were too high for my 3yo and 1yo so I had to lift both of them up to see, smell, and touch most of the exhibits. After we finished the tour, we got ice cream at the kasse, which we ate at one of the ample seating areas. I believe we were there 2-3 hours total, and it was a great experience for all of us. Just could be more kid friendly in terms of small kids being able to access the features (stroller friendly would be great, though I know that is sort of contradictory to the nature of the park). Would also be great if they had more food options. A map would have been nice, and also would have appreciated the signs along the route telling you how much distance was left so you could decide if your kids could finish it or not when they start to complain. The shop did have gifts to purchase, soap and souvenirs for instance. I highly recommend coming here if you have a few hours to spend enjoying...

Nachdem der Pfad vor drei Jahren erneuert wurde, ist es Mal wieder Zeit für einen Besuch gewesen und eine Bewertung. Viel Spaß beim Lesen.

Sehr schöner, langer Barfußpfad. Vom Parkplatz aus muss man etwas laufen um zum Eingang zu kommen, was aber nicht schlimm ist. Am Eingang erhält man einen Schlüssel für ein Schließfach, in dem man die Schuhe verstauen kann. Barfuß geht es dann an vielen kleinen Stationen vorbei. Man läuft größtenteils über Erde, aber auch über Steine, Sand und Holz. Die Highlights sind die Schlammpassagen, bei denen auch teilweise Wasser ist weshalb man eine kurze Hose anziehen sollte. Es gibt auch einen Dunkelraum, bei denen auch Stufen vorhanden sind, diesen kann man allerdings an der Seite umgehen. Am Ende kann man an einer Station die Füße unter Wasserhähnen saubermachen, allerdings kommt oben teils durch ein kleines Loch ein hoher Strahl rausgeschossen, der einen Nass macht. Um den Schlamm wegzukriegen empfehle ich eine Bürste mitzubringen, dort hängt wahrscheinlich keine wegen Fußpilzgefahr. Neben den Wasserhähnen befindet sich auch ein Hundenapf. Das waren die guten Sachen, jetzt kommt etwas Kritik. Bei einer Schlammpassage sind die Stufen ziemlich hoch, für kleine Kinder schwierig zu erklimmen. Es gibt Passagen die von beiden Richtungen begehbar sind, an einer Stelle ist eine relativ schmal, was gerade in der Coronazeit Stau bildet, wenn es voll ist. Die Ideen mit den Ruheräumen ist sehr gut, allerdings gibt es keine Tür sondern nur einen Vorhang wodurch es laut ist und die Beschilderung, das es ein Ruheraum ist, ist nur auf Deutsch weshalb dauernd Franzosen ohne Maske mit ihren Kindern lautstark in den Raum kommen. Die Wege grenzen teilweise an eine Pferdewiese, weshalb dort ein Elektrozaun ist. Dies ist auch an einer Stelle an der Schlamm ist und man sich festhalten muss aber nicht kann. Ein kleines Kind hat vor uns einen Stromschlag bekommen. Daher auf die kleinen Kinder als Eltern aufpassen. Der Pfad befindet sich in der Nähe einer Hauptverkehrsstraße/Bundesstraße und einer Zugstrecke, weshalb es teilweise sehr laut auf dem Pfad ist. Insgesamt war der Besuch jedoch sehr schön, wenig Abwechslung aber die Schlammpassagen und die Aussicht sind super, weshalb es insgesamt 4 (3,6) Sterne gibt. Den Besuch kann man mit der Sommerrodelbahn...

Wir waren letzte Woche mit unserer 7jährigen Tochter im "Park mit allen Sinnen".

Vom Parkplatz aus zum Eingang ist es schon ein Stück zu laufen, aber wenn man gemäß "Der Weg ist das Ziel" lebt, gehört das Stück zum Weg dazu:-)

Den Eintrittspreis empfand ich auch recht hoch, allerdings hat der sympathische Betreiber Recht, wenn er den Preis in Relation setzt.

Für Schuhe und Mitgeschlepptes gibt es gleich am Eingang einen Spindschlüssel dazu, so kann man unbelastet losziehen.

Der Ausblick vom Rundweg aus ist wunderschön. Die unterschiedlichen Bodentypen sind interessant zu laufen, man hat meist die Wahl, ob man den "pieksigen" Belag wählt oder einen weicheren am Rand. Für uns war die Länge des Rundwegs genau richtig. Es gibt unterwegs die Möglichkeit wieder runterzugehen, falls man nicht den ganzen Rundweg laufen möchte.

In der "Nicht-Ba-Wü-Ferienwoche" war der Park nicht überfüllt, so dass die Stationen auch nicht überlaufen waren.

Den Park würd ich gern bei Regenwetter einmal besuchen, denn das hat sicherlich noch mal einen ganz eigenen Charme. Am Besten gefallen haben mir die Matschfelder bzw. die Areale mit Sand und Wasser.

Die Auswahl der Stationen ist nett, es gibt blumig Buntes für´s Auge, Schnupperstationen für die Nase (wobei ich die Auflösung echt schwierig fand), Fühlstationen (z.B. Fell und das dazugehörige aus Holz gesägte Tier), Geräuschestationen für´s Ohr, wo man seine Hand in eine ausgesägte Baumstammsäule steckt und per Sensor ein Geräusch ertönt.

Für die schlammigen Füße gibt es am Ende Abspritzmöglichkeiten im Sitzen.

Der Eingangsbereich ist ansprechend gestaltet und die großen Baumscheiben vor dem Eingang laden zum Draufsitzen und Eisessen ein. Es wurde sehr günstig saisonales und regionales Obst (Mirabellen) verkauft. Das Angebot aus Eis / Getränken empfanden wir als angenehm, dass es keine große Einkehrmöglichkeit gibt, war uns bewusst.

Ich habe Füße von weiteren Gästen im Park gesehen, die sich beim Laufen überhaupt nicht aufwölben konnten und das sagt mir, dass man seinen Füßen öfters mal einen Barfußpfad wie diesen gönnen sollte.

Uns hat der Rundweg sehr gut gefallen und wir empfehlen ihn...