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Burg Möckmühl — Attraction in Verwaltungsgemeinschaft Möckmühl

Name
Burg Möckmühl
Description
Nearby attractions
Nearby restaurants
Gasthof zum Bären
Hauptstraße 16, 74219 Möckmühl, Germany
Viktoria`s Bistro-Bar
Waagerner Tal 22-1, 74219 Möckmühl, Germany
Nearby hotels
Boardinghaus Kleine Radlerherberge
Kirchpl. 3, 74219 Möckmühl, Germany
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Burg Möckmühl things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Burg Möckmühl
GermanyBaden-WürttembergVerwaltungsgemeinschaft MöckmühlBurg Möckmühl

Basic Info

Burg Möckmühl

Schlossberg 26, 74219 Möckmühl, Germany
2.8(10)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Scenic
Family friendly
attractions: , restaurants: Gasthof zum Bären, Viktoria`s Bistro-Bar
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New Year’s Eve by Peppermint
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Wed, Dec 31 • 10:00 PM
Straßenäcker 2, 74235 Erlenbach
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Gasthof zum Bären

Viktoria`s Bistro-Bar

Gasthof zum Bären

Gasthof zum Bären

4.5

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Viktoria`s Bistro-Bar

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4.3

(44)

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Reviews of Burg Möckmühl

2.8
(10)
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1.0
2y

Die Möckmühler Götzenburg ist gut aus der Entfernung sichtbar, aber einschliesslich des äusseren Bereichs Privatbesitz, kein Zutritt. Allerdings gibts auch innen nicht viel zu sehen. Das Gelände ist mit hohen Bäumen bewachsen, leer und langweilig. Kunsthistorisch ist das Hauptgebäude innen wie aussen uninteressant, es stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist im zur Bauzeit bereits veralteten neugotischen Spukschloss-Stil gebaut. Entstanden ist es, nachdem der ältliche preussische Ex-Militär Gustav Hermann von Alvensleben die baufälligen und nur noch als Armenhaus genutzten Burgruinenreste von der Stadt kaufte, worüber man in Möckmühl jubilierte, endlich einen Dummen gefunden zu haben der dort Geld hineinsteckte und auf eigene Kosten baute.

Alvensleben heiratete im reifen Alter von 60 Jahren eine 18jährige sehr junge Frau von Berlichingen, die zum zahlreichen "verarmten niederen Adel" zählt, "von Berlichingen" gab es immer viele, aber sie haben nichts. Das verfallene Burggelände kaufte er mit 75, nach der Fertigstellung mit fast 80 Jahren starb er. Seine Frau überlebt ihn um fast 50 Jahre. Das Gebäude war auch bald ein Sanierungsfall. Der dazugehörige Garten hinter der Burg war schnell Wald, die gesamte Anlage blieb ein einfaches Wohngebäude, teuer im Unterhalt. Später passierten einige Katastrophen, grössere Zerstörungen im 2. Weltkrieg, vor Jahren lief ein undichter Heizöltank im Keller aus, was den Boden zu Sondermüll machte. Interessanter wie das Hauptgebäude und in seiner Basis wesentlich älter ist der überragende Turm, der Götzenturm, den man auch aus weiter Ferne sieht. Er ist prägend für das Stadtbild. Die Basis besteht aus mehreren Meter dicken Mauern. Der obere Teil wurde im Krieg beschädigt, entspricht aber renoviert wieder der alten Form.

Vor wenigen Jahrzehnten verliessen die Nachkommen Alvenslebens die Burg wieder, damit begannen permanente Verkäufe der Gesamtanlage. Die Burg und das Gelände wechselten mehrfach alle paar Jahre den Besitzer, oftmals kauften windige und seltsame Gestalten, aber immer mit sehr viel Geld und nie aus der Region, Musterbeispiele für "Nabobs". Der Kaufpreis betrug immer zwei Millionen Euro, wenn er bekannt wurde. Der letzte Besitzer war ein russischer Hare Krishna Millionär (der öffnete die Aussenanlagen dankenswerterweise wieder für die Öffentlichkeit), danach kam ein Wertpapierhändler, laut Zeitungsberichten mit Geld aus "Immobiliengeschäften" in Südostasien, der das Gelände prompt wieder rundum zuschloss und mit Verbotsschildern versah. Anwesend ist fast nie jemand. Nach einiger Zeit passierten ein paar oberflächliche Renovierungen, die das Hauptgebäude mit einem stilistisch (mehr "Disneyland" als Neugotisch) und unpassenden Anstrich und einer ebenso unpassenden Dacheindeckung zurückliessen. Zum Glück verhinderte der Denkmalschutz ähnliche Geschmacklosigkeiten am Götzenturm. Die fast schon regelmässigen Verkäufe erzeugten unter den Möckmühlern die verbreitete Ansicht, die ansonsten kaum zu vermarktende und unterhaltsteure Burg würde vor allem als ein Instrument zur Geldwäsche per Immobilie genutzt, praktisch gelegen im Provinzstädtchen weil schön Abseits und damit nicht im Blickfeld neugieriger Blicke. Die Stadt macht bis heute den Riesenfehler, das Gelände nicht aufzuteilen, Turm und Vorbereich einfach abzutrennen. Mit dem grossen Hauptgebäude samt ummauertem Vorgarten hätten die "Investoren" weiterhin ihre gewissen Geschäftchen treiben können, Turm und zugehörige Flächen wären dagegen wieder öffentlich zu machen. Das traurige Hohlkörperdasein, das die Burg für die Stadt darstellt, wäre in etwas sinnvolleres verwandelt. So war der Turm früher schon einmal begehbar, das hätte er wieder werden können, auch ein Biergarten existierte einmal.

Entlang der Burgmauer finden sich ein paar städtische Informationstafeln über das Areal. Ansonsten sollte man sich bald wieder über eine der steilen Stiegen oder Pflasterwege abwärts in die Altstadt begeben - die Burg ist am attraktivsten von Weitem. Interessanter sind die davorliegenden Gebäude samt...

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4.0
3y

Tranquile place, private and not...

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3.0
3y

Schön anzusehen, jedoch nur von außen. Man kann den Turm nur von ca. 50m Entfernung richtig sehen und davor ist...

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Eric UntermannEric Untermann
Die Möckmühler Götzenburg ist gut aus der Entfernung sichtbar, aber einschliesslich des äusseren Bereichs Privatbesitz, kein Zutritt. Allerdings gibts auch innen nicht viel zu sehen. Das Gelände ist mit hohen Bäumen bewachsen, leer und langweilig. Kunsthistorisch ist das Hauptgebäude innen wie aussen uninteressant, es stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist im zur Bauzeit bereits veralteten neugotischen Spukschloss-Stil gebaut. Entstanden ist es, nachdem der ältliche preussische Ex-Militär Gustav Hermann von Alvensleben die baufälligen und nur noch als Armenhaus genutzten Burgruinenreste von der Stadt kaufte, worüber man in Möckmühl jubilierte, endlich einen Dummen gefunden zu haben der dort Geld hineinsteckte und auf eigene Kosten baute. Alvensleben heiratete im reifen Alter von 60 Jahren eine 18jährige sehr junge Frau von Berlichingen, die zum zahlreichen "verarmten niederen Adel" zählt, "von Berlichingen" gab es immer viele, aber sie haben nichts. Das verfallene Burggelände kaufte er mit 75, nach der Fertigstellung mit fast 80 Jahren starb er. Seine Frau überlebt ihn um fast 50 Jahre. Das Gebäude war auch bald ein Sanierungsfall. Der dazugehörige Garten hinter der Burg war schnell Wald, die gesamte Anlage blieb ein einfaches Wohngebäude, teuer im Unterhalt. Später passierten einige Katastrophen, grössere Zerstörungen im 2. Weltkrieg, vor Jahren lief ein undichter Heizöltank im Keller aus, was den Boden zu Sondermüll machte. Interessanter wie das Hauptgebäude und in seiner Basis wesentlich älter ist der überragende Turm, der Götzenturm, den man auch aus weiter Ferne sieht. Er ist prägend für das Stadtbild. Die Basis besteht aus mehreren Meter dicken Mauern. Der obere Teil wurde im Krieg beschädigt, entspricht aber renoviert wieder der alten Form. Vor wenigen Jahrzehnten verliessen die Nachkommen Alvenslebens die Burg wieder, damit begannen permanente Verkäufe der Gesamtanlage. Die Burg und das Gelände wechselten mehrfach alle paar Jahre den Besitzer, oftmals kauften windige und seltsame Gestalten, aber immer mit sehr viel Geld und nie aus der Region, Musterbeispiele für "Nabobs". Der Kaufpreis betrug immer zwei Millionen Euro, wenn er bekannt wurde. Der letzte Besitzer war ein russischer Hare Krishna Millionär (der öffnete die Aussenanlagen dankenswerterweise wieder für die Öffentlichkeit), danach kam ein Wertpapierhändler, laut Zeitungsberichten mit Geld aus "Immobiliengeschäften" in Südostasien, der das Gelände prompt wieder rundum zuschloss und mit Verbotsschildern versah. Anwesend ist fast nie jemand. Nach einiger Zeit passierten ein paar oberflächliche Renovierungen, die das Hauptgebäude mit einem stilistisch (mehr "Disneyland" als Neugotisch) und unpassenden Anstrich und einer ebenso unpassenden Dacheindeckung zurückliessen. Zum Glück verhinderte der Denkmalschutz ähnliche Geschmacklosigkeiten am Götzenturm. Die fast schon regelmässigen Verkäufe erzeugten unter den Möckmühlern die verbreitete Ansicht, die ansonsten kaum zu vermarktende und unterhaltsteure Burg würde vor allem als ein Instrument zur Geldwäsche per Immobilie genutzt, praktisch gelegen im Provinzstädtchen weil schön Abseits und damit nicht im Blickfeld neugieriger Blicke. Die Stadt macht bis heute den Riesenfehler, das Gelände nicht aufzuteilen, Turm und Vorbereich einfach abzutrennen. Mit dem grossen Hauptgebäude samt ummauertem Vorgarten hätten die "Investoren" weiterhin ihre gewissen Geschäftchen treiben können, Turm und zugehörige Flächen wären dagegen wieder öffentlich zu machen. Das traurige Hohlkörperdasein, das die Burg für die Stadt darstellt, wäre in etwas sinnvolleres verwandelt. So war der Turm früher schon einmal begehbar, das hätte er wieder werden können, auch ein Biergarten existierte einmal. Entlang der Burgmauer finden sich ein paar städtische Informationstafeln über das Areal. Ansonsten sollte man sich bald wieder über eine der steilen Stiegen oder Pflasterwege abwärts in die Altstadt begeben - die Burg ist am attraktivsten von Weitem. Interessanter sind die davorliegenden Gebäude samt der Altstadt.
Олег ДончевОлег Дончев
Несомненно является украшением посёлка. 5 минут по ступеням и вы у стен. Обогнув левее можете снять вид через поле.
Petr BurianPetr Burian
Hrad se tyčí nad pěkným městem. Jen je škoda, že je v soukromém vlastnictví a nelze si jej prohlédnout uvnitř.
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