Spärliche Reste einer Höhenburg, vom Wasser umspühlt, man glaubt es kaum. Doch sie wurde auf einem Felssporn errichtet. Eine Infotafel vor Ort berichtet, dass sie im 13. Jahrhundert durch von Machwitz gebaut wurde, später erweitert und bis ins 18.Jahrhundert bewohnt war. Nach ihrem Verfall wurde sie zum Steinelieferant und den Rest besorgten Goldsucher. Da ein Schatz vergraben sein sollte. Im Rahmen des Talsperrenbaus wurden die Reste freigelegt. Und so sind heute noch einige Mauer- und Fundamentreste zu sehen. Auch die Gräben sind noch zu erkennen. Der Grundrisplan ist zwar gut gemeint, aber wenn man ihn mit Zahlen versieht, könnte eine Erklärung selbiger hilfreich sein. Parken kann man unter der Staumauer. Zufahrt vorher genau anschauen, MAPS ...
Read moreEin Ausflug an die Ruine Stein ist sehr zu empfehlen! Für Wanderer gibt es ein gut ausgebauten Rundweg, für die Weitgereisten, ausreichend Parkplätze unter der Staumauer. Die Zuwegung erfolgt über Treppen, hoch zur Staumauer oder eine asphaltierte Rampe. Bis zur Ruine ist der Weg gut ausgebaut, die Ruine direkt aber nicht mit Rolli zu befahren. Interessant ist: Die Burg stand ehemals unerreichbar auf einer 40m hohen Felsklippe über der weißen Elster... Da steht sie auch noch heute, ist aber jetzt bis an die Grundmauern geflutet, und man könnte direkt mit dem Kanu im...
Read moreÜber die Staumauer ist die Ruine sehr gut zu erreichen, egal ob über die Treppe oder die Straße. Hier sieht man die Überreste einer einstigen kleinen Burg mit Turm. Die Grundrisse sind noch recht gut zu erkennen auch der Platz des Turmes. Sie liegt ziemlich nah am Wasser, wobei jetzt im Winter der Wasserspiegel eher...
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