Interesting museum. The top floor is for the watches and clocks and has some history of them both in the Black Forest area. The children were not so interested in this but it was definitely worth a walk through before spiraling down through the automotive portion of the museum. The rest of the museum was mostly automotive oriented, like the other museum included in the four-museum ticket we purchased, it had many models that were unique and I had never heard of before, lots of motorized bicycles and motorcycles that were not in production for long, the most interesting were the moped/scooters, there were so many cool designs over the years that have fallen by the wayside of style and history, and also the 3-wheeled vehicles both for road use and for helping people who could not walk get around. I had no idea the concept of motorized "personal mobility scooters" had been around so long! There were also some displays of what life was like in the early and mid-1900s in the form of shops and what the rooms of houses/apartments looked like, along with the bits of technology from the era. Only reason I knocked a star off is that none of the audio/visual displays seemed to be working, there were earphones but all were static and many small video monitors that were not on. There was only one of dozens that was playing something. I do not know if they played only in German or other languages, but I understand enough I think they would have added to the museum experience, which is why I deducted one star. Otherwise the value with the four-museum ticket was incredible to see all the treasures in...
Read moreSehr umfangreiches und abwechslungsreiches Museum! Wir (ein Erwachsener, zwei Kinder, 8+10) waren 2 1/2 Stunden im Auto- und Uhrenmuseum und haben uns danach nochmal ca 1/4 Stunde das kleine Dieselmuseum angeschaut, was gegenüber steht und im Eintrittspreis inbegriffen war. Der Rundgang vom großen Museum startet im 04. OG - hier und im 3. OG ist es sehr warm und mit Mundschutz schon fast stickig und das, obwohl wir uns extra einen kühleren Regentag für den Museumsbesuch herausgesucht hatten. In den unteren Etagen lässt es sich besser aus- und aufhalten. Was den Mundschutz angeht, wird eher mit zweierlei Maß gemessen. Direkt zu Beginn unseres Besuches wurde eine "Familie mit Hund" über Lautsprecher aufgefordert die Masken anzubehalten, ansonsten müssten sie das Museum verlassen. Auf der anderen Seite sind da ältere Pärchen durch, von denen mindestens eine Person den Mundschutz dauerhaft am Kinn hängen hatte. Ansonsten haben wir uns sehr unterhalten gefühlt. Es gab viel zu sehen, zu entdecken, viele Stationen, zu denen man Geschichten anhören konnte und auch viel zum Anfassen. Wobei wir beim letzten Punkt am Ende gar nicht mehr so sicher waren, ob das auch so gedacht war. Es standen nirgendwo Verbotsschilder oder Hinweisschilder, dass etwas nicht angefasst und/oder betreten werden darf. Lediglich die Sitzplätzen der Fahrzeuge waren mit Seilen abgespannt, was deutlich machte: Draufsetzen verboten. Als meine Tochter dann allerdings bei der alten Tankstelle versucht hat, was sich noch bewegen lässt, kam eine Mitarbeiterin des Museums vorbei und fuhr sie relativ harsch an, sie sollte gefälligst ihre Finger da weg lassen, genauso wie von den Autos, die wären nicht zum antatschen da. Naja gut, wenn das nicht gewünscht ist, dann sollte es vielleicht irgendwo stehen oder allen Besuchern gesagt werden. Hier wurde nämlich grundsätzlich alles von allen angefasst, was es ja auch eigentlich irgendwie besonders machte. Zum Schluss war die selbe Mitarbeiterin dann wieder sehr freundlich zu uns, verkaufte den Kindern die ausgesuchte Karte und das Spielauto und gab uns auf Nachfrage, ob das Dieselmuseum noch zugänglich wäre (es war schon 17:30 Uhr, und um 18:00 Uhr schließt das Museum), den Schlüssel für selbiges. Hier sind wir dann in ca 15 Minuten durch gelaufen. Unten war die große Maschine zu bestaunen und oben gab es eine Ausstellung zum Thema Fotografie. Dort gab es einiges zu entdecken und viele Türen mit der Aufschrift "Achtung, Betreten verboten. Lebensgefahr." zu öffnen. Wir haben es überlebt und interessante Dinge zu sehen bekommen. Insgesamt können wir das Museum sehr empfehlen!
Wenn euch der Bericht gefallen hat, lasst uns gerne einen...
Read morePour celui qui s'intéresse un temps soit peu à l'horlogerie, Schramberg est l'un des hauts lieux qu'il est nécessaire de visiter. Il y a dans ces murs d'usine reconvertis en musée, le souvenir des âmes et des émotions qui les habitèrent, qui y travaillèrent à la fabrication de milliers d'horloges dont les battements résonnent aujourd'hui encore partout dans le monde. Et s'il n'y avait que cela ! Non, il y a les voitures en plus ! Principalement de fabrication allemande (logique) et majoritairement de l'après-guerre jusqu'en soixante (1960). Parmi elles, j'avais remarqué la présence de BORGWARD. Pour le vieux petit gars que je suis et qui a passé ses sept premières années en Allemagne, woaw. Que de (bons souvenirs), que de belles (re)découvertes ! Les collections sont réparties sur quatre niveaux. Au plus haut, les horloges qui sont présentées à la fois didactiquement et au titre de collection. En arrivant, la battement d'un mouvement de clocher vous accueille. Quelle belle entrée en matière. L'accueil est fort agréable et personne ne vous court après si vous dépassez l'heure des visites de quelques minutes. Mais c'est promis, nous ne...
Read more