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Panarbora Park — Attraction in Waldbröl

Name
Panarbora Park
Description
Nearby attractions
DJH Panarbora - Baumwipfelpfad
51545 Waldbröl, Germany
Nearby restaurants
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Keywords
Panarbora Park tourism.Panarbora Park hotels.Panarbora Park bed and breakfast. flights to Panarbora Park.Panarbora Park attractions.Panarbora Park restaurants.Panarbora Park travel.Panarbora Park travel guide.Panarbora Park travel blog.Panarbora Park pictures.Panarbora Park photos.Panarbora Park travel tips.Panarbora Park maps.Panarbora Park things to do.
Panarbora Park things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Panarbora Park
GermanyNorth Rhine-WestphaliaWaldbrölPanarbora Park

Basic Info

Panarbora Park

Nutscheidstraße 1, 51545 Waldbröl, Germany
4.2(2K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Adventure
Family friendly
Accessibility
attractions: DJH Panarbora - Baumwipfelpfad, restaurants:
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+49 2291 908650
Website
panarbora.de

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DJH Panarbora - Baumwipfelpfad

DJH Panarbora - Baumwipfelpfad

DJH Panarbora - Baumwipfelpfad

4.4

(72)

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Katharina F.Katharina F.
Wir waren anläßlich eines Trödelmarktes zum ersten Mal im Panarbora. Der Eintritt auf das Gelände war deshalb frei, nur der Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad kostete an diesem Tag 5 Euro Eintritt - sehr günstig. Beides haben wir aber trotzdem nicht besucht, da uns der Andrang dort zu groß war. Im Park verlieren sich die Menschenmassen etwas, besonders auf dem etwas abgelegenen Sinnesrundweg, wo es einige interessante Stationen für Kinder gibt. Entlang des Hauptrundweges gibt es einen Heckenirrgarten, einen Kräutergarten, ein kleines Feuchtraumbiotop, Chillzonen mit Hängematten und einige kleinere Tiergehege, unter anderem mit kostenpflichtigem Eselreiten. Außerdem gibt es einen großen Wasser- und Abenteuerspielplatz und viel Natur wo sich die Kinder austoben können. Einige Bereiche sind abgesperrt, weil sich dort diverse Unterkünfte mit Übernachtungsmöglichkeiten befinden. Im Hauptgebäude am Eingang sind die Kassen, ein kleiner Shop und die Gastronomie untergebracht. Auch diese haben wir nicht getestet, da es dort ebenfalls sehr voll war. Die Toiletten waren, trotz des Andrangs sauber. 🅿️ Direkt neben dem Eingang gibt es einen großen kostenpflichtigen Parkplatz, Tagesgebühr 4 Euro. Für knapp zwei Stunden Aufenthalt zu teuer, eine stundenweise Abrechnung wäre da sinnvoller... Da der Kassenautomat defekt ist, muss man die Gebühr an der Kasse des Panarbora bezahlen, was zu Wartezeiten führte, da man sich in die Schlange der Besucher, die Tickets für den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad kaufen wollten, anstellen musste. An so gut besuchten Tagen eine etwas ungünstige Lösung... Viele Fahrzeuge parkten außerhalb des Geländes entlang der Straße - kostenfrei... ♿ Der Park ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen, barrierefrei, die größtenteils unbefestigten Wege lassen sich mit Rollstuhl und Kinderwagen recht gut befahren, teilweise gibt es Schotterwege, die etwas beschwerlicher werden könnten, aber machbar. Auch der Weg auf den Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad sind Rollstuhl- und Kinderwagengeeignet. Die Steigung ist so moderat, dass sie sehr gut bewältigt werden kann. Lediglich der Sinnesrundweg ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit nicht befahrbar. Behindertenparkplätze gibt es direkt neben dem Eingang. 🐶 Hunde sind im gesamten Park verboten. ➡️ Fazit: Für Kinder ist Panarbora ein großer abwechslungsreicher Abenteuerspielplatz, ob der Eintritt von knapp 11 Euro inklusive Aussichtsturm und Baumwipfelpfad dafür gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Restaurant und den großen Abenteuerspielplatz am Eingang, kann man allerdings auch ohne Eintritt besuchen. Für Erwachsene ohne oder mit größeren Kindern ist das Parkgelände nett, aber einmal gesehen reicht, dafür allein würden wir keinen Eintritt bezahlen. Deshalb für das Parkgelände drei Sterne ⭐⭐⭐ Den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad können wir nicht in die Bewertung einfließen lassen, da wir beides nicht besucht haben, aber es sah vielversprechend aus, so dass sich eine Besichtigung mit Sicherheit lohnen wird.
KreathyrKreathyr
Wir haben uns als Familie mit älteren Kindern während unseres viertägigen Aufenthalts im Panabora sehr wohl gefühlt. Die Unterkünfte sind (zum Teil) barrierefrei und das gesamte Gelände ist sowohl für Rollstuhlfahrer als auch mit dem Kinderwagen gut zu befahren. Unser Zimmer in einem großen Familienbungalow mit weiteren Gästezimmern verfügte über ein eigenes, modernes Bad mit Dusche, einem Doppel- und einem Hochbett, sowie abschließbaren Schränken und einem Tisch mit vier Stühlen. Besonders jüngere Kinder kommen auf den Spielplätzen auf ihre Kosten. Einiges befindet sich noch im Aufbau (z.B. der Heckenirrgarten oder die Kräuterbeete), was allerdings auch der Jahreszeit geschuldet sein kann. Ein kleiner Sinnespfad lädt einmal ringsum das Gelände zum Entdecken ein, die barrierefreie Hauptattraktion ist jedoch der 40 Meter hohe Turm und der davon wegführende Baumwipfelpfad (Rundgang). Zusätzliche Angebote wie eine Ralley, Batik+Töpfern, Eselrundgang u.a. können mit Aufpreis ebenfalls gemacht werden. Für uns hat das Angebot der Halbpension hier im Panabora Sinn gemacht, da sich in unmittelbarer Nähe kaum eine Alternative ergeben hätte. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und besteht u.a. aus verschiedenen Joghurts, Müslis, Obst, Rohkost, Brötchen, Brot, Käse- und Wurstaufschnitt, Marmeladen, Schokocreme und vegetarischen Aufstrichen. Leider wird die „bessere“ Kaffeemaschine erst um 11 Uhr angeschaltet, für Übernachtungsgäste gibt es Kannen Kaffee, warme/kalte Milch, Kakao, verschiedene Teesorten, stilles Wasser & Multifruchtschorle. Lunchpakete können mit Aufpreis dazu gebucht werden. Am Mittag können Tagesgäste aus verschiedenen Mittagsmenüs wählen, u.a. Chicken Nuggets mit Pommes, ein asiatisches Gericht oder Burger. Es gibt auch Kuchen, Muffins, Donuts oder Eis. Das Eis fanden wir preislich recht sportlich, die erste Kugel 1,50€, die zweite dann 1 €, das Eis war für diesen Preis qualitativ nicht sonderlich (viele Eiskristalle) und die Kugeln recht klein. Das Abendessen war abwechslungsreich, für Vegetarierer (zum Teil auch vegan) geeignet, die Portionen waren reichlich und nach Bedarf konnte sich sogar eine zweite Portion geholt werden. Zu zwei bis drei Hauptspeisevarianten gibt es eine Salatbar mit frischer Rohkost und angemachten Salat sowie verschiedenen Dressings. Auf Sonderwünsche aufgrund von Allergien und Unverträglichkeiten wird auf Vorbestellung eingegangen. Dessert gibt es auch, allerdings muss sich hier (wie in den meisten Jugendherbergen) beeilt werden, denn alle lieben Nachtisch, der ist schnell weg. :) Das Team des Panabora war ausnahmslos gut gelaunt, zuvorkommend und freundlich. Wir würden diese Unterkunft vor allem für Familien mit Kindern, aber auch Schulklassen oder Freizeitgruppen empfehlen.
Timo E. PohlhausTimo E. Pohlhaus
Zunächst, ist der Baumwipfelpfad wirklich, wirklich schön - grandiose Aussichten in das Bergische Land mit Blick bis zum Siebengebirge - schön, Aber: ob es sich lohnt, dafür eine Stunde Autofahrt in Kauf zu nehmen, naja das muss man selbst herausfinden. Auch von der schlechten Zufahrt mit dem Auto wollen wir einmal abgesehen. Im Park-Plan so wollen wir ihn mal nennen, sind ein Mexiko Dorf, ein Asien Dorf, Afrika war auch dabei und die Baumhäuser und dergleichen mehr aufgeführt, verzeichnet. Man gewinnt den Eindruck als seien dies besondere Attraktionen, die man besichtigen oder erleben kann, wenn man den Eintritt von knapp 10 € bezahlt hat. Tatsächlich handelt es sich aber um eine kleine Mogelpackung. Denn diese Dörfer sind auf keinen Fall zu besichtigen und erst recht nicht zu betreten. Das geht nur, wenn man dort eine Übernachtung gebucht hat. Übrig bleiben dann nur noch ein Irrgarten, der gar keiner ist weil die Hecken noch gar nicht richtig hoch und blickdicht gewachsen sind, ein kleiner Spielplatz mit zwei Schaukeln und zwei Spieltunnel. Überall elektronische Zutrittskontrollen ala Movie Park oder Disney World, da hat man investiert, ob das nötig war... . Funktioniert haben sie nicht sehr gut. Sie sorgten für Verwirrung, komische Situationen und Staus an den Zugängen. Ansonsten, und das darf man auf keinen Fall unerwähnt lassen, ist alles ziemlich barrierefrei. Vor allem der Baumwipfelpfad und der Aussichtsturm. Der übrige Park eignet sich zumindest nicht sehr gut für Rollstühle, vor allem für solche mit schmalen Reifen. Überall ist grober Schotter bestreut. Im Rollstuhl merkt man jede Erschütterung. Das geht auf den Rücken. Müsste man einen Rollstuhl schieben, wie zum Beispiel einen Faltrolli, wird das sehr viel Mühe kosten. Selbstfahrer sollten Abstand davon nehmen. Was das Gastronomieangebot betrifft, da gibt es das eine oder andere zu verbessern. Wir haben um etwa 17:30 Uhr den Park verlassen wollen und in der Cafeteria gerade mal noch einen Salatteller bekommen, der eigentlich als Beilage zu anderen Gerichten angeboten wird. Die eigentlichen Hauptgerichte standen nicht mehr zur Verfügung. Da liegt auf jeden Fall Potenzial brach. Mag dieser Bericht den Betreibern dabei helfen, ihr Angebot zu optimieren.
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Wir waren anläßlich eines Trödelmarktes zum ersten Mal im Panarbora. Der Eintritt auf das Gelände war deshalb frei, nur der Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad kostete an diesem Tag 5 Euro Eintritt - sehr günstig. Beides haben wir aber trotzdem nicht besucht, da uns der Andrang dort zu groß war. Im Park verlieren sich die Menschenmassen etwas, besonders auf dem etwas abgelegenen Sinnesrundweg, wo es einige interessante Stationen für Kinder gibt. Entlang des Hauptrundweges gibt es einen Heckenirrgarten, einen Kräutergarten, ein kleines Feuchtraumbiotop, Chillzonen mit Hängematten und einige kleinere Tiergehege, unter anderem mit kostenpflichtigem Eselreiten. Außerdem gibt es einen großen Wasser- und Abenteuerspielplatz und viel Natur wo sich die Kinder austoben können. Einige Bereiche sind abgesperrt, weil sich dort diverse Unterkünfte mit Übernachtungsmöglichkeiten befinden. Im Hauptgebäude am Eingang sind die Kassen, ein kleiner Shop und die Gastronomie untergebracht. Auch diese haben wir nicht getestet, da es dort ebenfalls sehr voll war. Die Toiletten waren, trotz des Andrangs sauber. 🅿️ Direkt neben dem Eingang gibt es einen großen kostenpflichtigen Parkplatz, Tagesgebühr 4 Euro. Für knapp zwei Stunden Aufenthalt zu teuer, eine stundenweise Abrechnung wäre da sinnvoller... Da der Kassenautomat defekt ist, muss man die Gebühr an der Kasse des Panarbora bezahlen, was zu Wartezeiten führte, da man sich in die Schlange der Besucher, die Tickets für den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad kaufen wollten, anstellen musste. An so gut besuchten Tagen eine etwas ungünstige Lösung... Viele Fahrzeuge parkten außerhalb des Geländes entlang der Straße - kostenfrei... ♿ Der Park ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen, barrierefrei, die größtenteils unbefestigten Wege lassen sich mit Rollstuhl und Kinderwagen recht gut befahren, teilweise gibt es Schotterwege, die etwas beschwerlicher werden könnten, aber machbar. Auch der Weg auf den Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad sind Rollstuhl- und Kinderwagengeeignet. Die Steigung ist so moderat, dass sie sehr gut bewältigt werden kann. Lediglich der Sinnesrundweg ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit nicht befahrbar. Behindertenparkplätze gibt es direkt neben dem Eingang. 🐶 Hunde sind im gesamten Park verboten. ➡️ Fazit: Für Kinder ist Panarbora ein großer abwechslungsreicher Abenteuerspielplatz, ob der Eintritt von knapp 11 Euro inklusive Aussichtsturm und Baumwipfelpfad dafür gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Restaurant und den großen Abenteuerspielplatz am Eingang, kann man allerdings auch ohne Eintritt besuchen. Für Erwachsene ohne oder mit größeren Kindern ist das Parkgelände nett, aber einmal gesehen reicht, dafür allein würden wir keinen Eintritt bezahlen. Deshalb für das Parkgelände drei Sterne ⭐⭐⭐ Den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad können wir nicht in die Bewertung einfließen lassen, da wir beides nicht besucht haben, aber es sah vielversprechend aus, so dass sich eine Besichtigung mit Sicherheit lohnen wird.
Katharina F.

Katharina F.

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Wir haben uns als Familie mit älteren Kindern während unseres viertägigen Aufenthalts im Panabora sehr wohl gefühlt. Die Unterkünfte sind (zum Teil) barrierefrei und das gesamte Gelände ist sowohl für Rollstuhlfahrer als auch mit dem Kinderwagen gut zu befahren. Unser Zimmer in einem großen Familienbungalow mit weiteren Gästezimmern verfügte über ein eigenes, modernes Bad mit Dusche, einem Doppel- und einem Hochbett, sowie abschließbaren Schränken und einem Tisch mit vier Stühlen. Besonders jüngere Kinder kommen auf den Spielplätzen auf ihre Kosten. Einiges befindet sich noch im Aufbau (z.B. der Heckenirrgarten oder die Kräuterbeete), was allerdings auch der Jahreszeit geschuldet sein kann. Ein kleiner Sinnespfad lädt einmal ringsum das Gelände zum Entdecken ein, die barrierefreie Hauptattraktion ist jedoch der 40 Meter hohe Turm und der davon wegführende Baumwipfelpfad (Rundgang). Zusätzliche Angebote wie eine Ralley, Batik+Töpfern, Eselrundgang u.a. können mit Aufpreis ebenfalls gemacht werden. Für uns hat das Angebot der Halbpension hier im Panabora Sinn gemacht, da sich in unmittelbarer Nähe kaum eine Alternative ergeben hätte. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und besteht u.a. aus verschiedenen Joghurts, Müslis, Obst, Rohkost, Brötchen, Brot, Käse- und Wurstaufschnitt, Marmeladen, Schokocreme und vegetarischen Aufstrichen. Leider wird die „bessere“ Kaffeemaschine erst um 11 Uhr angeschaltet, für Übernachtungsgäste gibt es Kannen Kaffee, warme/kalte Milch, Kakao, verschiedene Teesorten, stilles Wasser & Multifruchtschorle. Lunchpakete können mit Aufpreis dazu gebucht werden. Am Mittag können Tagesgäste aus verschiedenen Mittagsmenüs wählen, u.a. Chicken Nuggets mit Pommes, ein asiatisches Gericht oder Burger. Es gibt auch Kuchen, Muffins, Donuts oder Eis. Das Eis fanden wir preislich recht sportlich, die erste Kugel 1,50€, die zweite dann 1 €, das Eis war für diesen Preis qualitativ nicht sonderlich (viele Eiskristalle) und die Kugeln recht klein. Das Abendessen war abwechslungsreich, für Vegetarierer (zum Teil auch vegan) geeignet, die Portionen waren reichlich und nach Bedarf konnte sich sogar eine zweite Portion geholt werden. Zu zwei bis drei Hauptspeisevarianten gibt es eine Salatbar mit frischer Rohkost und angemachten Salat sowie verschiedenen Dressings. Auf Sonderwünsche aufgrund von Allergien und Unverträglichkeiten wird auf Vorbestellung eingegangen. Dessert gibt es auch, allerdings muss sich hier (wie in den meisten Jugendherbergen) beeilt werden, denn alle lieben Nachtisch, der ist schnell weg. :) Das Team des Panabora war ausnahmslos gut gelaunt, zuvorkommend und freundlich. Wir würden diese Unterkunft vor allem für Familien mit Kindern, aber auch Schulklassen oder Freizeitgruppen empfehlen.
Kreathyr

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Zunächst, ist der Baumwipfelpfad wirklich, wirklich schön - grandiose Aussichten in das Bergische Land mit Blick bis zum Siebengebirge - schön, Aber: ob es sich lohnt, dafür eine Stunde Autofahrt in Kauf zu nehmen, naja das muss man selbst herausfinden. Auch von der schlechten Zufahrt mit dem Auto wollen wir einmal abgesehen. Im Park-Plan so wollen wir ihn mal nennen, sind ein Mexiko Dorf, ein Asien Dorf, Afrika war auch dabei und die Baumhäuser und dergleichen mehr aufgeführt, verzeichnet. Man gewinnt den Eindruck als seien dies besondere Attraktionen, die man besichtigen oder erleben kann, wenn man den Eintritt von knapp 10 € bezahlt hat. Tatsächlich handelt es sich aber um eine kleine Mogelpackung. Denn diese Dörfer sind auf keinen Fall zu besichtigen und erst recht nicht zu betreten. Das geht nur, wenn man dort eine Übernachtung gebucht hat. Übrig bleiben dann nur noch ein Irrgarten, der gar keiner ist weil die Hecken noch gar nicht richtig hoch und blickdicht gewachsen sind, ein kleiner Spielplatz mit zwei Schaukeln und zwei Spieltunnel. Überall elektronische Zutrittskontrollen ala Movie Park oder Disney World, da hat man investiert, ob das nötig war... . Funktioniert haben sie nicht sehr gut. Sie sorgten für Verwirrung, komische Situationen und Staus an den Zugängen. Ansonsten, und das darf man auf keinen Fall unerwähnt lassen, ist alles ziemlich barrierefrei. Vor allem der Baumwipfelpfad und der Aussichtsturm. Der übrige Park eignet sich zumindest nicht sehr gut für Rollstühle, vor allem für solche mit schmalen Reifen. Überall ist grober Schotter bestreut. Im Rollstuhl merkt man jede Erschütterung. Das geht auf den Rücken. Müsste man einen Rollstuhl schieben, wie zum Beispiel einen Faltrolli, wird das sehr viel Mühe kosten. Selbstfahrer sollten Abstand davon nehmen. Was das Gastronomieangebot betrifft, da gibt es das eine oder andere zu verbessern. Wir haben um etwa 17:30 Uhr den Park verlassen wollen und in der Cafeteria gerade mal noch einen Salatteller bekommen, der eigentlich als Beilage zu anderen Gerichten angeboten wird. Die eigentlichen Hauptgerichte standen nicht mehr zur Verfügung. Da liegt auf jeden Fall Potenzial brach. Mag dieser Bericht den Betreibern dabei helfen, ihr Angebot zu optimieren.
Timo E. Pohlhaus

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Wir waren anläßlich eines Trödelmarktes zum ersten Mal im Panarbora. Der Eintritt auf das Gelände war deshalb frei, nur der Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad kostete an diesem Tag 5 Euro Eintritt - sehr günstig. Beides haben wir aber trotzdem nicht besucht, da uns der Andrang dort zu groß war. Im Park verlieren sich die Menschenmassen etwas, besonders auf dem etwas abgelegenen Sinnesrundweg, wo es einige interessante Stationen für Kinder gibt. Entlang des Hauptrundweges gibt es einen Heckenirrgarten, einen Kräutergarten, ein kleines Feuchtraumbiotop, Chillzonen mit Hängematten und einige kleinere Tiergehege, unter anderem mit kostenpflichtigem Eselreiten. Außerdem gibt es einen großen Wasser- und Abenteuerspielplatz und viel Natur wo sich die Kinder austoben können. Einige Bereiche sind abgesperrt, weil sich dort diverse Unterkünfte mit Übernachtungsmöglichkeiten befinden. Im Hauptgebäude am Eingang sind die Kassen, ein kleiner Shop und die Gastronomie untergebracht. Auch diese haben wir nicht getestet, da es dort ebenfalls sehr voll war. Die Toiletten waren, trotz des Andrangs sauber.

🅿️ Direkt neben dem Eingang gibt es einen großen kostenpflichtigen Parkplatz, Tagesgebühr 4 Euro. Für knapp zwei Stunden Aufenthalt zu teuer, eine stundenweise Abrechnung wäre da sinnvoller... Da der Kassenautomat defekt ist, muss man die Gebühr an der Kasse des Panarbora bezahlen, was zu Wartezeiten führte, da man sich in die Schlange der Besucher, die Tickets für den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad kaufen wollten, anstellen musste. An so gut besuchten Tagen eine etwas ungünstige Lösung... Viele Fahrzeuge parkten außerhalb des Geländes entlang der Straße - kostenfrei... ♿ Der Park ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen, barrierefrei, die größtenteils unbefestigten Wege lassen sich mit Rollstuhl und Kinderwagen recht gut befahren, teilweise gibt es Schotterwege, die etwas beschwerlicher werden könnten, aber machbar. Auch der Weg auf den Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad sind Rollstuhl- und Kinderwagengeeignet. Die Steigung ist so moderat, dass sie sehr gut bewältigt werden kann. Lediglich der Sinnesrundweg ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit nicht befahrbar. Behindertenparkplätze gibt es direkt neben dem Eingang. 🐶 Hunde sind im gesamten Park verboten.

➡️ Fazit: Für Kinder ist Panarbora ein großer abwechslungsreicher Abenteuerspielplatz, ob der Eintritt von knapp 11 Euro inklusive Aussichtsturm und Baumwipfelpfad dafür gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Restaurant und den großen Abenteuerspielplatz am Eingang, kann man allerdings auch ohne Eintritt besuchen. Für Erwachsene ohne oder mit größeren Kindern ist das Parkgelände nett, aber einmal gesehen reicht, dafür allein würden wir keinen Eintritt bezahlen. Deshalb für das Parkgelände drei Sterne ⭐⭐⭐ Den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad können wir nicht in die Bewertung einfließen lassen, da wir beides nicht besucht haben, aber es sah vielversprechend aus, so dass sich eine Besichtigung mit Sicherheit...

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Wir haben uns als Familie mit älteren Kindern während unseres viertägigen Aufenthalts im Panabora sehr wohl gefühlt. Die Unterkünfte sind (zum Teil) barrierefrei und das gesamte Gelände ist sowohl für Rollstuhlfahrer als auch mit dem Kinderwagen gut zu befahren. Unser Zimmer in einem großen Familienbungalow mit weiteren Gästezimmern verfügte über ein eigenes, modernes Bad mit Dusche, einem Doppel- und einem Hochbett, sowie abschließbaren Schränken und einem Tisch mit vier Stühlen. Besonders jüngere Kinder kommen auf den Spielplätzen auf ihre Kosten. Einiges befindet sich noch im Aufbau (z.B. der Heckenirrgarten oder die Kräuterbeete), was allerdings auch der Jahreszeit geschuldet sein kann. Ein kleiner Sinnespfad lädt einmal ringsum das Gelände zum Entdecken ein, die barrierefreie Hauptattraktion ist jedoch der 40 Meter hohe Turm und der davon wegführende Baumwipfelpfad (Rundgang). Zusätzliche Angebote wie eine Ralley, Batik+Töpfern, Eselrundgang u.a. können mit Aufpreis ebenfalls gemacht werden.

Für uns hat das Angebot der Halbpension hier im Panabora Sinn gemacht, da sich in unmittelbarer Nähe kaum eine Alternative ergeben hätte. Das Frühstücksbuffet ist reichhaltig und besteht u.a. aus verschiedenen Joghurts, Müslis, Obst, Rohkost, Brötchen, Brot, Käse- und Wurstaufschnitt, Marmeladen, Schokocreme und vegetarischen Aufstrichen. Leider wird die „bessere“ Kaffeemaschine erst um 11 Uhr angeschaltet, für Übernachtungsgäste gibt es Kannen Kaffee, warme/kalte Milch, Kakao, verschiedene Teesorten, stilles Wasser & Multifruchtschorle. Lunchpakete können mit Aufpreis dazu gebucht werden. Am Mittag können Tagesgäste aus verschiedenen Mittagsmenüs wählen, u.a. Chicken Nuggets mit Pommes, ein asiatisches Gericht oder Burger. Es gibt auch Kuchen, Muffins, Donuts oder Eis. Das Eis fanden wir preislich recht sportlich, die erste Kugel 1,50€, die zweite dann 1 €, das Eis war für diesen Preis qualitativ nicht sonderlich (viele Eiskristalle) und die Kugeln recht klein. Das Abendessen war abwechslungsreich, für Vegetarierer (zum Teil auch vegan) geeignet, die Portionen waren reichlich und nach Bedarf konnte sich sogar eine zweite Portion geholt werden. Zu zwei bis drei Hauptspeisevarianten gibt es eine Salatbar mit frischer Rohkost und angemachten Salat sowie verschiedenen Dressings. Auf Sonderwünsche aufgrund von Allergien und Unverträglichkeiten wird auf Vorbestellung eingegangen. Dessert gibt es auch, allerdings muss sich hier (wie in den meisten Jugendherbergen) beeilt werden, denn alle lieben Nachtisch, der ist schnell weg. :)

Das Team des Panabora war ausnahmslos gut gelaunt, zuvorkommend und freundlich. Wir würden diese Unterkunft vor allem für Familien mit Kindern, aber auch Schulklassen oder...

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Zunächst, ist der Baumwipfelpfad wirklich, wirklich schön - grandiose Aussichten in das Bergische Land mit Blick bis zum Siebengebirge - schön, Aber:

ob es sich lohnt, dafür eine Stunde Autofahrt in Kauf zu nehmen, naja das muss man selbst herausfinden. Auch von der schlechten Zufahrt mit dem Auto wollen wir einmal abgesehen.

Im Park-Plan so wollen wir ihn mal nennen, sind ein Mexiko Dorf, ein Asien Dorf, Afrika war auch dabei und die Baumhäuser und dergleichen mehr aufgeführt, verzeichnet. Man gewinnt den Eindruck als seien dies besondere Attraktionen, die man besichtigen oder erleben kann, wenn man den Eintritt von knapp 10 € bezahlt hat.

Tatsächlich handelt es sich aber um eine kleine Mogelpackung. Denn diese Dörfer sind auf keinen Fall zu besichtigen und erst recht nicht zu betreten. Das geht nur, wenn man dort eine Übernachtung gebucht hat. Übrig bleiben dann nur noch ein Irrgarten, der gar keiner ist weil die Hecken noch gar nicht richtig hoch und blickdicht gewachsen sind, ein kleiner Spielplatz mit zwei Schaukeln und zwei Spieltunnel. Überall elektronische Zutrittskontrollen ala Movie Park oder Disney World, da hat man investiert, ob das nötig war... . Funktioniert haben sie nicht sehr gut. Sie sorgten für Verwirrung, komische Situationen und Staus an den Zugängen. Ansonsten, und das darf man auf keinen Fall unerwähnt lassen, ist alles ziemlich barrierefrei. Vor allem der Baumwipfelpfad und der Aussichtsturm. Der übrige Park eignet sich zumindest nicht sehr gut für Rollstühle, vor allem für solche mit schmalen Reifen. Überall ist grober Schotter bestreut. Im Rollstuhl merkt man jede Erschütterung. Das geht auf den Rücken. Müsste man einen Rollstuhl schieben, wie zum Beispiel einen Faltrolli, wird das sehr viel Mühe kosten. Selbstfahrer sollten Abstand davon nehmen.

Was das Gastronomieangebot betrifft, da gibt es das eine oder andere zu verbessern. Wir haben um etwa 17:30 Uhr den Park verlassen wollen und in der Cafeteria gerade mal noch einen Salatteller bekommen, der eigentlich als Beilage zu anderen Gerichten angeboten wird. Die eigentlichen Hauptgerichte standen nicht mehr zur Verfügung. Da liegt auf jeden Fall Potenzial brach. Mag dieser Bericht den Betreibern dabei helfen, ihr Angebot...

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