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Wir waren kürzlich sonntags mit unseren drei Kindern hier (1 x 6 Jahre und 2 x 2,5 Jahre).
Was mich hier etwas geärgert hat war, dass man an diesem Tag oder Wochenende am Wochenende nicht mit Karte zahlen konnte. Das alleine wäre kein Problem gewesen, wenn es denn vorher mal eine Info auf der Internetseite gegeben hätte. Leider gab es die Info erst an der Eingangstür. Wir waren nicht die einzige Familie, die daraufhin ziemlich planlos war, wie sie das denn nun regeln sollten. Über das Internet kann man die Tickets leider auch nicht buchen und die Abrechnung über das Restaurant war auch nicht machbar. Ein Geldautomat war auch nicht unmittelbar vor Ort. Mein Mann hat dann ins Navi die nächstgelegene Bank eingegeben und hat dann Bargeld geholt, da wir ja nun extra hierher gefahren waren.
Aber abgesehen davon, ist es hier einfach wunderschön! Es war für alle drei Kinder, als auch für uns Erwachsene ein schönes Erlebnis. Die Kinder waren ganz beeindruckt, wie hoch wir sind und wie nah an den Baumspitzen. Auch die einzelnen Frage- / Spielstationen fanden alle interessant. Das Highlight war für alle, als wir den Turm "erklommen" haben und wie weit man von oben schauen konnte. Danach haben wir uns einen schönen Platz auf dem Spielplatz (Klettergerüste, Sand, Rutschen, Schaukeln) gesucht, einen kleinen Snack zu uns genommen und die Kids konnten sich noch etwas austoben. Schön sind auch die kleinen Holzkugeln, die man an einem Automaten ziehen kann und mit denen man dann an verschiedenen Stationen spielen kann. Das Labyrinth ist im Sommer sicher toll. Aktuell sind Hecken selbstverständlich der Jahreszeit entsprechend recht licht. Wobei mir das in diesem Fall auch gelegen kam, da ich so die Zwillinge immer im Blick behalten konnte 😅
Alles in allem war es ein ganz toller Ausflug für die ganze Famili, abgesehen von dem anfänglichen Ärgernis mit dem Bargeld.
Sonja BurmeisterSonja Burmeister
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Eine Jugendherberge die nicht nur ihr Geld mit Übernachten verdient. Der Baumwipfelpfad und Aussichtsturm sind empfehlenswert. Großer Park mit Attraktionen und versteckten Örtlichkeiten die zu entdecken sind. Haben im Baumhaus übernachtet. Halbpension incl. Attraktionen zwei Pers. zwei Nächte 357 €. Viel Geld. Leider kostet der Parkplatz für Gäste extra was nicht ok ist. Aber man kann auch an der Straße parken. Baumhaus klein für zwei Pers. schön gemacht. Etagenbetten im Wohnraum und ein schönes Bad. E-Heizung im Wohnen und Bad funktionieren gut. Bett ist bequem und rückengerecht. Haben uns im Baumhaus wohl gefühlt. Leider funktioniert die Außenbeleuchtung nicht im Bereich Baumhaus 8 und 9. Sowas sollte man reparieren. Auch wenn auf dem Areal viele Menschen unterwegs sind gibt es einige Rückzugsorte wo man die Ruhe genießen kann. Service freundlich. Handtücher und Bettwäsche werden gestellt. Wifi nur im Bereich der Rezeption. Frühstück war gut. Fast alles da was man benötigt. Zwei Stunden sind ok. Leider gab es kein Obst und keinen Orangensaft. Obst ist heute Standard in anderen Jugendherbergen. Die zwei Kaffeeautomaten waren leider nicht für die Übernachtungsgäste frei gegeben. Schade. Es gab leider nur dünnen Kaffee.
Abendessen war ok verschiedene Zutaten die man von der Ausgabe zusammen stellen konnte. Salatbüfett incl. Leider dauert das seine Zeit und man hat nur eine Stunde für das Abendessen Zeit was definitiv zu wenig ist und dann wird die Ausgabe noch überpünktlich geschlossen.
Daran sollte man etwas ändern. Gemütlich, entspannend und empfehlenswert ist das nicht.
Grundsätzlich kann man Panarbora empfehlen. Es ist mehr was für Familien mit Kindern. Wer Ruhe und Erholung sucht ist dort nicht unbedingt am richtigen Ort. Alles in allem war es gut aber wir werden nicht nochmal kommen.
TT
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Wir waren anläßlich eines Trödelmarktes zum ersten Mal im Panarbora. Der Eintritt auf das Gelände war deshalb frei, nur der Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad kostete an diesem Tag 5 Euro Eintritt - sehr günstig. Beides haben wir aber trotzdem nicht besucht, da uns der Andrang dort zu groß war.
Im Park verlieren sich die Menschenmassen etwas, besonders auf dem etwas abgelegenen Sinnesrundweg, wo es einige interessante Stationen für Kinder gibt. Entlang des Hauptrundweges gibt es einen Heckenirrgarten, einen Kräutergarten, ein kleines Feuchtraumbiotop, Chillzonen mit Hängematten und einige kleinere Tiergehege, unter anderem mit kostenpflichtigem Eselreiten. Außerdem gibt es einen großen Wasser- und Abenteuerspielplatz und viel Natur wo sich die Kinder austoben können. Einige Bereiche sind abgesperrt, weil sich dort diverse Unterkünfte mit Übernachtungsmöglichkeiten befinden. Im Hauptgebäude am Eingang sind die Kassen, ein kleiner Shop und die Gastronomie untergebracht. Auch diese haben wir nicht getestet, da es dort ebenfalls sehr voll war. Die Toiletten waren, trotz des Andrangs sauber.
🅿️ Direkt neben dem Eingang gibt es einen großen kostenpflichtigen Parkplatz, Tagesgebühr 4 Euro. Für knapp zwei Stunden Aufenthalt zu teuer, eine stundenweise Abrechnung wäre da sinnvoller... Da der Kassenautomat defekt ist, muss man die Gebühr an der Kasse des Panarbora bezahlen, was zu Wartezeiten führte, da man sich in die Schlange der Besucher, die Tickets für den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad kaufen wollten, anstellen musste. An so gut besuchten Tagen eine etwas ungünstige Lösung...
Viele Fahrzeuge parkten außerhalb des Geländes entlang der Straße - kostenfrei...
♿ Der Park ist, bis auf ganz wenige Ausnahmen, barrierefrei, die größtenteils unbefestigten Wege lassen sich mit Rollstuhl und Kinderwagen recht gut befahren, teilweise gibt es Schotterwege, die etwas beschwerlicher werden könnten, aber machbar. Auch der Weg auf den Aussichtsturm und der Baumwipfelpfad sind Rollstuhl- und Kinderwagengeeignet. Die Steigung ist so moderat, dass sie sehr gut bewältigt werden kann. Lediglich der Sinnesrundweg ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit nicht befahrbar. Behindertenparkplätze gibt es direkt neben dem Eingang.
🐶 Hunde sind im gesamten Park verboten.
➡️ Fazit: Für Kinder ist Panarbora ein großer abwechslungsreicher Abenteuerspielplatz, ob der Eintritt von knapp 11 Euro inklusive Aussichtsturm und Baumwipfelpfad dafür gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das Restaurant und den großen Abenteuerspielplatz am Eingang, kann man allerdings auch ohne Eintritt besuchen.
Für Erwachsene ohne oder mit größeren Kindern ist das Parkgelände nett, aber einmal gesehen reicht, dafür allein würden wir keinen Eintritt bezahlen. Deshalb für das Parkgelände drei Sterne ⭐⭐⭐
Den Aussichtsturm und den Baumwipfelpfad können wir nicht in die Bewertung einfließen lassen, da wir beides nicht besucht haben, aber es sah vielversprechend aus, so dass sich eine Besichtigung mit Sicherheit lohnen wird.
Katharina F.Katharina F.
10
Zunächst, ist der Baumwipfelpfad wirklich, wirklich schön - grandiose Aussichten in das Bergische Land mit Blick bis zum Siebengebirge - schön, Aber:
ob es sich lohnt, dafür eine Stunde Autofahrt in Kauf zu nehmen, naja das muss man selbst herausfinden.
Auch von der schlechten Zufahrt mit dem Auto wollen wir einmal abgesehen.
Im Park-Plan so wollen wir ihn mal nennen, sind ein Mexiko Dorf, ein Asien Dorf, Afrika war auch dabei und die Baumhäuser und dergleichen mehr aufgeführt, verzeichnet. Man gewinnt den Eindruck als seien dies besondere Attraktionen, die man besichtigen oder erleben kann, wenn man den Eintritt von knapp 10 € bezahlt hat.
Tatsächlich handelt es sich aber um eine kleine Mogelpackung. Denn diese Dörfer sind auf keinen Fall zu besichtigen und erst recht nicht zu betreten. Das geht nur, wenn man dort eine Übernachtung gebucht hat.
Übrig bleiben dann nur noch ein Irrgarten, der gar keiner ist weil die Hecken noch gar nicht richtig hoch und blickdicht gewachsen sind, ein kleiner Spielplatz mit zwei Schaukeln und zwei Spieltunnel.
Überall elektronische Zutrittskontrollen ala Movie Park oder Disney World, da hat man investiert, ob das nötig war... . Funktioniert haben sie nicht sehr gut. Sie sorgten für Verwirrung, komische Situationen und Staus an den Zugängen.
Ansonsten, und das darf man auf keinen Fall unerwähnt lassen, ist alles ziemlich barrierefrei. Vor allem der Baumwipfelpfad und der Aussichtsturm. Der übrige Park eignet sich zumindest nicht sehr gut für Rollstühle, vor allem für solche mit schmalen Reifen. Überall ist grober Schotter bestreut. Im Rollstuhl merkt man jede Erschütterung. Das geht auf den Rücken. Müsste man einen Rollstuhl schieben, wie zum Beispiel einen Faltrolli, wird das sehr viel Mühe kosten. Selbstfahrer sollten Abstand davon nehmen.
Was das Gastronomieangebot betrifft, da gibt es das eine oder andere zu verbessern. Wir haben um etwa 17:30 Uhr den Park verlassen wollen und in der Cafeteria gerade mal noch einen Salatteller bekommen, der eigentlich als Beilage zu anderen Gerichten angeboten wird. Die eigentlichen Hauptgerichte standen nicht mehr zur Verfügung. Da liegt auf jeden Fall Potenzial brach. Mag dieser Bericht den Betreibern dabei helfen, ihr Angebot zu optimieren.
Timo E. PohlhausTimo E. Pohlhaus
60
Panarbora (not Panabora) is a real attraction in the middle of the greenery. The path over the treetops is magnificent. You stand partly between and partly even above the treetops. At the highest point of the path the panorama opens up and you have a free view from the Westerwald to the Siebengebirge. At the end of the path the 40 meter high observation tower with its 34 meter high observation platform is waiting for you. Panarbora is really worth seeing and visiting! Great!
Sascha BragardSascha Bragard
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Wir machen seit Jahren immer wieder Urlaub in Jugendherbergen. Mit älteren Kindern finde ich diese Jugendherberge für mehrere Tage nicht geeignet. Es gibt eine einzige Tischtennisplatte. Keinen Kicker, ich wüsste nicht wo... Keinen Bolzplatz, obwohl Platz ohne Ende da ist. Der Preis ist sehr hoch, das Essen durchschnittlich. Kurze Zeiten Abends am Empfang. In vielen Jugendherbergen gibt es Bistros oder Theken für den Abend, Gemeinschaftsräume mit vielen Spielen, meistens auch einen TV Raum. Die Zimmer sind ganz nett, mein Sohn hatte alles voller dunkler Haare auf dem Laken. Das Bad ist modern und sauber. Der Turm und der Pfad sind wirklich schön. Schade, dass man als Übernachtungsgast Abends nicht länger auf den Turm darf. Wir würden diese Jugendherberge nicht noch mal wählen. Morgens sehr wenig auswahl an Frühstück, ich mag es besonders in Jugendherbergen, wenn man ein Ei bekommt. Cappuccino konnte man nicht bekommen, morgens zumindest, auch nicht gegen Aufpreis. Es wurden Esel angekündigt, auch mit Reiten für die Kinder...wir haben keine gesehen. Alles in allem, für uns als Familie nicht mehr als drei Sterne.