Easter Castle
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Ein Hauch von gebratenem Fleisch lag in der Luft, durchzogen vom würzigen Duft frisch gebackenen Brots. Aus der Ferne dröhnten Trommeln, dazwischen klangen Dudelsäcke – und genau in diesem Trubel stand ich, irgendwo zwischen Mittelalterromantik und Festtagstrubel. Die Burg, stolz über allem thronend, wirkte, als hätte sie nur auf diesen Tag gewartet. Jeder Stein, jede Ecke schien plötzlich zum Leben erwacht. Die Mauern – Jahrhunderte alt – hatten etwas Ehrfürchtiges. Man konnte förmlich spüren, wie viele Geschichten sie schon gehört haben. Alles war so gut erhalten, so liebevoll gepflegt, dass ich mich gefragt habe, ob hier nachts heimlich Mönche zum Kehren kommen. Dann die Ritter. Mit voller Wucht prallten sie aufeinander, Rüstungen blitzten, Schwerter klirrten, und ich stand da mit offenem Mund, als würde ich zum ersten Mal ein Schwertkampfturnier sehen. Dazwischen Gaukler, die mit einem Satz das ganze Publikum auf ihrer Seite hatten – ein bisschen frech, ein bisschen magisch. Am meisten hat mich das Handwerk gefesselt. Ich hätte stundenlang den Schmieden zusehen können, wie sie aus rauem Metall filigrane Kunstwerke schlagen. Und die Holzschnitzer – Wahnsinn, wie aus einem Klotz so viel Leben werden kann. Kulinarisch? Kein Kommentar – ich hab mich einmal quer durchgefuttert. Fleischspieße, knuspriges Brot, süßes Gebäck… Ich musste mich irgendwann selbst stoppen. Zwischen all dem dann die Musik, live gespielt, alles akustisch, alles echt – kein einziger Lautsprecher, nur Stimmen, Instrumente und der Klang von Geschichte. Dieses Fest war für mich ein echtes Eintauchen – nicht so ein “Mittelalter light”, sondern richtig mit Gefühl, Dreck unter den Stiefeln und Glanz in den Augen. Wer sich für sowas begeistern kann, sollte sich das nicht entgehen lassen. Für mich war’s ein Tag zum Staunen, Genießen und Eintauchen. Und am Ende wollte ich gar nicht mehr raus aus dieser kleinen Zeitreise.
M K
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I didn't actually go inside, just passed it as it was at the start of a long hike I did. It looks interesting, pretty yet somewhat unusual with its big stone tower. It's certainly in a very nice, prominent position above the town and the view of the castle and town below from Paulinenhöhe is definitely worth the walk uphill through the woods.
Jörg Gnutzmann
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Selbst 1 Woche nach Ostern war ein Besuch der Osterburg lohnenswert. Alles war noch liebevoll von Ostern her geschmückt und für 9 € kann man die ganze Burg erforschen (1 € nur Außengelände). Wer Zeit mitbringt, kann sich im Leben der Vögte von Weida verlieren und bei einem Schwatz mit einer Burgdame in historischem Gewand Wissenswertes der Ortschaft Weida erfahren. Absoluter Höhepunkt ist die Turmbesteigung. Gerade so breit, dass man selbst reinpasst, kann man 2 Etagen des Turmes besteigen. In der ersten hat man einen Superblick auf Stadt und Umgebung und in der zweiten lernt man das Leben des ehemaligen Türmers in seiner Stube kennen, in der er mit Familie lebte. Der Abstieg ist genauso verrückt, wie der Aufstieg - Gegenverkehr darf es nicht geben. Am Fuße der Burg gibt es Parkmöglichkeiten, am Samstag Nachmittag und sonntags sogar kostenfrei.
Ina Haas
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Das muss man gesehen haben! Ein wunderbares Schloss in einer Anhöhe mit Blick auf das zauberhafte Schwarzatal! 👍 selbst für alle diejenigen, die sich historisch nicht mit der Gründung der Weimarer Republik beschäftigen, bietet das Museum reichhaltig deutsche Geschichte. Für interessierte von historischen Waffen werden sich eine große Auswahl und hervorragende Einzelstücke aus der Zeitgeschichte des Militärhandwerk es finden. deshalb sollten Sie die 90 Minuten für die Besichtigung des Museums einplanen. Der anliegende Park, der eigentlich ein kleiner Lustgarten ist, bietet hervorragende Ausblicke auf das Tal und lädt zum Verweilen ein. Die Restaurierung des Schlosses wird in den nächsten Jahren, vermutlich Jahrzehnten weiter voranschreiten. Für heute schon einen Blick darauf werfen will, wird nicht enttäuscht werden.
Dr. Harald Sempf
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Ein kurzer Besuch der Stammburg des Reuß Geschlechts darf natürlich nicht fehlen wenn man mal Weida im Vogtland besucht. Ein sehenswert großes Burggelände und Gebäude mit verschieden Etagen und darin unterschiedlichen Ausstellungsthemen zum Leben und Stammbaum, mittelalterlichen Inventar. Besonders aufregend ist der Aufstieg in den Turm der auf den letzten Metern einen wirklich engen Gang bzw. Wendeltreppe hat. Die Aussicht über die ganze Stadt und die Besichtigung der Türmerwohnung, die offenbar reihenweise vom Blitz erwischt wurden, lohnen sich aber.
Eric Dr.
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Das Mittelalterspektakel war wieder ein Erlebnis.Was ich leider vermisst habe ,war der Stand wo frichgebackenes Brot angeboten wurde,sowie die berühmte Fettpemme.Aber sonst war alles wieder wunderschön. Was mir aber nicht gefallen hatte war,das die Menschen hier feierten und keiner an Corona gedacht hat.Es gab nur eine Empfehlung eine Mundschutzmaske zu tragen.Es trugen nur ganz wenige einen Mundschutz. Es wurde aber genau eine Liste geführt wer rein und raus ist bei diesem Mittelalterspektagel.
Schönefuss Reinhard
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Basic Info
Address
Schloßberg 14, 07570 Weida, Germany
Map
Phone
+49 36603 62775
Call
Website
osterburg-vogtland.eu
Visit
Reviews
Overview
4.6
(656 reviews)
Ratings & Description
cultural
scenic
family friendly
accessibility
Description
Eastnor Castle, Eastnor, Herefordshire, is a 19th-century mock castle. Eastnor was built for John Cocks, 1st Earl Somers, who employed Robert Smirke, later the main architect of the British Museum. The castle was built between 1811 and 1820. Major schemes of interior decoration were carried out by A.W.N.
attractions: Widenkirche, Ruine, Technisches Schaudenkmal Lohgerberei, Weida, restaurants: Restaurant Sirtaki, Restaurant Da Papu, SIEBEN - Laden, Café & Herberge, Gaststätte Waldi's Lindenhof, PIZZERIA AL MERCATO - WEIDA, Zum Grünen Kranz, Stangengrüner Mühlenbäckerei AG

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