Small animal park and playground. Fair entryprice and fair eat/drink prices. You Come here for the ponyride 7€ for 1 round or around 30min.
The animal park is nothing special but good enouf to please small kids and adults that like to feed goats. 50cent for a small bag of popcorn.
Playground for smal kids to enjoy.
We came here specially for the pony ride. The pony's are friendly but som of them have a mind of there own. Lucas likes to stop eat grass and headbutt.
Don't expect to much just basic fun for a fair entrance price. Asking for money to jump on a trampoline Is personally not done! And to make thing bad we payed 1 euro and machine dit not register the money. Only to find out that the not payed busser only works on nr 1 and 5.
We made 4 rides on 2 days. Staff speaks German and where not able/willing to try to speak English. On our second day 1 person at the pony's spoke English and she was...
Read moreSehr schön angelegt, eine sehr große Fläche und es gibt unendlich viele interessante Dinge zu entdecken. Die größte Enttäuschung war jedoch das Reiten. Man bekommt ein Pferd für eine halbe Stunde, das man selbst am Führstrick leiten muss. Leider sieht man allen Pferden deutlich an, dass sie sehr müde sind, da die Arbeitszeit von 10 bis 18 Uhr geht. Ich habe kein einziges Pferd gesehen, das zurückgebracht wurde und dann ausruhen, fressen oder trinken durfte. Wenn viele Besucher da sind, werden die Pferde wie am Fließband weitergegeben – völlig unabhängig von Müdigkeit, Hunger oder Durst.
Wir haben ein Pferd bekommen, das gar nicht weitergehen wollte. Leider gibt es keine Betreuer, sondern man bekommt nur zwei Sätze erklärt, wie man das Pferd führen soll – und das war’s. Wenn man Probleme hat, muss man selbst sehen, wie man klarkommt. Wir hatten Glück, dass wir wenigstens 200 Meter geschafft haben, aber dann blieb das Pferd stehen und fing an, Gras zu fressen. Zum Glück war eine Frau in der Nähe, die zwar nicht hier arbeitet, aber sich mit Pferden auskennt, und sie hat uns geholfen, dass das Pferd weiterläuft. Ich habe das Pferd sofort zurückgebracht, weil meine Tochter schon völlig verängstigt war und nach 10 Minuten abgestiegen ist. Als ich das Pferd zurückgab und die Situation erklärte, bekam ich weder ein „Auf Wiedersehen“ noch irgendeine Reaktion.
Was die Pferde betrifft: extrem anstrengend und sehr traurig für die Tiere. Die Frauen, die die Pferde herausgeben, sind außerdem sehr unfreundlich und überhaupt nicht kommunikativ. Für jemanden, der zum ersten Mal alleine ein Pferd führen soll, sind die Informationen viel zu schlecht.
Alles in allem ist es aber ein toller Park – die Preise sind nur etwas höher, als man es...
Read moreKein guter Eindruck von der Ponyhaltung außerhalb des Geheges. Wenn es allen Ponys wirklich gut geht, wie es die Betreiberin in anderen Rezensionen erwähnt, dann lassen Sie es doch bitte auch die Besucher sehen.
Meine Erfahrung vor 6 Wochen: Im Park gibt es ein Gehege mit Ponys, die scheinbar fest zum Park gehören. Diese machten einen gepflegten und gesunden Eindruck. Anders sah es bei den Ponys aus, die außerhalb dieses Geheges an einem Wagen standen und offenbar von Schaustellern bereitgestellt werden. Diese wirkten aus meiner Sicht ungepflegt und machten einen erschöpften, unglücklichen Eindruck. Die Ponys werden wiederholt für etwa 30-minütige Reitrunden eingesetzt. Danach werden die Tiere wieder in Reihe an den Wagen gestellt, bis die nächste Gruppe eingewiesen wird. Der Wagen hat zwar eine Markise, die jedoch die Ponys in keinster Weise vor der Sonne schützt.
Was mich besonders gestört hat: Weder Futter noch Wasser waren am Wagen oder in unmittelbarer Nähe zu sehen.
Bei der Einweisung hieß es, man solle die Ponys nicht grasen lassen. Mit dem Hinweis, sie würden sonst „nicht mehr aufhören, wie Kinder mit Gummibärchen“. Dass der Ablauf nicht gestört werden soll, ist verständlich. Trotzdem machten mehrere Ponys wiederholt Versuche zu grasen. Wenn gleichzeitig kein Futter am Wagen bereitsteht, wirkt das für mich eher wie ein Zeichen von Hunger. Das Ponyreiten kostet nur 7€. Natürlich zieht das viele Besucher an. Umso trauriger für die Ponys, die dadurch fast ununterbrochen im Einsatz stehen.
Hinzu kam, dass das Halfter unseres Ponys viel zu groß war; es rutschte beim Führen ständig ins Auge. Auf meinen Hinweis hin meinte die Begleiterin der Gruppe nur: „Es gibt Schlimmeres.“ - Ein Satz, der...
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