Cross of Pratomagno — Attraction in Loro Ciuffenna

I would say this was one of the more magical experiences of my families trip to Italy. We are buying a house close to the area so we did our best to explore everywhere we could. We were there around 7pm and it was perfect. None of us were prepared, we wore flip flops and crocs lol. Next time I would bring a little picnic up there, and maybe some carrots for the horses. I highly recommend the trip...

Eine angenehme Kühle umweht die Höhe von knapp 1.600m im Tal 35 Grad und hier oben angenehme 20.

Ins schwitzen kommt man beim Aufstieg dennoch ein wenig. So reichen wir die Wanderung bis zum Croce noch normale Turnschuhe, da die Wege nicht zu steil ansteigen und das laufen auf der Wiese möglich ist.

Wir sind bis zur letzten Vor dem Gipfelkreuz mit dem Auto gefahren und dann nur noch das letzte Stück, was knapp unter 2 km lang war zum Kreuz nach oben gelaufen. Die Auffahrt mit dem Auto dauert aus dem Tal von Loro Ciffuenna fast 1 Stunde und hat es in sich, auf den letzten Kilometern geht es über Schotterwege mit großen Steinen steil nach oben. Das letzte Stück ist dann merkwürdigerweise wieder Asphalt bis zum Restaurant „Da Giocondo“ab hier kann man einen gemütlichen Spaziergang am Picknickplatz vorbei hoch zum Gipfelkreuz machen.

Oben angekommen hat man einen herrlichen Ausblick über das Tal, die Hügelkette mit den Wanderwegen und dem Kreuz, selbst das dort oben sehr beeindruckend ist und tatsächlich ein klein wenig wie ein Mini Eiffelturm wirkt.

Uns hat es...

Abito proprio sotto a questo posto meraviglioso. Credo che sia un posto speciale da conservare e tenersi stretto. Ciò nonostante devo tenere conto dell'evidente degrado stradale per arrivarci. Tra i numerosi punti di assenza del guar rail ,la strada sterrata pericolosamente piena di buche e di pietre difficile da percorrere da macchine standard (si fa ma con alcune macchine si rischia di toccare e fare danni) e le erbacce mai tagliate che dominano i bordi stradali bisogna dire che chi se ne occupa lo sta trascurarando. Una migliore gestione stradale porterebbe a maggiore turismo e valorizzazione del territorio ed eviterebbe pericoli inutili per chi sceglie la nostra montagna come meta. Dico inutili perché il pezzo sterrato di cui parlo di trova a metà tra due strade ben asfaltate, se anche la parte più alta è stata alfaltata allora l'assenza di asfalto nel mezzo non è dettata da difficoltà territoriali bensì da negligenza...