What a hidden gem! Paradis du Safran truly lives up to its name, a small paradise nestled in the heart of Morocco. Christine, the visionary behind this magical place, has done an exceptional job creating an oasis of tranquility and beauty. The entrance fee of and the price was amazing. The atmosphere is serene, the food is authentic and bursting with flavor, and the customer service is impeccable. The Moroccan cuisine, with ingredients sourced directly from their garden, was a highlight. Every bite was a delightful blend of authenticity and freshness. The traditional Moroccan mint tea and dessert were absolutely amazing, true culinary treasures. A unique feature of the experience was walking barefoot through the garden, followed by washing our feet in the traditional way with warm water and salt, a simple yet rejuvenating ritual. The garden itself is a sight to behold, filled with vibrant flora and fauna. Keep an eye out for the majestic peacocks gracefully wandering around, adding to the charm. Although the schedule is strict, Christine and her team graciously accommodated us despite a slight delay, which we greatly appreciated. Make sure to check their opening times in advance and arrive on time. This peaceful retreat was a welcome escape from the noise and bustle of Marrakech. Christine and her team are excellent hosts who go above and beyond to ensure a memorable visit. I wholeheartedly recommend Paradis du Safran to anyone visiting the area. It’s a one-of-a-kind experience that blends nature, culture, and relaxation in perfect harmony. Don’t miss the chance to immerse yourself in this enchanting slice...
Read moreMake sure you get to Safran Paradise with plenty of time before it closes. This is a place to relax, not to check your watch. Upon arrival, you are greeted by staff and offered a herb-infused mineral water. The owner, Christine, welcomes all guests personally and gives a brief explanation : you can relax on lounge chairs and observe the safran field with the stunning Atlas Mountains as a backdrop, walk through the herb garden and orchards, which conveniently have everything labeled in 4 languages, relax by the koi pond, serve yourself to complimentary mineral water from the fridge, and walk along the barefoot path, an experience which is topped with different herb-infused footbaths and argan oil pampering for your feet. A perfect spa experience. Throughout your visit, you'll be accompanied by beautiful peacocks and peahens, chickens, a sweet donkey, and many wild birds! Straw hats and sun tan lotion are available for you to use, and when you have finished enjoying the garden, the staff will set up a table for you to enjoy a small snack and a safran tea. The venue also offers lunch, for an additional price. You pay at the end, and can browse the gift shop. Wish we had come a little earlier to enjoy the place a little...
Read moreMit ihrer Safranfarm im schönen Ourikatal vor den Toren Marrakeschs hat sich die Schweizerin Christine Ferrari einen Traum erfüllt. Mittlerweile gedeiht hier nicht nur Safran, der zur Blütezeit im November für wahre Wolken aus lila Blüten sorgt, sondern auch zahlreiche Kräuter und Nutzpflanzen. Sie lebt in diesem kleinen Paradies, pflanzt hier auf 20’000 m2 Safran an, führt Safran-Seminare durch und hat einen wunderschönen, 5’000 m2 grossen Garten mit unzähligen Pflanzen, Kräutern, Medizinalpflanzen und Blumen. Der perfekte Kontrast zum Jubeltrubel in den Souks von Marrakesch. Das Paradis de Safran ist nicht weit von Marakesch gelegen, es fühlt sich aber an, als wär man in einer ganz anderen Welt. Hier wird gleich klar, weshalb dieser Ort «Paradis» genannt ist. Es ist wirklich ein kleines Paradies, welches sich Christine hier aufgebaut hat. Die Schweizerin hat viel Mut und auch Risiko bewiesen und ist vor zehn Jahren nach Marokko ausgewandert. Sie musste mit einigen Rückschlägen umgehen, bevor sie das Stück Land vom Staat gepachtet hat, auf welchem sie nun lebt und arbeitet. Hier hat sie ein ganz neues Leben begonnen. Fernab von ihrem früheren Job in der Schweiz. Nun lebt sie hier und bringt Interessierten Safran und die Natur näher. In diesem Paradies entdecken wir den botanischen BIO-Garten (Safran, Heilkräuter, Zitrus- und exotische Fruchtbäume), lassen unsere Seele baumeln und bewundern Sie die fantastische Sicht auf das Atlasgebirge. Am Schluss des Rundganges erwartet uns der beliebte Barfussweg mit den Kräuterbädern und unsere Füsse werden mit feinstem Arganöl verwöhnt. Anschliessend geniessen wir Ihnen den mit Safran veredelte aromatischen 10-Kräuter-BIO-Tee! Die Ernte der Blüten erfolgt frühmorgens. Anschließend zupfen die Berberfrauen die delikaten drei Safranfäden aus den Blüten. Jeden Tag muss das ganze Feld abgeerntet sein, weil während der Nacht wieder neue Blüten erscheinen. Danach erfolgt die Trocknung der Safranfäden. Um ein einziges Gramm Safran zu ernten, dauert es ca. 3 1⁄2 Stunden. Für 1 kg Safran werden rund 150.000-200.000 Blüten benötigt. Da Safran das teuerste Gewürz der Welt ist, findet man oft auch Fälschungen. Es gibt einige wichtige Hinweise, echten Safran von einer Fälschung zu unterscheiden: Safran-Fäden weisen am oberen Ende eine trichter-/trompetenförmige Öffnung auf. Eine gute Safran-Qualität muss immer lichtgeschützt gelagert sein. Licht schadet Safran in Bezug auf Farbe und Geschmack. Wenn man einen Safran-Faden in wenig kaltes Wasser gibt, muss der Faden auf der Wasseroberfläche schwimmen und es dauert ca. 30 Minuten, bis das Wasser eine gelbe Farbe annimmt. Das Wasser muss transparent bleiben. Ein gefälschter Safran-Faden hingegen sinkt sofort zu Boden und das Wasser verfärbt sich gelb, orange, rot oder rosarot und das Wasser wird trübe. Was könnte eine Fälschung sein? Haare, Hühnerfedern, gefärbtes Papier und Plastik, Maisgriffel, Färberdistel, Gelbwurz, Ringelblumen, getrocknete Fleischfäden... Ein Safran-Faden zwischen feuchten Fingern zerrieben, ergibt eine gelbe und niemals rote Farbe, welche sich beim Händewaschen rasch verflüchtigt. Bei einer Fälschung, wo ein künstlicher Farbstoff verwendet wird, dauert dies bedeutend länger. Safran wird auch als „Rotes Gold“ bezeichnet – das teuerste Gewürz der Welt. Oft findet man darin gelbe und weisse Bestandteile, welche nicht färben und keinen Geschmack entwickeln. Das ist der untere Teil der Safranfäden, sozusagen der Stiel. Ähnlich wie Stroh und Heu, eine unsaubere Arbeit resp. Füll- oder Streckmittel:...
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