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Stalag Luft 3 Museum — Attraction in Żagań

Name
Stalag Luft 3 Museum
Description
Nearby attractions
POW Camps Museum
Lotników Alianckich 45, 68-100 Żagań, Poland
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Keywords
Stalag Luft 3 Museum tourism.Stalag Luft 3 Museum hotels.Stalag Luft 3 Museum bed and breakfast. flights to Stalag Luft 3 Museum.Stalag Luft 3 Museum attractions.Stalag Luft 3 Museum restaurants.Stalag Luft 3 Museum travel.Stalag Luft 3 Museum travel guide.Stalag Luft 3 Museum travel blog.Stalag Luft 3 Museum pictures.Stalag Luft 3 Museum photos.Stalag Luft 3 Museum travel tips.Stalag Luft 3 Museum maps.Stalag Luft 3 Museum things to do.
Stalag Luft 3 Museum things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Stalag Luft 3 Museum
PolandLubusz VoivodeshipŻagańStalag Luft 3 Museum

Basic Info

Stalag Luft 3 Museum

Lotników Alianckich 6, 68-100 Żagań, Poland
4.8(204)
Closed
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Family friendly
Accessibility
attractions: POW Camps Museum, restaurants:
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Phone
+48 68 478 49 94
Website
muzeum.zagan.pl
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MonClosedClosed

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Reviews

Nearby attractions of Stalag Luft 3 Museum

POW Camps Museum

POW Camps Museum

POW Camps Museum

4.7

(570)

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Reviews of Stalag Luft 3 Museum

4.8
(204)
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3.0
25w

Ein sehr geschichtsträchtiger Ort, der es auch durch den Film „The Great Escape“ – zu Deutsch „Gesprengte Ketten“ zu zusätzlicher Bekanntheit bzw. Berühmtheit gebracht hat. Nicht zu vergessen ist auch der Ausbruchsversuch mit dem hölzernen Pferd. Für jemanden, der an der Geschichte interessiert ist, ein beeindruckender Ort. Für uns hat sich der Besuch gelohnt. Die Anfahrt zum Haupteingang ist direkt an der Einfallstraße nach Zagan und nicht zu übersehen. Das Hauptmuseum ist sehr Ordentlich und mit 2 kostenlosen WC´s ausgestattet. Der Eintrittspreis mit 5 Euro pro Person geht eigentlich in Ordnung. Vor Besuch des Museums wurde ein Film über das Lager in englischer Sprache gezeigt, dauert ca. 10 Minuten. Die Exponate des Museums sind äußerst interessant. Ebenfalls auch die nachgebaute Lagerhütte, die ebenfalls interessante Informationen bereithält. Allerdings hat das Ganze auch einen ziemlichen Hacken. Für Besucher aus Deutschland schaut es schlecht aus mit vernünftigen Informationen. Es gibt auch keinen brauchbaren Lage- bzw. Besuchsplan in Deutsch. Auch ist der verfügbare Plan in polnischer Sprache im Format 10x10 cm nur sehr Dürftig und ohne Lupe nicht zu erkennen. Ebenfalls gibt es nur spärliche Ausschilderungen, die in dem weitläufigen Gelände das Auffinden der Sehenswürdigkeiten erschweren. Es gleicht somit mehr einem „Umherirren“ als einem Besuch einer geschichtsträchtigen Stätte. Hier sollte sich schon etwas mehr Mühe gegeben werden. Die Geschichte wird sich mit Sicherheit nicht mehr rückwirkend ändern und wir sind/waren vermutlich nicht die ersten deutschen Besucher. Somit sollte es doch möglich sein, eine brauchbare Broschüre zur Verfügung zu stellen. Der Weg zum Tunnel „Harry“ wurde uns in dürftigem Englisch (kein Deutsch und Russisch möglich) mit Angabe von ca. 800 Metern erklärt, was sich allerdings dann als 1,8 km herausstellte. Ich kann nur empfehlen, vor dem Besuch über Google-Maps oder einem anderen Atlas die Weitläufigkeit des Geländes im Vorfeld anzusehen, sonst vertut man sich auch in der Planung mit der Besuchszeit. Wegen der schlechten Informationen ist es auch schwierig, das weitläufige Gelände genauer zu besichtigen, denn aus TV-Reportagen heraus sind mir noch Plätze bekannt, die ich leider ohne Plan nicht finden konnte. Aufgrund dieser negativen Eindrücke bleiben meines Erachtens nur 3...

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4.0
1y

Stalag Luft 3, jest częścią Muzeum Obozów Jenieckich i znajduje się w replice baraku jaki stał na terenie obozu jenieckiego. Wewnątrz odtworzono cele jeńców. Główny budynek muzeum znajduje się obok. Tam zakupicie bilety. Na początek do obejrzenia jest film a następnie bardzo ciekawa wystawa. Aktualnie w muzeum zobaczycie min. dokumentację dotyczącą Stalagu i powojennych procesów, zdjęcia, wspomnienia jeńców, przedmioty ich codziennego użytku, a nawet wykonane w obozie wytwory rzemiosła. Jest makieta obozu oraz odtworzona cela jeńców oraz umundurowanie i wiele osobistych pamiątek. A przed muzeum wieża strażnicza oraz rekonstrukcja części tunelu jakim uciekli więźniowie, (do którego można wejść). Ponadto możecie udać się do miejsca gdzie znajdował się tunel Hary, którym uciekli więźniowie oraz dalej na cmentarz i miejsce pamięci tych którzy podjęli się ucieczki.

W latach 1939-1945 w Żaganiu (niem. Sagan) funkcjonowały dwa niem. obozy jenieckie. Pierwszym z nich był wybudowany w 1939 roku Stalag VIIIC. Obóz zarządzany przez Wer..cht był przeznaczony dla szeregowych i podoficerów wojsk lądowych. Na początku w stalagu przetrzymywano prawie 7000 Polaków. W styczniu 1944 roku w obozie przebywało około 16.000 jeńców, głównie Francuzów i Anglików. W maju 1942 r. powstał Stalag Luft 3 – obóz jeniecki dla oficerów lotnictwa alianckiego. Pod koniec wojny w obozie przebywało ponad 10 tysięcy lotników Królewskich Sił Powietrznych (RAF) i Sił Powietrznych Armii USA (USAAF). Jeńcy tego obozu wielokrotnie organizowali ucieczki. Do największej doszło w nocy z 24 na 25 marca 1944 r. Ucieczka udała się jedynie trzem jeńcom, zaś pozostałych 73 uciekinierów zostało ujętych w wyniku ogólnokrajowej obławy. W rezultacie rozstrzelano 50 ujętych jeńców, w tym 6 Polaków. Finał żagańskiej ucieczki rozegrał się w 1947 r. w Hamburgu przed trybunałem wojskowym. Wydarzenie to doczekało się wielu publikacji książkowych i ekranizacji filmowych. W 1963 r. nakręcono film „Wielka Ucieczka” ze Stevem McQueenem i Charlesem Bronsonem w...

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2.0
27w

We arrived at opening time but couldn't enter the museum because a man was lecturing to a group and blocking the building entrance. It was still blocked with his group 40 minutes later so we gave up and drove off. Disrespectful because he had seen us and other visitors but did not acknowledge or ask his group to stand aside whilst we entered.

We did get to look around the recreated prison hut outside which was interesting and a testament to those incredibly brave servicemen involved in the Great Escape.

Europe is forever in debt to these courageous men. For our tomorrow they gave...

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Oliver TroglauerOliver Troglauer
Ein sehr geschichtsträchtiger Ort, der es auch durch den Film „The Great Escape“ – zu Deutsch „Gesprengte Ketten“ zu zusätzlicher Bekanntheit bzw. Berühmtheit gebracht hat. Nicht zu vergessen ist auch der Ausbruchsversuch mit dem hölzernen Pferd. Für jemanden, der an der Geschichte interessiert ist, ein beeindruckender Ort. Für uns hat sich der Besuch gelohnt. Die Anfahrt zum Haupteingang ist direkt an der Einfallstraße nach Zagan und nicht zu übersehen. Das Hauptmuseum ist sehr Ordentlich und mit 2 kostenlosen WC´s ausgestattet. Der Eintrittspreis mit 5 Euro pro Person geht eigentlich in Ordnung. Vor Besuch des Museums wurde ein Film über das Lager in englischer Sprache gezeigt, dauert ca. 10 Minuten. Die Exponate des Museums sind äußerst interessant. Ebenfalls auch die nachgebaute Lagerhütte, die ebenfalls interessante Informationen bereithält. Allerdings hat das Ganze auch einen ziemlichen Hacken. Für Besucher aus Deutschland schaut es schlecht aus mit vernünftigen Informationen. Es gibt auch keinen brauchbaren Lage- bzw. Besuchsplan in Deutsch. Auch ist der verfügbare Plan in polnischer Sprache im Format 10x10 cm nur sehr Dürftig und ohne Lupe nicht zu erkennen. Ebenfalls gibt es nur spärliche Ausschilderungen, die in dem weitläufigen Gelände das Auffinden der Sehenswürdigkeiten erschweren. Es gleicht somit mehr einem „Umherirren“ als einem Besuch einer geschichtsträchtigen Stätte. Hier sollte sich schon etwas mehr Mühe gegeben werden. Die Geschichte wird sich mit Sicherheit nicht mehr rückwirkend ändern und wir sind/waren vermutlich nicht die ersten deutschen Besucher. Somit sollte es doch möglich sein, eine brauchbare Broschüre zur Verfügung zu stellen. Der Weg zum Tunnel „Harry“ wurde uns in dürftigem Englisch (kein Deutsch und Russisch möglich) mit Angabe von ca. 800 Metern erklärt, was sich allerdings dann als 1,8 km herausstellte. Ich kann nur empfehlen, vor dem Besuch über Google-Maps oder einem anderen Atlas die Weitläufigkeit des Geländes im Vorfeld anzusehen, sonst vertut man sich auch in der Planung mit der Besuchszeit. Wegen der schlechten Informationen ist es auch schwierig, das weitläufige Gelände genauer zu besichtigen, denn aus TV-Reportagen heraus sind mir noch Plätze bekannt, die ich leider ohne Plan nicht finden konnte. Aufgrund dieser negativen Eindrücke bleiben meines Erachtens nur 3 Sterne übrig.
kasiakropka371kasiakropka371
Stalag Luft 3, jest częścią Muzeum Obozów Jenieckich i znajduje się w replice baraku jaki stał na terenie obozu jenieckiego. Wewnątrz odtworzono cele jeńców. Główny budynek muzeum znajduje się obok. Tam zakupicie bilety. Na początek do obejrzenia jest film a następnie bardzo ciekawa wystawa. Aktualnie w muzeum zobaczycie min. dokumentację dotyczącą Stalagu i powojennych procesów, zdjęcia, wspomnienia jeńców, przedmioty ich codziennego użytku, a nawet wykonane w obozie wytwory rzemiosła. Jest makieta obozu oraz odtworzona cela jeńców oraz umundurowanie i wiele osobistych pamiątek. A przed muzeum wieża strażnicza oraz rekonstrukcja części tunelu jakim uciekli więźniowie, (do którego można wejść). Ponadto możecie udać się do miejsca gdzie znajdował się tunel Hary, którym uciekli więźniowie oraz dalej na cmentarz i miejsce pamięci tych którzy podjęli się ucieczki. W latach 1939-1945 w Żaganiu (niem. Sagan) funkcjonowały dwa niem. obozy jenieckie. Pierwszym z nich był wybudowany w 1939 roku Stalag VIIIC. Obóz zarządzany przez Wer..cht był przeznaczony dla szeregowych i podoficerów wojsk lądowych. Na początku w stalagu przetrzymywano prawie 7000 Polaków. W styczniu 1944 roku w obozie przebywało około 16.000 jeńców, głównie Francuzów i Anglików. W maju 1942 r. powstał Stalag Luft 3 – obóz jeniecki dla oficerów lotnictwa alianckiego. Pod koniec wojny w obozie przebywało ponad 10 tysięcy lotników Królewskich Sił Powietrznych (RAF) i Sił Powietrznych Armii USA (USAAF). Jeńcy tego obozu wielokrotnie organizowali ucieczki. Do największej doszło w nocy z 24 na 25 marca 1944 r. Ucieczka udała się jedynie trzem jeńcom, zaś pozostałych 73 uciekinierów zostało ujętych w wyniku ogólnokrajowej obławy. W rezultacie rozstrzelano 50 ujętych jeńców, w tym 6 Polaków. Finał żagańskiej ucieczki rozegrał się w 1947 r. w Hamburgu przed trybunałem wojskowym. Wydarzenie to doczekało się wielu publikacji książkowych i ekranizacji filmowych. W 1963 r. nakręcono film „Wielka Ucieczka” ze Stevem McQueenem i Charlesem Bronsonem w rolach głównych.
IanIan
Pretty good museum. The staff wasn't very attentive the day we went but that can be a good thing, seeing as they left us to explore by ourselves. There is a portion of the museum that we didn't know about until another patron informed us. There is a part in the woods where the camp and tunnel actually were about 1km away through the woods. If you drive, there is a road sign for Tunnel Harry. You can also walk through the woods to get there.
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Oliver Troglauer

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kasiakropka371

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Ian

Ian

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