A very interesting castle, in good condition. Recently renovated, with the chapel showing the original (post-1970s) condition. A small exhibition showing the history of the building, and several refurbished rooms. The latter may be less interesting, except for those about the owner, a Switzerland-based Slovenian businessman, who apparently saved the castle from perishing. Very helpful staff, offerin explanation about the castle in German. Certainly worth the visit and the...
Read moreDas Schloss ist auf alle Fälle einen Besuch wert. Erhöht auf dem Dorf Hügel steht das einzigartige, aussergewöhnliche und sehr gut erhaltene Schloss. Alleine der Schlossgarten mit den vielen verschiedenen Statuen und die Weide mit den Haus eigenen Eseln ist bereits lohnenswert. Der Rundgang im Schloss selber würde ich auch jedem anraten; ein sehr netter Herr oder wenn man Glück hat, wird man durch den Schlosseigentümer Milan Herzog, durch die verschiedenen (historisch sehr geprägten) , pompösen Räume geführt. Jedes Zimmer, jedes Möbel, jede Statue trägt seine ganz eigene Geschichte, welche jeweils sehr detailliert geschildert wird. Das Schloss hat über die letzten Jahre einiges mitgemacht, wenn man vor Ort ist und die Historie hört, kann man sich richtig in die jeweiligen Zeiten reinversetzen (auf jedenfall interessanter als der 0815 Museumsbesuch). Mit Herzblut wird dieses Anwesen betrieben und in Schuss gehalten. Nicht zu vergessen, nach der Führung und den Spaziergängen durch die langen Gänge, kann man im Innenhof des Schlosses einen Hauseigenen Sekt an der Schlossbar geniessen. Dieser schmeckt übrigens sehr gut. Haben uns sogar eine Flasche gegönnt!
Abschliessend, ein fantastisches Erlebnis was für alt und jung nur zu empfehlen ist.
Vielen Dank für die schöne Erfahrung und die coole Geschichtentour durch das Schloss Oberradkersburg (Chateau Agata).
Auf ein baldiges...
Read moreEnttäuschung pur – Eintritt für nichts!
Wir waren voller Vorfreude auf die Oberradkersburg – und wurden bitter enttäuscht. Am Eingang ein Parkautomat, dann ein kleiner, sehr überschaubarer Garten mit einem einzelnen Widder und zwei Eseln – dafür wird bereits Eintritt verlangt.
Die Burg selbst? Verschlossene Türen. Erst nach Anruf kommt jemand, öffnet wortlos das Tor, ist sichtlich genervt, zeigt auf einen Raum, macht Werbung für Veranstaltungen – und verlangt dann nochmals Eintritt.
Wir entschieden uns für das „kleine Paket“: 4 Euro pro Person für drei (!) karg ausgestattete Räume, ohne jegliche historische Tiefe. Die Burg erzählt keine Geschichte – stattdessen erfährt man, dass sie im 20. Jh. eine Schule war, danach geplündert wurde und heute mit Hollywood-Requisiten eines reichen Slowenen dekoriert ist.
Immerhin gab es eine saubere Toilette – aber auch dort: verdünnte Seife.
Fazit: Eine kulturell belanglose, kommerzialisierte Abzocke. Kein Charme, keine Infos, keine Atmosphäre....
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