„Sehr interessante Frühzeitliche Begräbnisstätte der talayotischen Kultur ca.2500 BC entstanden, wie auch auf Malta, Sizilien, Kreta und andere Orte im Mittelmeerraum. Ein Ort auf Menorca, der gut veranschaulicht, wie sich über die Jahrtausende Menschheitsgeschichte entwickelte. Es entstanden zunehmend neue Architekturformen, die in Verbindung mit der Verehrung von Naturgötter stehen: Die Phönizier auch Punier- Karthago- stehen hier ab 1000 vor Christi Geburt im Vordergrund. Sie beeinflussten über Jahrhunderte lang den Mittelmeerraum und beherrschten als Händler und Seefahrer, wie auch Meister im Schiffsbau den Mittelmeerraum, wie auch das alte Ägypten mit dem Kult“ Imhotep- Baumeister der Sakkara Pyramide und Mediziner, der später auch als Gottheit verehrt wurde. Die Vergangenheit der Menschheitsgeschichte kennzeichnet auch signifikanten Einfluss anderer Völker. Ihr Einfluss reichte vermutlich bis weit über die Balearen und Mittelmeerraum hinaus- bis hin auf die Kanaren? Cádiz, Nordafrika und weitere Inseln, wie Ibiza, Malta, Kreta, Zypern, usf., um auch unter anderem Holz für den Bau ihrer Schiffe zu bekommen. (…) Sie beeinflussten auch Nordafrika mit ihren Göttern und Kultur: als Tanit( Göttin) bekannt, hieß sie Astate bei den Phönizier oder Innane bei den Summern. Die Naturgottheit, die für Fruchtbarkeit und Leben( Mutter Erde)steht. Der Einfluss des Götterglauben prägt den mit ihren Gottheiten den Glauben und die Lebensweise der Menschen denen sie begegneten. Auf den Balearen hinterließen Sie eine vielseitige Weiterentwicklung ihrer Kultur, die sich mit anderen Kulturen ( Minoer, Hetiter, Ägypter, Etrusker, Griechen, Vandalen (ursprünglich Germanen Geiserich und sein Sohn Gunderich- die ca.300 bis 400 n.C über den Rhein, Südspanien bis nach Nordafrika ins heutige Tunesien vor den Römern flüchteten. Sie eroberten die Kornkammern Roms).
Das Römische Reich verging und später kamen die Arabern ab 600 n.Christi Griechen, Türken in den folgenden Jahrhunderten über Nordafrika und das Mittelmeer nach Spanien und die Balearen….und schrieben die Menschheitsgeschichte der Kulturen weiter. (…)
Eine faszinierende Reise in die Vergangenheit mit gut erhaltenen Grabhöhlen( Prähistorische Necropole Totenstadt. Die über die Jahrtausende mit ihren Aufgaben wuchs.😉Die darauflegenden Einheiten von Wohn-und Wirtschaftsgebäuden mit talayiotischen Grundstrukturen in Architektur und Grabzeremonien sind beachtlich und die Historie gut vorstellbar. Wir hatten bei unserer Besichtigung vor Ort das Glück ArchäologenInnen „MAP“ anzutreffen. Sie waren dabei ein Wohnhaus aus der Zeit der Karthager freizulegen und zu untersuchen. Vielen Dank, an die Regierung Menorca und besonders, die es uns ermöglichen auf die Spuren der Menschheitsgeschichte gehen und Artefakte sehen zu dürfen. Vielen Dank an die archäologischen Ausgrabungsteams, die für uns alles gut erkennbar aus der Vergangenheit hervorholen!🤩 Hier ein paar interessante Infos zum Thema: Ugarit-Kultur des vorderen Orients, Uruk der Sumer, Malta mit unterirdischen Katakomben vergangener Koptischer Kultur.(…) Unbedingt das Museum in Mahon besuchen. Dort kann man sehen, was die ArchäologenInnen an Artefakten ausgegraben haben. Schöne und sehr interessante Ausstellung!!!!
Wunderbar und sehr interessant auf den Spuren der Vergangenheit sein zu dürfen, und sich auf diesen Wegen Menschheitsgeschichte verständlich machen zu...
Read moreCuando fuimos estaba cerrado. Pero pudimos verlo todo. No pagamos creo que cuesta 4 euros pero no estoy segura. Fue genial, estábamos solos.
Torre d'en Galmés es el poblado más grande de Menorca con una extensión de 66.240 m2. Su situación, en lo alto de una colina, lo hace extremadamente adecuado para mantener el control territorial de buena parte de la costa sur de la isla. Cronológicamente, perduró desde el periodo naviforme (1700-1400 a.C.), del cual se conserva un hipogeo cerca de la zona de recogida de agua, hasta la época romana tardía, aunque también se han hallado restos de época islámica (siglo XII d. C).
Consta de una zona pública, donde se hallan los tres talayots (1000 – 700 a.C.) situados en la cima de la colina y el recinto de taula junto al talayot central, ya del periodo post-talayótico (650 – 123 a. C.). El capitel de ésta fue reutilizado como tumba en época romana tardía o medieval. Durante las excavaciones arqueológicas de 1974 se descubrió una figura egipcia de bronce del dios Imhotep que puede contemplarse en el Museo de Menorca junto a otros objetos rituales del recinto. El comercio de esta figura está fechado en el siglo IV – III a.C. En la vertiente sur de la colina se hallan las casas del mismo periodo, que son circulares y están compartimentadas por muros radiales que convergen en un patio central con cisterna. En un lateral de cada una de las casas tienen adosados otros edificios que conservan la cubierta de losas de piedra, sostenidas por columnas, que se emplearon como almacenes o despensas. La casa más monumental es la conocida con el nombre de “Círculo Cartailhac” fechada en el siglo II a. C. y cuya excavación arqueológica se efectuó en el año 2008. Finalmente, hallamos un sistema de recogida de agua de lluvia formado por aljibes o depósitos de diferentes dimensiones excavados en la roca. El conjunto del poblado debió estar amurallado con una pared que conectaba las casas entre sí siguiendo una planta...
Read moreMost people travel to Menorca for the gorgeous coves and the sun. But a visit to this archaeological site is highly recommended. The biggest talaiotic settlement with very well preserved examples of homes from different periods to appreciate the progress of the culture and way of life. Interesting engineering features like the water conduction and storage system. The closest to a prehistoric metropolis in the area housing up to 1000 people at its peak. A guided visit is highly recommended to fully appreciate the site. They conduct them in English, french, catalan,...
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