Als ich zwölf Jahre alt war habe ich in einem Buch über unerklärliche Phänomene, von diesem Fall erfahren. Ich war fasziniert davon weil man hier tatsächlich etwas sehen kann was nicht zu erklären ist. Deshalb war klar, das ich in meinem Spanienurlaub hierher kommen muss. Gesagt getan, wir fuhren zu zweit zum Haus und parkten etwas weiter unten auf einem großen Stadtplatz. Dann gingen wir zu Fuß hin. Man ruft einfach eine der Nummern an die auf der Tür stehen und kurz darauf kommt jemand aus der Familie. In unserem Fall war das die Schwiegertochter der ursprünglichen Bewohnerin Maria Gomez. Sie hat uns alles ausführlich erklärt (leider nur auf spanisch) und hat uns alle Stellen gezeigt. Die Gesichter erscheinen nur auf dem Boden der ehemaligen Küche und im Flur. Nicht an den Wänden. Da wir aus Deutschland kamen hat sie uns auch ein Bild von Dr. Hans Bender gezeigt der damals den Vorfall zusammen mit einem spanischen Kollegen untersucht hat. Als wir da waren ist auf einmal der Strom (das kommt in Spanien allerdings öfter vor) ausgefallen und mein Handy hatte urplötzlich keinen Empfang mehr. Als ich ein Bild auf dem Fußboden mit dem Handy aufgenommen habe wurde es zweimal auf den Kopf stehend aufgenommen, obwohl der Winkel gleich blieb. Erst beim dritten Mal habe ich es hinbekommen. Dies hatte nichts mit der Autodrehfunktion des Handys zu tun da diese die Fotos bei meinem Modell nur von Hoch zum Querformat dreht nicht aber um 180 Grad. Meiner Meinung nach geht in dem Haus tatsächlich irgendetwas vor sich was man bis heute noch nicht erklären konnte. Es wird kein Eintritt verlangt und die Besucherzahl hält sich stark in Grenzen daher wüsste ich nicht (falls man das irgendwie fälschen könnte) wozu man den Aufwand betreiben sollte, das auftauchen neuer Gesichter (auch Zahlen, Tiere und Latein) zu fälschen. Denn es kommen noch bis heute neue Gesichter dazu. Das einzige was ich weiß ist, das bis heute hat noch keiner sein Gesicht bei einem Besuch dort...
Read moreFui entre semana, la puerta de la casa estaba cerrada pero tuve suerte porque pude llamar al tlf. de contacto. Me atendió un señor mayor bastante simpático que me hizo un tour privado por toda la casa. Más allá de la verosimilitud del fenómeno debo decir que la experiencia fue muy auténtica. El propio dueño se lamentaba porque las "caras" estaban desapareciendo...
La primera noticia sobre el fenómeno apareció publicada en un diario local en noviembre de 1971 y fue tratada profusamente por los medios de comunicación de la época. Una vecina de Bélmez, María Gómez Cámara (1919-2004), aseguraba que el 23 de agosto de ese mismo año advirtió en el suelo de cemento de su cocina, mientras cocinaba, una gran mancha con forma clara de rostro humano y salió a avisar a sus vecinas. Cinco días más tarde se raspó la supuesta cara y el albañil Sebastián Fuentes León echó yeso sobre la misma. Sin embargo, siempre según las declaraciones de los protagonistas, la supuesta cara reapareció días más tarde. Era un rostro aparentemente de varón, con los ojos y la boca abiertos y unos largos trazos oscuros a modo de bigotes. En los días siguientes, nuevos rostros que se añadieron al inicial surgieron en el suelo de la cocina y el pasillo de la casa. Aparecían y desaparecían, se desplazaban o se transformaban en otros, en un continuo movimiento que podría haberse repetido en mayor o menor...
Read moreI had a very insightful and interesting visit here. Carmen, the (daughter in law of Maria) was wonderful and arranged a translater who described the phenomenon to me. They were both very helpful and lovely. If you're passing through, it is a worth a visit. You may nerd to call the number on the door and wait a few minutes for someone to arrive but once they do they will take the time to explain things. The exhibition is very...
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