Hier auf Maps und bei Tripadvisor finden sich tatsächlich kritische Beiträge über einen Besuch des Barranco Blanco. Ich war am 29. und 30. Januar 2024 dort und kann nur abraten. Besucher sind von den Einheimischen nicht erwünscht und werden mit allen legalen und illegalen Tricks schikaniert. Es herrscht Krieg zwischen Einheimischen, Naturschützern, der Gemeinde und der Tourismusbrache und die Besucher können zwischen die Fronten geraten. Zudem wird die „Wanderung“ viel zu übertrieben gelobt, man kann sich im Barranco Blanco die Knochen brechen, mutwillig wurden Stufen zerstört. Auf Malaga.es, der offiziellen Tourismusseite der Provinz Malaga, wird dagegen die „Wanderung“ sehr gelobt: „Ein Besuch des Barranco Blanco in Alhaurín El Grande und Coín ist ein entspannender und eindrucksvoller Spaziergang, der für viele zu einem angenehmen Bad in seinen Becken wird.“ und „Der Zugang (zum Wasserfall unter der Brücke) erfolgt über einen sehr steilen und glitschigen Pfad. Am Ufer angekommen, wird man von einem 11 m hohen Wasserfall überrascht, der über einen hochglanzpolierten Tuffstein stürzt und ein kleines, kristallklares Wasserbecken speist.“ Von einem 11m hohen Wasserwall kann in 9 von 12 Monaten nicht die Rede sein, es tröpfelt gelegentlich von der Decke und das Wasserbecken wird aus dem Schotter gespeist. Aber es ist nicht die „Trockenheit“, die das Wasser verschwinden läßt, es sind die Anwohnen, die alles verfügbare Wasser zu ihrem Nutzen ableiten. Für die Natur, die angeblich so sehr schützenswerten, seltenen Otter und die Fische usw bleibt nichts. Und das ist dann ein ökologisch besonders wertvolles Gebiet, EU-schutzwürdig. Die Hauptmenge des Wassers wird über ein ca. 25cm dickes Betonrohr in ein Reservoir mit vielen Anschlüssen geleitet. Daneben findet sich ein Gewirr von neuen und alten Plastikrohren, wo sich jeder Wasser nimmt wie er will. Überall liegen defekte schwarze Plastikrohre rum. Wer hat die wohl da liegen lassen, die bösen Wanderer oder die braven Anwohner? Es sollte eine Ehrensache für Spanien sein, dass hier auf Kosten der Anwohner alles Plastik auf und in der Erde entsorgt wird. Es ist wohl ein Witz, dass in einem erstrangigen Naturschutzgebiet den Ottern und Fischen das Wasser abgeleitet wird. Die Anwohner sollen sich ihr Wasser kaufen und ihr Abwasser entsorgen. Bevor das Wasser in der Schotterebene versickert, erst dann, könnte es aufgefangen, aufbereitet und über Leitungen in die Häuser kommen. Zugleich müssen die unsäglichen Versitzgruben zerstört werden und Abwasserkanäle mit Klärwerk gebaut werden. Das wird so teuer, dass es plötzlich ganz viel Platz für die Natur geben wird, ein Park angelegt werden kann, Parkplätze, Schwimmbecken und sichere Pfade für die Besucher, eine Parkinfrastruktur und wo die Otter, Fische, Pflanzen und Adler gut leben können. Was braucht denn die zugebaute Provinz Malaga, noch ein paar Ferienhäuser, noch ein paar Orangenbäume oder viele touristische Attraktionen? Wo kommt den denn Geld her in der Provinz? Aber das wollen die Anwohner nicht, sie möchten lieber die Besucher aussperren und ihre Grundstücke für Millionen an Bauwillige verkaufen, wie das so üblich ist an der Costa del Sol. Bis vor war einem Jahr war an der Einfahrt zum Tal des Barranco Blanko ein Schild, das nicht nur die Zufahrt im Sommer verbot, sondern gleich das Baden und jede touristische Aktivität mit. Das Schild ist 2024 weg, dafür soll jetzt ein Parkverbot „Todo la Via“ an dem ehemaligen Parkplatz für Wanderer herrschen. Vermutlich wieder so eine Amtsanmaßung der Bewohner, das kann doch kein amtliches Schild sein. Aber die Spanier stören Schilder wenig. Am 24. Juni 2021 schrieb ein belgischer Besucher (pascale1964, Dilbeek, Belgium) auf TripAdvisor: „Auf dem Rückweg erlebten wir eine böse Überraschung: Von 7 Autos waren bei 4 beide Vorderreifen platt! Offenbar mögen die Einheimischen keine Touristen: Wir fanden ein Schild mit der Aufschrift "Tourist go home". Die Autovermieter sind es gewohnt, Autos abzuschleppen und die Leute davon abzuhalten, Beschwerden...
Read moreReally not sure why this is listed as a 'tourist site'. I think that gives the wrong impression. Don't bring granny and you'll likely to regret bringing anyone younger than a teenager. While you can get a taxi from Coín or Alhaurín, you're not allowed to drive down there from June to October, and the walk is for fit adults only. There are no facilities, water taps, toilets, etc. so taking plenty of bottled water and something to eat is essential, especially in the warmer months.
As you arrive, there is an old bridge. Many bathe to the left of the bridge, but beware, as it's quite a dangerous climb down. For me the best is the walk along the river to the right of the bridge. You will need old sports shoes, a hat (for the sun) and shorts because there are parts where you'll be wading in the river. There aren't any thorny plants or nettles to worry about, and I've never suffered a mosquito bite there.
Avoid weekends as lots of locals fill the site, and it's better appreciated when fewer people are there.
Go prepared: water, food, rubbish bag to take away your stuff, sunblock, old sports shoes, a little rucksack to ensure your phones don't get wet, a picnic, and plenty of energy.
Enjoy. You're unlikely to have the energy for more things...
Read moreBeautifull area and easily accesible!
Immediately upon arrival at the trail, nature treats you to an epic view, you can gaze upon the whole valley, and even spot the ocean if you look carefully at the rough lanscapes at the horizon.
When enterring the trail, you quickly hear the water running. Curious nature lover that I am, I followed my ears to what i can only describe as an oasis within the dessert valley. Surrounded by the rosebushes is a waterfall, about 5-6m high.
I climed down to take some pictures amd videos, and discovered my new favorite place to rest.
After this i took a short path to higher areas to again gaze over the valley, from a different perspective.
There are quite some people (wealthy people for sure) whot built houses in the area, luckily with care for beauty and detailed architecture and beautifull palmtrees, cacti and other succulents.
Only 1 of the houses had a green cut grass garden, which i find sad in such a dessert environment. I prefer people grow thenplants that are supposed to grow in these environments.
Still this place is definetly worth a visit! Im sure to return amd explore more in the other side...
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