Museo de la Valltorta — Attraction in Tírig

Das Museo de la Valltorta ist zweifellos ein kulturelles Kleinod, das ich mit großer Begeisterung weiterempfehle! Dieses Museum, das in der malerischen Umgebung von Castellón liegt, präsentiert nicht nur faszinierende archäologische Schätze, sondern bietet auch einen einzigartigen Einblick in die prähistorische Geschichte dieser Region. Die Lage des Museo de la Valltorta ist geschichtsträchtig. Eingebettet in die beeindruckende Landschaft von Castellón, fügt sich das Museum harmonisch in die Umgebung ein. Die Architektur allein ist eine Hommage an die Vergangenheit und schafft eine ansprechende Atmosphäre für die Besucher. Die Sammlung im Museo de la Valltorta ist beeindruckend. Artefakte aus prähistorischen Zeiten, darunter Felszeichnungen, Keramik und Werkzeuge, zeugen von der faszinierenden Geschichte der Menschen, die einst diese Region bewohnten. Jedes Exponat erzählt eine eigene Geschichte und trägt dazu bei, die Entwicklung und Kultur der antiken Zivilisationen zu verstehen. Die Präsentation der Exponate ist didaktisch und informativ. Klare Beschriftungen und multimediale Elemente bieten den Besuchern ein umfassendes Verständnis der Ausstellungsstücke. Die Liebe zum Detail und die Sorgfalt, mit der das Museum kuratiert wurde, sind deutlich spürbar und machen den Besuch zu einer lehrreichen Reise in die Vergangenheit. Das Museo de la Valltorta ist nicht nur ein Ort der Ausstellung, sondern auch ein Bildungszentrum. Veranstaltungen, Führungen und pädagogische Programme tragen dazu bei, die Besucher in die Welt der Archäologie einzuführen und das Interesse an der Geschichte zu wecken, insbesondere bei jüngeren Generationen. Das engagierte Personal des Museo de la Valltorta ist nicht nur sachkundig, sondern auch freundlich und bereit, Fragen zu beantworten. Ihre Leidenschaft für die Geschichte der Region spiegelt sich in der Qualität des Museums wider und macht den Besuch zu einem inspirierenden Erlebnis. Die Erhaltung des Museo de la Valltorta ist lobenswert. Das Engagement für den Schutz und die Pflege der archäologischen Funde trägt dazu bei, dass diese Zeugnisse der Vergangenheit für kommende Generationen erhalten bleiben. Insgesamt ist das Museo de la Valltorta nicht nur ein Museum, sondern eine Zeitreise, die Besucher auf eine faszinierende Reise durch die prähistorische Geschichte von [Ort] mitnimmt. Ein Muss für Geschichtsinteressierte, Archäologen und alle, die die Geheimnisse der Vergangenheit...

Visitado en febrero de 2019.

Desde el museo de la Valltorta se realizan visitas guiadas a 3 cuevas/abrigos con pinturas rupestres:

10h: Mas d'en Josep (la que tiene menos pinturas) 12h: Cova dels Cavalls (la más conocida, con la escena de caza) 16:30h: Cova del Civil (la que tiene más pinturas)

Tanto la visita al museo como las rutas guiadas son completamente gratuitas.

Con estar un poco antes en el museo, suficiente. Primero se realiza una explicación en el museo (que también se puede visitar por libre) y luego empieza la visita guiada hasta la cueva.

Se trata de una excursión muy secillita, siguiendo un camino de tierra hasta llegar al barranco de la Valltorta (unos 20 minutos de paseo). Por el camino nos encontramos con una caseta construida con la técnica de piedra seca (arte considerado también Patrimonio de la Humanidad por la UNESCO). Si se va con perros, estos no pueden acceder a la cueva.

Las pinturas se descubrieron en 1917, pero hasta que el acceso fue restringido (en 1994) la gente accedía de forma libre, por lo que muchas figuras fueron arrancadas de la pared caliza. Una de ellas, la del cazador con arco, fue robada y devuelta 60 años más tarde (se encuentra expuesta en el museo). Luego, mucha gente mojaba las pinturas para resaltar el rojo (las pintaron en el Neolítico, hace entre 10.000 y 7.000 años, con óxido de hierro de las piedras de la zona y grasa de animales). El problema es que con el tiempo, esto ha ido...

Das Museum und die Führung zu den Malereien ist kostenlos. Ohne einen Guide kommt man auch nicht mehr zu den Malereien, da diese durch ein Tor verschlossen worden sind. Da ein Bekloppte es nicht lassen konnten sich neben 7000 Jahren alten Zeichnungen mit Datum und Namen zu verewigen. Was geht in solchen Köpfen vor ??? Die Malereien selber sind mittlerweile aber auch so verblast, das man sie als Laie kaum noch erkennen kann. Der Guide erklärt einem allerdings mit Hilfe eines Laserpointers jede einzelne Figur. Da das ganze aber nur in Spanisch und etwas Englisch von statten geht, ist es etwas langwierig. Im Museum ist die Wand mit den Malereien eins zu eins nachgebaut und dort ist alles wunderbar zu erkennen. Ein Besuch vorher oder nachher im Museum lohnt also auf alle Fälle. Am besten vorher erkundigen wann die Führungen sind. Kostenlose Parkplätze sind vorhanden. Hunde sind im Mesum nicht erlaubt , aber zu den Felsenmalereien können sie mit. Dort gibt es einen "Gitterweg" der nicht bei allen Hunden beliebt ist. Dies sollte...