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Sonfjället National Park — Attraction in Härjedalens kommun

Name
Sonfjället National Park
Description
Sonfjället, also spelled Sånfjället, is a national park situated in Härjedalen, in central Sweden. It was established in 1909, making it one of Europe's oldest national parks. Following a land extension in 1989, it now covers 103 km². The mountainous area is filled with large boulders, intersected by streaming lakes.
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Sonfjället National Park
SwedenHärjedalens kommunSonfjället National Park

Basic Info

Sonfjället National Park

Sonfjället, Sweden
4.6(276)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Sonfjället, also spelled Sånfjället, is a national park situated in Härjedalen, in central Sweden. It was established in 1909, making it one of Europe's oldest national parks. Following a land extension in 1989, it now covers 103 km². The mountainous area is filled with large boulders, intersected by streaming lakes.

Outdoor
Adventure
Scenic
Family friendly
Pet friendly
Off the beaten path
attractions: , restaurants:
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Phone
+46 10 225 30 00
Website
sverigesnationalparker.se

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Reviews of Sonfjället National Park

4.6
(276)
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5.0
4y

Very diverse, interesting and also challenging trails. Tried to find a trail to the top but couldn't find it and with clouds you can't really see where the top is so seemed risky. But walking inside the clouds is pretty cool. Making the loop trail around the mountain took us 22 km (partly off-trail and lost, though) and 7-8 hrs. There's a part of the trail which goes through an eerie "dead" marsh-forest where trees are dead and the land super wet and muddy. Apparently, that's "designed" by "centuries of free range cattle grazing". Talk about regenerative farming as a solution to the environmental impact of industrial livestock!? We saw plenty of reindeer as well but no bears. They probably don't like all those cattle roaming around and stomping on their blueberries. Amazing national...

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5.0
21w

Wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft mit größtenteils sehr gut markierten Wegen. Wir besuchten den Park im Juli 2025 bei ungewöhnlich warmem Wetter.

Die Wanderwege: Wir sind vom Parkplatz in Nyvallen der lilafarbenen Route gefolgt - und zwar im Uhrzeigersinn - also am Eingang in Nyvallen nicht direkt nach rechts hoch, sondern dort entlang, wo auch die blaue und orange Route beginnen. Man beginnt im Birkenwald und passiert nach einiger Zeit die Baumgrenze. Nach ein paar Kilometern ist der Hästtjärn mit seinem klaren Wasser erreicht. Von hier geht es weiter zur Hütte Sododalen. Hier kann man nun entweder den lila Rundkurs fortsetzen oder auf der roten Route den Aufstieg zum Högfjället wagen. Wir entschieden uns für den Gipfel. Die 1,5 km sind durchaus anstrengend und der Weg nicht mehr überall zweifelsfrei zu erkennen. Die Orientierung an den aufgestellten Pfosten ist aber ausreichend. Der Aufstieg führt über Geröllfelder und grobe Steine, am oberen Ende mussten wir auch die Hände zur Hilfe nehmen. Die Aussicht ist allerdings fantastisch. Der anspruchsvolle Abstieg führt dann wieder zurück auf die lila Route. Diese führt durch das felsige Flusstal. Am Ende wartet ein kurzer Anstieg und dann ein recht steiler Abstieg nach Nyvallen, der uns noch einmal einiges an Konzentration abverlangte. Insgesamt sind die Wege im Vergleich zu anderen Wandergebieten Südskandinaviens gut ausgeschildert bzw. markiert.

Dauer: Die lila Route (ohne Gipfel) ist auf den Schildern auf 9 bis 12 Stunden geschätzt. Wir haben für die Route inklusive Gipfel-Abstecher am Högfjället und Pausen - insgesamt rund 20 Kilometer - genau 8 Stunden gebraucht. Die Zeitangaben dürften also zwar großzügig, aber realistisch sein.

Urteil: Der Nationalpark Sonfjället mit dem Aufstieg zum Gipfel in knapp 1280 Metern Höhe ist aus unserer Sicht jedem zu empfehlen, der gut zu Fuß ist und ein wenig Übung im Wandern über Geröll und Felsen hat. Die Landschaft ist spektakulär. Bei unserem Besuch im Hochsommer sind wir einigen wenigen anderen Wanderern begegnet, überlaufen war der Park aber...

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2.0
14w

Wir sind den lila Rundweg gelaufen. Eigentlich schöner Nationalpark, wir haben auch kein Problem damit dass die Anfahrt 14km über unbefestigte Straßen geht dass das Wetter auf dem Fjäll sehr nass, kalt und Windig sein kann dass einige Bäche schwer zu überqueren war eigentlich niemand die beworbenen Bären zu Gesicht bekommt

Dass allerdings die Holzplanken verrotten und keiner sich drum kümmert, dass sich auf 10 von 16km keine Bank oder Rastmöglichkeit findet haben wir in anderen Schwedischen Nationalparks anders gesehen.

Unser größtes Problem mit dem Nationalpark Sonfjället: Die Beschilderung. Anscheinend ist der lila Rundweg nur in eine Richtung ausgeschildert (ohne dass das irgendwo erwähnt wird). die ausgeschilderte Laufrichtung ist rational falsch herum, sodass am Ende ein ca. 400hm steiler Abstieg absolviert werden muss, was mit müden Beinen nach einer langen Wanderung gefährlich werden kann Wir haben uns mehrfach verlaufen weil die Wege einfach falsch auf den Wegweisern ausgeschrieben waren. Das ging auch nicht nur uns so: Fast alle Wanderer standen sehr lange an den teils verdrehten oder umgefallenen Wegweisern um herauszufinden wo man jetzt wirklich lang muss. Wie schwer kann es sein einen Rundweg auszuschildern? Der Verlauf des Rundwegs wurde aufgrund einer Wegsperrung geändert, ohne dass abgeschrieben wurde. Rechnet man die angegeben Kilometeranzahlen in beide Richtungen zusammen erhält man eine Gesamtlänge der ganzen Runde zwischen 15,8 und 18,4km je nach Wegweiser. Die Wanderkarte auf der Website (nur in schwedisch, warum?) hat nichts mit den vor Ort angeschriebenen Wegen zu tun

Insgesamt wirkt der Nationalpark sehr lieblos gestaltet, ich würde tatsächlich empfehlen woanders...

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Tommaso PutignanoTommaso Putignano
Wunderschöne und abwechslungsreiche Landschaft mit größtenteils sehr gut markierten Wegen. Wir besuchten den Park im Juli 2025 bei ungewöhnlich warmem Wetter. Die Wanderwege: Wir sind vom Parkplatz in Nyvallen der lilafarbenen Route gefolgt - und zwar im Uhrzeigersinn - also am Eingang in Nyvallen nicht direkt nach rechts hoch, sondern dort entlang, wo auch die blaue und orange Route beginnen. Man beginnt im Birkenwald und passiert nach einiger Zeit die Baumgrenze. Nach ein paar Kilometern ist der Hästtjärn mit seinem klaren Wasser erreicht. Von hier geht es weiter zur Hütte Sododalen. Hier kann man nun entweder den lila Rundkurs fortsetzen oder auf der roten Route den Aufstieg zum Högfjället wagen. Wir entschieden uns für den Gipfel. Die 1,5 km sind durchaus anstrengend und der Weg nicht mehr überall zweifelsfrei zu erkennen. Die Orientierung an den aufgestellten Pfosten ist aber ausreichend. Der Aufstieg führt über Geröllfelder und grobe Steine, am oberen Ende mussten wir auch die Hände zur Hilfe nehmen. Die Aussicht ist allerdings fantastisch. Der anspruchsvolle Abstieg führt dann wieder zurück auf die lila Route. Diese führt durch das felsige Flusstal. Am Ende wartet ein kurzer Anstieg und dann ein recht steiler Abstieg nach Nyvallen, der uns noch einmal einiges an Konzentration abverlangte. Insgesamt sind die Wege im Vergleich zu anderen Wandergebieten Südskandinaviens gut ausgeschildert bzw. markiert. Dauer: Die lila Route (ohne Gipfel) ist auf den Schildern auf 9 bis 12 Stunden geschätzt. Wir haben für die Route inklusive Gipfel-Abstecher am Högfjället und Pausen - insgesamt rund 20 Kilometer - genau 8 Stunden gebraucht. Die Zeitangaben dürften also zwar großzügig, aber realistisch sein. Urteil: Der Nationalpark Sonfjället mit dem Aufstieg zum Gipfel in knapp 1280 Metern Höhe ist aus unserer Sicht jedem zu empfehlen, der gut zu Fuß ist und ein wenig Übung im Wandern über Geröll und Felsen hat. Die Landschaft ist spektakulär. Bei unserem Besuch im Hochsommer sind wir einigen wenigen anderen Wanderern begegnet, überlaufen war der Park aber keinesfalls.
Susanne RechelSusanne Rechel
Wir sind den lila Rundweg gelaufen. Eigentlich schöner Nationalpark, wir haben auch kein Problem damit - dass die Anfahrt 14km über unbefestigte Straßen geht - dass das Wetter auf dem Fjäll sehr nass, kalt und Windig sein kann - dass einige Bäche schwer zu überqueren war - eigentlich niemand die beworbenen Bären zu Gesicht bekommt Dass allerdings die Holzplanken verrotten und keiner sich drum kümmert, dass sich auf 10 von 16km keine Bank oder Rastmöglichkeit findet haben wir in anderen Schwedischen Nationalparks anders gesehen. Unser größtes Problem mit dem Nationalpark Sonfjället: Die Beschilderung. - Anscheinend ist der lila Rundweg nur in eine Richtung ausgeschildert (ohne dass das irgendwo erwähnt wird). - die ausgeschilderte Laufrichtung ist rational falsch herum, sodass am Ende ein ca. 400hm steiler Abstieg absolviert werden muss, was mit müden Beinen nach einer langen Wanderung gefährlich werden kann - Wir haben uns mehrfach verlaufen weil die Wege einfach falsch auf den Wegweisern ausgeschrieben waren. Das ging auch nicht nur uns so: Fast alle Wanderer standen sehr lange an den teils verdrehten oder umgefallenen Wegweisern um herauszufinden wo man jetzt wirklich lang muss. Wie schwer kann es sein einen Rundweg auszuschildern? - Der Verlauf des Rundwegs wurde aufgrund einer Wegsperrung geändert, ohne dass abgeschrieben wurde. - Rechnet man die angegeben Kilometeranzahlen in beide Richtungen zusammen erhält man eine Gesamtlänge der ganzen Runde zwischen 15,8 und 18,4km je nach Wegweiser. - Die Wanderkarte auf der Website (nur in schwedisch, warum?) hat nichts mit den vor Ort angeschriebenen Wegen zu tun Insgesamt wirkt der Nationalpark sehr lieblos gestaltet, ich würde tatsächlich empfehlen woanders hin zu fahren.
S FgS Fg
This is the most beautiful place in the world. I haven't seen the whole world, but I bet it's in the running. We hiked up to Lillfjället in about an hour with tiny dogs and enjoyed coffee from a thermos. We were lucky to miss a sudden rainfall, but we had raingear in our backpacks (a must). The trail was great and the VIEW is just awesome. Even found a few cloudberries along the trail. Will definitely come back to hike the rest of the trails and in different seasons. Will never need to visit another fjäll. ❤️
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Susanne Rechel

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