The guided tour was super good! Really recommend taking it, it's super cool walking inside the old bunker and getting a glimpse into how it was back then.
But... The restaurant at the end? I cannot recommend it any less... The "buffet" consists of knäckebröd in a big bowl so you know someone has been digging through it to find a good piece with their hands that have just been touching a bunch of stuff in the bunker, sallad, cooked potatoes, mine were even slightly cold in the middle and chicken that was actually quite good. The "bbq" sauce is just tomato sauce.
The tray i was given had old dried sauce and salad bits on it, super disgusting, makes me wonder how thorough they are with cleaning...
Read moreNach einer absolut einsamen und sehr ruhigen Nacht neben der Hemsö Festung, ist morgens auch um 10 Uhr schon das Tor wieder geöffnet, sodass wir vor der regulären Öffnung um 11 Uhr schon die Sanitäranlagen dort nutzen können.
Als die erste Führung dann um 11 Uhr losgeht sind wir die einzigen Nicht- Schweden und die angekündigten englischsprachigen Zusammenfassungen bekomme ich erst auf Nachfrage bzw. Mats, ein netter Gast will uns wichtige Punkte übersetzen.
Die Insel war schon im 18. Jh. strategisch wertvoll, da 1721 die russische Flotte Nordschweden überfiel und z.B. das nahe Härnösand komplett niederbrannten.
Daraufhin gab es schon 1883 die Idee einer Festung. Wir betreten die ehemalige Top Secret Anlage, die 1957 angelegt und bis 1989 in Gebrauch war, durch einen abfallenden Tunnel im Gestein. Später folgt dann ein Knick zur Druckwellenbrechung und die obligatorischen Panzertore.
Die Festung hätte im Krisenfall 340 Mann Besatzung für knapp 3 Monate Autarkie geboten. Entsprechende Diesel- und Nahrungsvorräte, sowie Luftfilter und Trinkwasser waren vorgehalten.
Wir besichtigen die Krankenstation, Offiziersmesse, Unterkünfte, Küche, Funkstation, Dieselgeneratorraum, diverse Werkstätten, Radar- und Luftauswertung, sowie Feuerleitstelle.
Angeblich soll ein russische Spion alle Planzeichungen schon Ende der 60er Jahre den Russen zugespielt haben. Der abschreckenden Wirkung tat dies wohl keinen Abbruch. Hier ist alles für Bunkerverhältnisse geräumig und vor allem modern (späte 80 er Jahre).
Es existieren auch diverse Notausstiege und am Ende kommen wir durch einen Gang im Naturfels neben der Plattform mit dem Restaurant heraus. Im Anschluss kann man noch im Aussengelände alle Bastionen und Schießstände alleine anschauen.
Wir gehen überall hin, wo man hin darf und ein paar verborgene Eingänge die ich schon bei meiner gestrigen Abendaktion entdeckte, sind wohl eher nicht offiziell vorgesehen.
Ich steige an 2 Bastionen mehrere Stockwerke tief Treppen hinab, bis ich auf die offenen...
Read moreThis is a nice cold war museum. A nice and decent paced tour with a great tour guide, he knew a lot and was very enthusiastic about the history. Unfortunately the tour wasn't in English, but when he noticed we spoke English he was fast at offering information in English for us and answering our questions.
It's a very beautiful place and has a super view of the sea from the top. Also the restaurant seemed very nice and had a perfect location to relax after the tour.
Beware, the road from the ferry (which is free btw) to the actual museum is a good quality stone/dirt road, otherwise...
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