A great day out with the kids, but it's really all about the main butterfly dome! Here’s our quick summary:
The Great 👍: 🦋 The Butterflies: Simply breathtaking. Walking in a dome with hundreds of butterflies landing on you is pure magic for all ages. Worth the price of admission alone. 🐐 The Petting Zoo: Kids loved being able to walk right in with the goats. A fantastic, interactive experience. 🌳 The Canopy Walk: The bridge high up in the trees in the Jungle Trek dome was a fun little adventure. 🚂 Train Access: Super convenient, the station is only a 5-minute walk away.
The Could-Be-Better 🤔: 👃 Nocturama (Night Dome): This part was a let-down. It had a very strong, unpleasant smell and it was so dark we could barely see any animals. We didn’t stay long in there. 🛠️ Outdoor Areas: Besides the great playgrounds, some of the grounds feel a bit tired and could use a little refresh. 🚆 Travel Time: A heads-up for anyone taking the train from far away (we came from Geneva) – our journey took over 2 hours with multiple changes. A car would have been easier.
Verdict: Go for the butterflies! It's an unforgettable experience. The other parts are a nice bonus, but not the main...
Read moreMy visit to the Swiss butterfly institution this morning was a clear mistake on my behalf, thus the poor note given. When I arrived one hour after opening, there was a 50 m queue in front of the entrance, half of which consisted of small children, the rest of their parents. I had ignored that most parents have taken time off between the X-mas and New Year week-ends. Every square meter inside was filled with children, prams, noise and parents that were showing off their best educational talents. Needless to say, there was little place and peace for the butterflies that swarmed like crazy in what remained of free space. I managed to get a few shots in the heat before returning home exhausted. A few things to remember if you plan to visit the Papillorama for a photo shoot; spend at least 30 min in the tropical environment before start shooting, in particular if the outside temperature is more than 10-15 degrees lower than the inside one and you will avoid having water condensing on your front element. And most importantly, come here on a weekday outside...
Read moreHeute haben mein Mann und ich das Papiliorama besucht. Es war ein Wochentag, und es gab nur wenige Besucher, was den Aufenthalt angenehm machte. Das Personal war durchweg freundlich und zuvorkommend. Der Besuch hat uns jedoch auch zum Nachdenken angeregt.
Das letzte Mal war ich als Kind auf einem Klassenausflug in der 3. Klasse hier (ich bin heute 25 Jahre alt). Damals kam mir die Anlage riesig vor, doch heute habe ich das Gefühl, dass sich, abgesehen von kleineren Änderungen, nicht viel verändert hat. Was sich jedoch stark verändert hat, ist meine Wahrnehmung der Grössendimensionen der gesamten Anlage, besonders in Bezug auf die Anzahl und den Platz der Tiere. Weniger Tierarten, dafür mehr Artgenossen mit mehr Raum und artgerechter Haltung, wären aus unserer Sicht wünschenswert.
Ein Highlight war der Schmetterlingsraum, in dem es den Tieren augenscheinlich gut ging – abgesehen von einem Schmetterling, der entweder verstorben oder zertrampelt war. Leider mussten wir bei anderen Tieren, wie dem Krabbenwaschbären, dem Erdferkel und dem Brasilianischen Greifstachler, deutliche Anzeichen von Verhaltensstörungen erkennen (dieses Wissen beruht auf professionellem Hintergrund). Daraufhin haben wir aufgehört, weiter zu zählen. Im Vergleich zu unseren Besuchen im Zürcher Zoo oder im Dählhölzli hatten wir dort nie das Gefühl, dass die Tiere zu wenig Platz haben oder unter der Enge leiden.
Nach etwas Recherche in den Rezensionen anderer Besucher haben wir erfahren, dass es ein vielversprechendes Projekt 2030+ gibt, was uns etwas Hoffnung gibt. Allerdings konnten wir auch sehen, dass bereits vor mehreren Jahren ähnliche Beobachtungen zu Verhaltensstörungen gemacht wurden. Müssen die Tiere dies noch so lange aushalten?
Als zukünftige Eltern ist es uns wichtig, unseren Kindern ein positives, artgerechtes Bild von Tierhaltung zu vermitteln. Sollten die derzeitigen Bedingungen bestehen bleiben, würden wir von einem erneuten Besuch absehen. Wir sind der Meinung, dass man dies aus moralischen und ethischen Gründen nicht unterstützen kann. Unser Wunsch wäre es, weniger Tiere zu sehen, dafür aber gesunde, zufriedene Tiere mit mehr Platz, mehr Artgenossen, natürlichen Böden statt Beton und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Das Tierwohl muss oberste Priorität haben, bevor Aspekte wie Sanitäranlagen oder die Küche verbessert werden.
Abschliessend noch ein Wort zur Preis-Leistung: Solche Eintrittspreise kann man durchaus verlangen, sobald die notwendigen Renovationen abgeschlossen sind. Zum Vergleich: Der Zürcher Zoo war nur 10 Franken teurer, bietet jedoch deutlich mehr Raum und artgerechtere Bedingungen für die Tiere.
Wir würden uns freuen, eines Tages wiederzukommen – jedoch nur unter anderen Voraussetzungen und mit der Garantie, dass das Wohl der Tiere absolut gewährleistet...
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