Ich muss leider sagen, dass ich zunehmend enttäuscht bin von der Preispolitik des Skigebiets. Die dynamischen Preise scheinen sich fast ausschliesslich nach oben anzupassen, was für die Gäste frustrierend ist. Es ist absehbar, dass man am Wochenende praktisch immer um die 80 CHF oder mehr für ein Ticket bezahlt – unabhängig von den Wetterbedingungen. Noch vor wenigen Jahren lag der Preis für eine Tageskarte bei 69 CHF. Zunächst wurden die steigenden Preise mit den höheren Stromkosten gerechtfertigt, aber nun, wo die Stromkosten wieder gesunken sind, frage ich mich, worauf sich die aktuellen Preise stützen. Es wurden keine nennenswerten Neuerungen eingeführt, die eine solche Erhöhung rechtfertigen würden. Auch rechtfertigt die Teuerung allein eine solche moderate Inflation kaum die deutlichen Preissteigerungen.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Preise nicht nur langfristig, sondern sogar innerhalb weniger Stunden ändern. Dass der Preis für eine Tageskarte um 22 Uhr anders ist als um 7 Uhr am nächsten Morgen, macht das System noch undurchsichtiger. Worin liegt die Logik dieser kurzfristigen Preisanpassungen? Das hinterlässt den Eindruck, dass es hier nur noch um eine reine Gewinnmaximierung geht – auf Kosten der Gäste.
Hier zwei Beispiele: Am 3. Januar 25 waren wir Skifahren – es hatte in der Nacht zuvor geschneit. Bereits nach einer Stunde bildeten sich Schneehaufen, die Pisten ähnelten eher einer Buckelpiste. Auch wenn das Wetter nicht beeinflussbar ist, hätte ein solcher Tag ein Grund sein können, die Preise etwas anzupassen. Stattdessen zahlt man den vollen Betrag für eine minderwertige Erfahrung. Am 19. Januar 25 waren wir erneut dort. Das Wetter war durchzogen, die Sicht schlecht, der Untergrund eisig. Am Vorabend kostete die Tageskarte online 80 CHF, am nächsten Morgen plötzlich 85 CHF – trotz schlechter Bedingungen. Wie ist das gerechtfertigt?
Zudem wird damit geworben, dass Frühbucher von günstigeren Preisen profitieren. In der Theorie mag das stimmen, aber gerade in den Wintermonaten ist das Risiko hoch, dass jemand aus der Familie krank wird – insbesondere bei Kindern. Wenn man dann kurzfristig absagen muss, bringt einem der vermeintliche Vorteil des Frühbuchens überhaupt nichts. Eine flexiblere und fairere Preisgestaltung wäre hier angebracht!!
Diese Entwicklung hinterlässt leider einen bitteren Beigeschmack und nimmt einem ein Stück weit die Freude am Skifahren in...
Read moreAdelboden - Lenk dänk NICHT MEHR…!
Seit langem mal wieder da…und das war‘s dann auch schon wieder. Wir werden jedenfalls nicht mehr kommen.
Der neu eingeführte dynamische Ticketpreis und die Zonentickets passen nicht zu einem veralteten Skigebiet. Bucht man die Tickets online, ist für Ortsunkundige nur sehr schwer ersichtlich welche Bahnen zu den jeweiligen Ticket Kategorien gehören. Zone 1 zum Beispiel, Silleren-Chuenisbärgli, da kann man auf den Karten nicht erkennen welche Bahnen effektiv zur Zone 1 gehören. Zudem ist der Preis für die paar Bahnen total überrissen im Vergleich zum ganzen Gebiet. Das Ganze ist nicht übersichtlich, nicht kundenfreundlich und zu teuer.
Ein grosser aber auch schon der einzige Pluspunkt ist das freundliche Personal an den Liften und im Tourismuscenter, die auch nicht hinter dem neuen...
Read moreEigentlich gutes Skigebiet, aber… Der Brenggen Bügellift hat passiv aggressive Mitarbeiter: als wir zum Beispiel auf den Lift wollten hat uns der Mitarbeitende den Bügel weggezogen und danach an den Kopf geschlagen, meine Kollegin musste dann ihre Muskelkraft an den Armen verwenden damit sie nicht Domino ausgelöst hat, zudem hatten alle hinter uns direkten Blick auf ihr allerwertesten dies war eine sehr unangenehme Situation für sie. Lea M. 14 Sitz jetzt beschämt, weinend mit einer ,,Schogg Mélange‘‘ (die sehr empfehlenswert ist) aus der GM Bar am Tisch. Alles andere ist sehr überzeugend ABER wenn es zu wenig Schnee hat iwt es ziemlich Grün und unangenehm zum fahren Wir kommen trozdem immer wider gern👍 (MIS MAMI HET MIR ERLOUBT ALEI UF D SKI PISTE Z GAH, ABER NUR WÜU D CÉLINE DERBI ISCH)👌 Lg eure...
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