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Festungsmuseum Heldsberg — Attraction in St. Margrethen

Name
Festungsmuseum Heldsberg
Description
Fort Heldsberg was built 1938–1940 near St. Margrethen in Switzerland, overlooking the Rhine, which forms the Swiss-Austrian border at that location, just south of Lake Constance. The fort was part of the Swiss Border Line defenses, built between 1938 and 1941.
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Festungsmuseum Heldsberg
SwitzerlandSt. GallenSt. MargrethenFestungsmuseum Heldsberg

Basic Info

Festungsmuseum Heldsberg

Obere, Heldsbergstrasse 5, 9430 St. Margrethen, Switzerland
4.8(224)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Fort Heldsberg was built 1938–1940 near St. Margrethen in Switzerland, overlooking the Rhine, which forms the Swiss-Austrian border at that location, just south of Lake Constance. The fort was part of the Swiss Border Line defenses, built between 1938 and 1941.

Cultural
Family friendly
Accessibility
attractions: , restaurants: Restaurant Schäfli, McDonald’s, Restaurant Pizzeria - Olive, Restaurant Burg by Sascha Beilke, Migros Restaurant - St. Margrethen - Rheinpark
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2 Walzenhauserstrasse, 9430 Sankt Margrethen
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Reviews of Festungsmuseum Heldsberg

4.8
(224)
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5.0
4y

We are Canadians visiting family in Winterthur. Our daughter in law’s father arranged our visit to Fort Heldsberg thinking we might be interested. Our guide was Quide Rupp who gave us a tour in English. It was stimulating, extremely informative and fascinating. Rupp responded to questions from the young children in our group and adults-he kept an eight year fascinated for hours. The adults could easily have spent another couple of hours with Guide Rupp as his stories were engaging and brought the history to life for us. If you are a history buff or not, this is an essential visit. Thankfully this facility was never utilized. We would personally like to thank Guide Rupp for an...

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5.0
2y

Besonders faszinierend war der Besuch, den ich vor zwei Tagen mit einer Gruppe von 18 Personen aus den USA im Artilleriewerk Heldsberg unternommen habe. Die englischsprachige Führung war qualitativ hochwertig und ermöglichte uns einen tiefen Einblick in die Geschichte des Artilleriewerks. Es muss aber berücksichtigen, dass ich die Führung angemeldet hatte. Besonders der Hinweis, dass trotz hoher Außentemperaturen eine Jacken mitgenommen werden soll, wahr sehr nützlich, da auch im Sommer die Innentemperaturen nur bei ca. 14°C liegen.

Das Artilleriewerk Heldsberg, errichtet zwischen 1938 und 1941, ist ein fesselndes Zeugnis der militärischen Geschichte. Als Sicherung der Rheinmündung in den Bodensee diente die Festungsanlage mit ihren Kanonen und Maschinengewehren. Auf dem Hügelzug zwischen St. Margrethen und Au gelegen, bot sie einen optimalen Überblick über den Grenzübergang von Au nach Lustenau (Österreich) über den Rhein. Die Anlage bestand aus verbunkerten Scharten, hinter denen vier halbautomatische 7,5-cm-Kanonen platziert waren. Mit einer beeindruckenden Feuerrate von einem Schuss alle fünf Sekunden und einer Reichweite von bis zu 10,5 km, konnten potenzielle Angreifer bereits während ihres Aufmarschs bekämpft werden. Ergänzt wurden die Kanonen durch panzerungsgeschützte Maschinengewehre und Beobachtungsstände zur Gefechtsführung. Unterirdische Gänge von insgesamt 1000 m Länge verbanden die Bunker miteinander.

Die Festung Heldsberg blieb auch nach dem Zweiten Weltkrieg im Dienst und wurde erst 1992 aufgegeben. Seitdem wurde sie von der Gemeinde St. Margrethen zu einem Festungsmuseum umgestaltet, das Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit ermöglicht.

Der Besuch des Artilleriewerks Heldsberg ist eine unvergessliche Erfahrung und ein Muss für Geschichtsinteressierte. Tauchen Sie ein in die Geschichte und erleben Sie hautnah, wie diese Festungsanlage die...

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5.0
3y

Fantastisches und hoch interessantes Museum. Lohnt sich auf jedenfall auch bei einer Anreise aus Deutschland wenn man in der Nähe der Grenze wohnt. Ich war gegen 13 Uhr am Berg und gehen 13:30 im Museum da vor dem Museum ausgestellten Artilleriegeschütze zu interessant waren. Das Museum hatte kurz nach 16 Uhr geschlossen und ich hatte Zeit für alles bis auf die Stellungen im linken Flügel. Wenn man sich alles genau anguckt wären 4h ideal. Wenn man sich aber nicht alles detailliert durchlesen möchte sollten aber auch 2,5 - 3h reichen. Der Eintritt ist vielleicht etwas hoch im Vergleich zu anderen Museen und es gibt auch keinen Schüler/Studentenrabatt. Die 15 Franken/15€ inklusive Audioguide haben sich aber auf jeden Fall gelohnt. Nächstes Mal geht es dann in den Kommandobunker 8.

Eine (leichte) Jacke wäre in den meisten Fällen zu empfehlen da es baulich bedingt etwas kälter ist(ich war an einem sehr warmen Tag Ende Frühling da und fand es auch ohne Jacke relativ angenehm) . Etwaige Rucksäcke sollte man vielleicht im Auto/im Gepäckschließfach lassen, da man sonst bei den Aufgängen an den Leitern oder Bauteilen...

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Eric JaegerEric Jaeger
Besonders faszinierend war der Besuch, den ich vor zwei Tagen mit einer Gruppe von 18 Personen aus den USA im Artilleriewerk Heldsberg unternommen habe. Die englischsprachige Führung war qualitativ hochwertig und ermöglichte uns einen tiefen Einblick in die Geschichte des Artilleriewerks. Es muss aber berücksichtigen, dass ich die Führung angemeldet hatte. Besonders der Hinweis, dass trotz hoher Außentemperaturen eine Jacken mitgenommen werden soll, wahr sehr nützlich, da auch im Sommer die Innentemperaturen nur bei ca. 14°C liegen. Das Artilleriewerk Heldsberg, errichtet zwischen 1938 und 1941, ist ein fesselndes Zeugnis der militärischen Geschichte. Als Sicherung der Rheinmündung in den Bodensee diente die Festungsanlage mit ihren Kanonen und Maschinengewehren. Auf dem Hügelzug zwischen St. Margrethen und Au gelegen, bot sie einen optimalen Überblick über den Grenzübergang von Au nach Lustenau (Österreich) über den Rhein. Die Anlage bestand aus verbunkerten Scharten, hinter denen vier halbautomatische 7,5-cm-Kanonen platziert waren. Mit einer beeindruckenden Feuerrate von einem Schuss alle fünf Sekunden und einer Reichweite von bis zu 10,5 km, konnten potenzielle Angreifer bereits während ihres Aufmarschs bekämpft werden. Ergänzt wurden die Kanonen durch panzerungsgeschützte Maschinengewehre und Beobachtungsstände zur Gefechtsführung. Unterirdische Gänge von insgesamt 1000 m Länge verbanden die Bunker miteinander. Die Festung Heldsberg blieb auch nach dem Zweiten Weltkrieg im Dienst und wurde erst 1992 aufgegeben. Seitdem wurde sie von der Gemeinde St. Margrethen zu einem Festungsmuseum umgestaltet, das Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit ermöglicht. Der Besuch des Artilleriewerks Heldsberg ist eine unvergessliche Erfahrung und ein Muss für Geschichtsinteressierte. Tauchen Sie ein in die Geschichte und erleben Sie hautnah, wie diese Festungsanlage die Rheinmündung schützte.
Jens ÖhlerJens Öhler
Das Erkunden in der beeindruckenden Festungsanlage Heldsberg war faszinierend. Denn diese spielte eine zentrale Rolle in der Verteidigungsstrategie der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht plante nach „Anschluss“ Österreichs mehrfach einen Angriff auf die Schweiz. Jedoch verhinderte die massive Verteidigungsbereitschaft, symbolisiert durch Anlagen wie Heldsberg, deren Umsetzung. Mit einer Stollenlänge von 1.000 Metern zählte Heldsberg zu den größten Grenzfestungen der Schweiz. Es war bewaffnet mit vier 7,5 cm Festungsgeschützen, sieben eingebauten Maschinengewehren sowie Infanterie- und Panzerabwehrwaffen in den Außenbunkern. Die Festung kontrollierte im Norden das Südufer des Bodensees und im Süden die Rheinübergänge bis Montlingen. Die Besatzung umfasste 200 Mann, bei Ausserverteidigung sogar 400 Mann. Heldsberg wurde streng geheim zwischen 1938 und 1941 erbaut und seine Existenz wurde erst 1990 offiziell bekanntgegeben. Nach der Außerdienststellung im Jahr 1993 wurde das Werk vom Verein Festungsmuseum Heldsberg übernommen und als Museum zugänglich gemacht.
Harry DonaHarry Dona
Das Heldsberg Festungsmuseum in Sankt Margrethen, Schweiz, ist ein faszinierendes historisches Denkmal, das Einblicke in die militärische Geschichte der Region bietet. Die Festung, die während des Zweiten Weltkriegs erbaut wurde, bietet Besuchern die Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen und mehr über die Verteidigungsstrategien der Schweiz zu erfahren. Die Ausstellungen im Museum zeigen Waffen, Ausrüstung und andere Gegenstände, die während der Zeit der militärischen Nutzung der Festung verwendet wurden. Darüber hinaus können Besucher die unterirdischen Gänge erkunden und so ein Gefühl dafür bekommen, wie das Leben in einer solchen Festung ausgesehen haben muss. Die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft von der Festung aus ist ein weiterer Höhepunkt des Besuchs. Das Heldsberg Festungsmuseum ist somit nicht nur ein beeindruckendes Beispiel für die militärische Architektur, sondern auch ein bedeutendes Zeitzeugnis, das die Besucher zum Nachdenken anregt.
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Eric Jaeger

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Das Erkunden in der beeindruckenden Festungsanlage Heldsberg war faszinierend. Denn diese spielte eine zentrale Rolle in der Verteidigungsstrategie der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht plante nach „Anschluss“ Österreichs mehrfach einen Angriff auf die Schweiz. Jedoch verhinderte die massive Verteidigungsbereitschaft, symbolisiert durch Anlagen wie Heldsberg, deren Umsetzung. Mit einer Stollenlänge von 1.000 Metern zählte Heldsberg zu den größten Grenzfestungen der Schweiz. Es war bewaffnet mit vier 7,5 cm Festungsgeschützen, sieben eingebauten Maschinengewehren sowie Infanterie- und Panzerabwehrwaffen in den Außenbunkern. Die Festung kontrollierte im Norden das Südufer des Bodensees und im Süden die Rheinübergänge bis Montlingen. Die Besatzung umfasste 200 Mann, bei Ausserverteidigung sogar 400 Mann. Heldsberg wurde streng geheim zwischen 1938 und 1941 erbaut und seine Existenz wurde erst 1990 offiziell bekanntgegeben. Nach der Außerdienststellung im Jahr 1993 wurde das Werk vom Verein Festungsmuseum Heldsberg übernommen und als Museum zugänglich gemacht.
Jens Öhler

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Das Heldsberg Festungsmuseum in Sankt Margrethen, Schweiz, ist ein faszinierendes historisches Denkmal, das Einblicke in die militärische Geschichte der Region bietet. Die Festung, die während des Zweiten Weltkriegs erbaut wurde, bietet Besuchern die Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen und mehr über die Verteidigungsstrategien der Schweiz zu erfahren. Die Ausstellungen im Museum zeigen Waffen, Ausrüstung und andere Gegenstände, die während der Zeit der militärischen Nutzung der Festung verwendet wurden. Darüber hinaus können Besucher die unterirdischen Gänge erkunden und so ein Gefühl dafür bekommen, wie das Leben in einer solchen Festung ausgesehen haben muss. Die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft von der Festung aus ist ein weiterer Höhepunkt des Besuchs. Das Heldsberg Festungsmuseum ist somit nicht nur ein beeindruckendes Beispiel für die militärische Architektur, sondern auch ein bedeutendes Zeitzeugnis, das die Besucher zum Nachdenken anregt.
Harry Dona

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