Sehr schöner Holzkasten. Lob an die Mineralwasserproduktion.
Das Östliche Graue Riesenkänguru (Macropus giganteus) ist eine Beuteltierart aus der Familie der Kängurus (Macropodidae). Nach dem Roten Riesenkänguru ist es der zweitgrößte Vertreter dieser Gruppe.Östliche Graue Riesenkängurus sind großgewachsene Tiere. Sie erreichen 85 bis 140 Zentimeter Kopfrumpflänge, der kräftige Schwanz wird nochmals 75 bis 100 Zentimeter lang. Männchen werden oft doppelt so schwer wie Weibchen und können bis zu 55 Kilogramm erreichen. Wie alle Kängurus haben sie muskulöse Hinterbeine, kurze Vorderbeine und einen langgezogenen Kopf mit großen Ohren. Ihr raues, dichtes Fell ist silbergrau, wobei Tiere an den Küsten meist heller gefärbt sind als Tiere im Landesinneren. Östliche Graue Riesenkängurus bewohnen den ganzen Osten und Südosten Australiens einschließlich der Insel Tasmanien. Sie leben in einer Reihe von Habitaten, darunter offene Wälder und Grasländer, aber auch bewaldete Gebirgsregionen. Diese Tiere sind vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv, tagsüber ruhen sie oft im Schatten. Sie sind sehr standorttreu und verlassen ihr Revier auch in Dürrezeiten nur selten. Ein Territorialverhalten ist nicht ausgeprägt.
Wie viele andere Kängurus kennen Riesenkängurus zwei Arten der Fortbewegung. Bei der Nahrungssuche bewegen sie sich auf allen vieren fort, stützen sich auf die kurzen Vorderbeine und grasen den Boden ab. Bei hohem Tempo hüpfen sie in der bekannten Weise nur mit den Hinterbeinen, der Schwanz dient der Balance.
Diese Kängurus leben in kleinen Gruppen von zehn bis dreißig Tieren. Diese bestehen aus mehreren Männchen und Weibchen sowie dem Nachwuchs und sind ein unorganisierter, lockerer Verband von Tieren, der oft nicht allzu langlebig ist. Die Männchen etablieren durch Kämpfe eine Rangordnung, die vor allem bei der Fortpflanzung von...
Read moreUm den knapp 40 Meter hohen Turm zu erklimmen muss man einige Treppenstufen hochsteigen. Betagte oder körperlich eingeschränkte Personen seien hier vorgewarnt, auf den zwei Zwischenetagen hat der Erbauer es versäumt, eine Sitzgelegenheit zu installieren, obwohl mehr als genug Platz vorhanden wäre - dazu später mehr.
Der Aufstieg wird mit einer sehr schönen Aussicht belohnt, es lohnt daher, dieses zu wagen. Der Turm selber ist eine sehr moderne und attraktive Architektur - Hut ab!
Wie eingangs erwähnt ist mir jedoch unverständlich, warum in den Zwischenetagen keine, und ganz oben nur vier lächerlich, mickrige "Sitzbrettchen" montiert wurden? Wäre es nicht angebracht gewesen, schwächeren Leuten hier ein Option zum ausruhen zu bieten? Oder dass sich ein Päarchen oben zu zweit hinsetzen könnte? Dergleichen ist im ganzen Turm nicht ein einziger Abfalleimer angebracht. Ist es verboten, auf dem Turm etwas zu essen? Und noch ein Unding sei hier erwähnt. Der Turm soll den Blick in die Landschaft bieten, ein Blick unter freiem Himmel in die Natur rund um uns herum. Es hat zwar in jede Himmelsrichtung bebilderte Beschreibungen der Berge, Flüsse und Ortschaften, aber warum wird man angehalten, für JEGLICHE Zusatzinformationen mit dem Handy unzählige QR-Codes zu scannen? Hallo - warum jagen Sie Leute 40 Meter hoch auf eine Aussichtsplattform mit einem Ausblick der seinesgleichen sucht und fordern sie dann indirekt dazu auf, auf ihr Handy zu gaffen? Irgendwie schon etwas doof, oder? Hat man da so wenig selbstvertrauen, dass man jedem Trend hinterher...
Read moreBefore coming here, it's very important to read it's history as this is the only thing to see around here. The way to the top is a challenge to some, so make sure you wear the proper attire and read what to expect. The construction of the tower is amazingly done with wood and each steps represent the sponsors. The view from the top is adorable, as you will see the horizontal view of the mountains...
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