Dirleton Castle is a historic castle located in the village of Dirleton, Scotland. It dates back to the 13th century. The castle is known for its impressive architecture, including a 12th-century keep, a 13th-century gatehouse, and a beautiful walled garden. Dirleton Castle has a rich history and has been owned by several prominent Scottish families over the centuries. It has witnessed many significant events, including sieges, battles, and royal visits. The castle was eventually abandoned in the 17th century and fell into disrepair before being restored in the 19th century. Today, Dirleton Castle is managed by historic Scotland and is open to the public. Visitors can explore the castle's ruins, climb its towers, and learn about its fascinating history through exhibitions and audio guides. The walled garden surrounding the castle is also a popular attraction, featuring beautiful flowers, herbs, and sculptures. At present due to safety measures some of the castle is of limits to the public there is toilets in car park and great food and beverages are served at the castle bar across from the castle (not affiliated to castle ) Just Down from the castle you have yellowcraigs beach worth a visit beautiful views...
Read moreDirleton Castle is one of Scotland’s oldest surviving strongholds. The 13th-century fortress was for 400 years a magnificent fortified residence to three successive noble families – the de Vauxs, Haliburtons and Ruthvens.
The Gardens The gardens that grace the castle grounds today date from the late 1800s and early 1900s.
The formal Victorian west garden – with its foliage plants and geraniums – was faithfully reconstructed in 1993.
Fragrant herbaceous borders greet you as you enter the estate. These belong to the beautiful north garden, which dates from the Arts and Crafts movement of the 1920s.
Natural history The garden has a rare ginkgo, or maidenhair tree, a species unchanged since the time of the dinosaurs.
Thought to be native to China, the gingko was introduced to Europe in 1730. Its leaves are unique: they have a distinctive double-lobed shape, giving the tree its proper Latin name Ginkgo biloba.
Ginkgos are long-lived and are very disease-resistant, surviving well in polluted cities. Ginkgo trees growing in Hiroshima survived the atomic bomb blast of 1945.
Great Castle ruin, enjoyed my visit and hope to return at an...
Read moreEigentlich nur als Lückenfüller für einen regnerischen Tag gedacht, sind wir mit der Buslinie X5 von Edingburgh bis direkt vor die Burgruine gefahren (Haltestelle 'Castle', 3.70£/Person). Für die Anreise gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: Die Expresslinie X5 legt die Strecke in ca. einer Stunde zurück. Die Linie 124 braucht für die gleiche Strecke 1,5 Stunden und 86(!) Stopps. Dafür fährt die 124 im Gegensatz zur X5 in einem doppelstöckigen Bus. Direkt neben der Burg gibt es einen Parkplatz für PKW und eine öffentliche Toilette.
Diese Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die Burgruine. Bei unserem Besuch Ende Oktober 2019 war in den Gärten nicht allzuviel los - trotzdem machen diese einen sehr gepflegten Eindruck.
Zunächst haben wir uns den Taubenschlag angeschaut. Ruinen und Überreste hatten wir schon bei vielen anderen Burgen und Schlössern besichtigt, aber einen vollständig erhaltenen - so wie diesen hier - hatten wir vorher noch nicht gesehen. Unvorstellbar, dass einst 2000(!) Vögel in diesem Gebäude lebten und brüteten. Vermutlich kein schöner Arbeitsplatz für den damaligen 'Tierpfleger'... (:
Weiter ging's in die Burg selber. Diese kann über eine große Holzbrücke 'standesgemäß' betreten werden, oder über eine Steintreppe an der Seite. Wir haben schon wirklich viele Ruinen von Schlössern und Burgen gesehen, doch dies ist mit Sicherheit eine der Beeindruckendsten, in etwa vergleichbar mit Craigmillar oder Linlithgrow - jedoch noch enger und noch verwinkelter. Hinter jeder Ecke gibt es noch eine Ecke zu entdecken und hinter dieser eine weitere. Teilweise hat man - bedingt durch den Zustand und der Enge der Räume und Durchgänge das Gefühl, durch Höhlen statt durch ein Gebäude zu laufen.
Teile des Gebäudes sind laut einem Mitarbeiter der Burg seit mehr als 800 Jahren unverändert, während andere Teile öfter umgebaut wurden.
Auch, wenn die Ruine vermutlich auf keinem Reiseplan auftaucht, weil sie vielleicht zu klein oder geschichtlich zu unbedeutend ist - wer sich mehr für Ruinen und Mauern interessiert, als für die politische Vergangenheit eines Ortes, muss hier unbedingt hin! Wir haben 2,5 Stunden dort verbracht und wurden dann von einem Mitarbeiter gebeten, zu gehen, weil wir die Zeit vergessen hatten und die Anlage geschlossen wurde - aber wir kommen auf jeden Fall zurück, um unsere Erkundungstour fortzusetzen!!
Fazit: sehenswerte Ruine enge, verwinkelte Räume und Durchgänge viel zu entdecken MUST DO für Ruinen&Burgen-Fans ungewöhnlich gut erhaltener Taubenschlag für bis zu 2000 Tiere
etwas außerhalb gelegen (1Std Bus von Edingburgh) außer ein paar Hinweistafeln nicht viele Infos verfügbar (kein Audioguide, keine Führungen, keine...
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