We stayed in this hotel as part of a packaged, non-guided walking holiday along the Danube. On this week we were the only participants in the holiday.||||We stayed in six hotels over the seven nights, with luggage moved between, and whilst the other hotels varied from average to very good, this stood out as poorly run.||||On arrival, we were given a room overlooking Ledergasse, which is a narrow original entrance street to the old town centre, and the traffic noise both in the evening and morning was a problem . If you look at the hotel website, it is the room immediately above and to the right of the main door. Since there appeared to be only four other rooms occupied, somewhere quieter would have been nice, but this kind of overview seems to be missing here.||||The room and bathroom themselves were acceptable- but it clearly needed people more intelligent and dextrous than us to get the shower to work properly. We think that this is something that hotels should have solved by now- we are in the 21st Century, when all is said and done.||||The evening meal was fine, as was the service, but the waitress, when we said that we would be looking round the town after dinner, was most keen to tell us that we should take a key, and pointed out the rear entrance which we should use- even though we told her that we would not be out long.||||All was made clear when we returned at 10.10, to find the Hotel locked, in darkness, and with no-one about!||||Finally, at 7.10 the following morning we were woken by the sound of someone drilling a wall in the room immediately below us- so loudly that we thought initially that it was workmen with a pneumatic drill on the pavement outside- which would have been beyond the Hotel’s control. It was only when we came down to breakfast (which was average to poor) were we told that it was work in connection with “water”- which might explain the shower.||||The noise was then stopped, but in a properly run hotel building, work should clearly not be allowed whilst guests are asleep- and this would seem to us to be the problem. There seemed to be no-one in charge, actually running the place. Apart from the Chef we never saw any staff over the age of 18-20- it gave the impression of being a hotel run at arm’s length, with guests treated as commodities.||||On the plus side, it was clean, the young staff were amiable, and it is convenient for the...
Read moreIch war mit meiner Mutter und meinem 18 Monate alten Sohn spontan beim Kreuzmayr essen und werde das nicht mehr wiederholen. Der Kellner (es wirkte, als wär er der Chef?!) war schon beim Entgegennehmen der Bestellung unfreundlich, was ich grundsätzlich gut wegstecken kann. Das was dann folgte, war mir aber zu viel. Ich und mein Partner gehen sehr oft mit unserem Kind essen und es war noch kein Mal ein Problem. An dem Tag war der Kleine sehr müde, was ich allerdings erst bemerkte, als das Essen schon am Tisch stand. Ich hab ihn abgelenkt und mit ihm gespielt, bis meine Mutter mit dem Essen fertig war. Dann hatte sie übernommen, damit wir wieder schnell gehen können. Ich verstehe es, wenn Leute genervt sind, wenn ein Kind überdreht ist und mal lauter wird, weil es gerade nicht sitzen will, sondern lieber herumlaufen möchte. Die Chefin und der vermeintliche Kellner haben es uns mehr als deutlich spüren lassen. Als er dann aber "Kreiz'sak, daz wos mit dem Kind!!" quer durch die Gaststube schrie, muss man ehrlich sagen, handelt es sich um mangelnden Kompetenzen seinerseits. Meine Mutter hat mit meinem Sohn sofort das Gasthaus verlassen, während ich mein Schnitzel in die Serviette gepackt und den Rest stehen gelassen habe. Ich bin daraufhin zur Bar gegangen, um sofort zahlen zu können, wo die Chefin gestanden ist und mir gesagt hat, ich solle zu meinem Tisch zurückgehen und dort auf den Kellner warten, weil ich ihm offenbar auch im Weg gestanden bin. Gäste und besonders Familien kleiner Kinder so zu demütigen, finde ich schon hart. Es ist nicht leicht in der Gastronomie tätig zu sein, ich spreche aus Erfahrung, aber man sollte schon ein paar soziale Kernkompetenzen besitzen wenn man mit Menschen zusammenarbeitet. Und sich 1 Std. das Genervtsein zu verkneifen, sollte drinnen sein wenn nur 4 Tische besetzt sind. Stress ist somit kein Argument für dieses Verhalten. Mein Essen war übrigens sehr gut, das meiner Mutter (gekochtes Rindfleisch) hat man nicht beissen können. Eine Schnitte aus Flachsen und Fett....
Read moreUpdate: Ist zwar schon wieder ein Weilchen her, aber die Dinner bei Markus Koll sind einfach immer ein Traum!!! Er überlegt sich besondere Kreationen, kocht absolut lecker und wie er die Speisen anrichtet, ist wirklich wunderbar- das Auge isst mit. Der Hirschspeck und die Entenbrust waren selbst geräuchert. Da wir schon öfter auf ein Dinner bei ihm waren, kennt er unsere Vorlieben mittlerweile, versucht sie aber auch immer wieder mal ein wenig zu erweitern ;) Es ist auch immer eine Freude, wenn Markus dann zwischen den Gängen aus der Küche kommt und etwas dazu erklärt bzw. so zum Plaudern.
Die KellnerInnen sind auch sehr freundlich und zuvorkommend, wir fühlen uns immer gut aufgehoben und wohl. :) Gerne immer wieder… wir hoffen auf ein sommerliches Dinner im tollen Gastgarten!
Vor kurzem wieder einmal ein Dinner beim Kreuzmayr genossen… eine absolute Gaumenfreude! Wieder wurde auf unsere Wünsche eingegangen, aber Markus Koll lässt sich auch immer etwas Neues, zur Saison passend, einfallen. Diesmal schien “Italien” am Plan zu stehen und es war von Anfang bis zum Ende tutto perfetto!!! Der Chef kommt auch immer wieder aus der Küche, um den jeweiligen Gang zu “erklären” und ein wenig zu ratschen, was echt nice und sympathisch ist. Ich könnte ihm lang zuhören, denn er weiß, wovon er spricht. Die KellnerInnen sind auch absolut freundlich und zuvorkommend. Man ist rundum gut bedient. Wer sich also mal ein tolles Mehrgang- Menü gönnen möchte, ist hier an der...
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