Haus Moos — Hotel in Sankt Jakob in Defereggen

Haus Moos

(ca.2019, Autor unbekannt)

Sehr geehrte Damen und Herr'n In Jugendherbergen hausiert man stets gern'! Vorallem wenn sie sehr schön gestaltet Haus Moos jedoch war durchaus veraltet.. Die Betten waren recht unangenehm Auf Kosten von Hausherrn Andreas' Ansehen! Dieser blickte stets sehr verdutzt drein Doch er war ein Sonnenschein! Die Hausherrin fühlte sich einst gestört Als jemand über ihr einen Marsch hat gehört Preußens Gloria hieß das wohlklingn'de Stück Frau Pichler mochte's wohl nicht - Welch ein Unglück! ,Marschieren, so laut, um 23 Uhr?! Es herrsche nun endlich die geliebte Bettruhe!" Patriotismus wurde nicht gern' gesehn Man sollte dann lieber zu Bette gehn' Der Aufenthaltsraum war schon recht groß Das gefiel mir an Haus Soos Doch das Essen konnte nicht entzücken Beim Frühstück gab es einige Tücken! So prachtvoll stand er da, der Automat, Doch brachte er nur Unheil - In der Tat! Mehr Wasser mit Farbe als Kakao Doch konnt ich seh'n die Tagesschau! Dar Fernseher stand da mit all seinen Sendern Nach dem Skifahren zog's einem oft an den Bändern Daneben ein Schrank, so wunderbar, Den Geruch jedoch nahm man nur ungern wahr Die Kleider rochen dann nach alter Oma Nicht nur meine geliebten Knieschoner Auch das Bad war sehr altmodisch Und der Kühlschrank roch nicht so frisch-schisch Zurück zum Essen - Wie konnt' ich's vergessen? So spiesen wir dann und haben gesessen Man konnte nicht feudal denieren Alle Gläser hatten Schlieren! Das Essen war nicht gerade lecker Die Brötchen auch nicht frisch vom Bäcker Zum Glück war aber Schiwasser da Nur leider kein echtes - Nicht wunderbar.. Der Nachtisch wurde stets gebracht Andreas' Blick war eine Pracht! Später, im Zimmer, da wollte man nimmer Jene über uns rauchten dann immer! Die Stümmel waren danach auf uns'rem Balkon (noon) Das war dann wohl des Fleißes Lohn! Zum Schlafen gings ins haarige Bett Das fand man dann nicht ganz so nett Zum Schluss, wie sollt' es ander sein? Schau'n wir in's Thema ,,Aussicht" rein Diese fällt nicht so schlecht aus Wie das uns bekannte Haus Nein, sie war ein richt'ger Augenschmaus Drei Sterne geb' ich - So...

Also jetzt ,mal zu diesem Haus. Um mit den positiven Dingen anzufangen, die Umgebung ist hübsch und das Skigebiet ist in der nähe und super: also das Essen hat nicht wirklich geschmeckt, aber keine Sorge in der nähe ist ein laden mit essbarem zeug. Dann gab es dort teilweise kein wasser und abend sah der Kakao aus wie braunes wasser. Dann hat die Hauswirtin offene haare beim essen verteilen und wahrscheinlich auch beim kochen. Außerdem ist vorallem bei den vegetarischen sachen das essen nicht zu identifizieren und teils wohl auch verschimmelt. Dann waren die Zimmer sehr schmutzig(kaugummis, leere oder halbleere flaschen vom besucher davor, und vorallem ganz viele Haare im bett) einige haben selbst nochmal geputzt. Jetzt zu den Zimmern: in unserem Zimmer (14er) hatten 4 Betten kein eigenen Raum, sie standen quasi in einer Art Flur, also ohne Tür und ohne Wand, aber da hing ein Duschvorhang mit stilvollen Fröschen. Jedoch war der Vorhang weder breit genug, noch hoch genug und wir hatten absolut keine Privatsphäre dort. Außerdem mussten alle durch diesen,,Raum ,, um in das Badezimmer zu gelangen . Wir hatten nur ein Klo und eine Dusche haben aber noch weitere woanders bekommen, was sehr praktisch war. Die Hauswirtin war eher unfreundlich und einige Schüler durften nicht mit ihr reden weil sie die vielen Beschwerden nicht mehr hören wollte.Achso und einige hatten keine richtigen betten sondern eher eine Art Brett. Brötchen waren okay aber laut Mitschülern waren die Äpfel wohl unglaublich lecker also das wäre eine positive Sache. Und etwas positives war die Sauna und die Tischtennisplatte. Und wenn man sich beeilt hat, hat man sogar noch Schokoladenaufstrich bekommen. Und bei anderen ist das Badezimmer übergelaufen. Und man durfte nur 2 Brötchen promTag essen. Das Badezimmer war winzig, aber weil wir nochein Badezimmer bekommen haben war das kein Problem.Aber der Urlaub war trotzdem lustig und toll, also...

Wie soll man es sagen? Man ist angekommen und wurde nicht besonders freundlich begrüßt, beim ersten frühstück, am selben Tag, war so gut wie leer. Unsere Zimmer haben wir erst um 13 Uhr bekommen, obwohl wir schon um 7 Uhr da waren. Man musste den halben Tag in den Fluren warten, weil die Zimmer ja noch geputzt wurden. Als wir jedoch die Zimmer bekommen haben, haben wir alle einen Schock bekommen. Die Zimmer waren dreckig, an den Wänden und Matratzen waren braune und rote flecken. Ein Zimmer mit vier Betten war im Flur und hatte weder wand noch Tür. Es wurde nur ein duschvorhang mit einer Wäscheleine in die Mitte zwischen Flur und Zimmer gehängt, der nicht bis zum Boden oder zu den Wänden ging. An diesem Vorhang waren sogar Flecken. Die Betten waren allesamt unbequem und manche Zimmer hatten nicht einmal richtige Betten, sondern eher zusammengeschobene hocker. Alles in den Zimmern war sehr unhygienisch, aber am meisten gestört, hat der Gestank von den alten vergammelten Essensresten und alten Energiedosen. Das Essen war auch nicht besonders appetitlich. Die Hauswirtin hat mit offenen Haaren das Essen gemacht und ausgeschenkt. Die Hauswirtin war insgesamt nicht besonders freundlich und hat sogar einem Zimmer verbot erteilt mit ihr zu reden. Es waren weiße Haare im Essen, oft war es kalt und im Salat waren Raupen oder Maden. Gut hat das Essen meist auch nicht geschmeckt und oft war das Fleisch auch noch roh von innen. Also wer eine Lebensmittelvergiftung haben möchte, sollte dort sofort hin fahren. Ein guter Aspekt war, dass es relativ nah am Skigebiet war und nur 5 km zu laufen war. Die Fahrt war insgesamt ganz lustig aber diese Unterkunft würde ich echt nicht...