After more than 10 hours of walking on a not easy route, when we arrived at Lizumer Hut, extremely tired, we were greeted by a Mr. Tobi, who introduced himself as the owner of the cabin and ordered us to sit down, to order drink, then to eat, then to check in and only then to wash. Extremely strange!! When I arrived, I wanted nothing more than to settle down and wash, things that were forbidden to me if I didn't order a drink first and didn't eat. No one asked me if I really wanted to drink at that moment. Nowhere in the presentation of the hut were such rules described. It's a different world at Tobi's Hut, with different rules compared to the rules of the free and civilized world. Everything is different, from the obligation to follow some stupid rules, to Tobi's behavior, extremely aggressive and totally inappropriate. Maybe it's the language barrier, but he seemed to manage to speak in English, nevertheless nothing justifies such behavior towards those who are his guests and who made a reservation in advance. Totally unfriendly was also the fact that the menu and all the indications and inscriptions in the hut were in German, that says a lot about the hospitality of the place. I definitely won't go ...
Read moreThis is a spectacular hut. Of course it’s beautiful with a spectacular setting and plenty of options for ski tours from the hut, but it also sets itself apart from others in a few important ways. One, the caretakers are incredible—checking in on us every day, remembering our names, fluent in many languages—and friendly in all of them! Two, the food is incredible—it often is at Austrian huts, but craft beer on the menu!!! Organic coffee! Local meats, cheeses (from next door), and sourdough breads. Amazing. Finally there are some small, but noticeable touches that are annoyances at other huts which are avoided here. One, they embrace and encourage you to make a sandwich for your tour at breakfast. Two, the water is FREE! Three, they have reliable wifi and power strips at the outlets! Four, hot showers AND even hot water in the sinks. These things are how you can tell the caretakers really care about guests experiences. Finally, they have two hut kitties ❤️ This is probably the best hut I’ve been to in the Alps. Thank you Toby,...
Read moreKurzfassung: Einfach unverschämt!
Langfassung: Als Hotel in den Bergen angepriesen, freuten wir uns nach einer langen und schneereichen Wanderung auf unser Ziel, die Lizumer Hütte. Von außen und von den Räumlichkeiten macht die Hütte einen super Eindruck - wenn da der Hüttenwirt nicht wäre! Kaum hatten wir die Hütte betreten, kam vom Hüttenwirt Anton Nigg nicht etwa ein erwartetes "Servus", "Hallo" oder "Willkommen", sondern die barsche Aufforderung "Ausweise, Ausweise!". Auf die Nachfrage, ob die bei Bergsteigern übliche kalte Dusche möglich sei, antwortete er frech mit "Nein, die kalten Duschen müssen genauso gereinigt werden, wie die Warmen". Unsere Vorfreude auf eine warme und gemütliche Stube wurde schnell getrübt. Selbst bei einstelligen Temperaturen im Außenbereich wurde es nicht für nötig empfunden, den Gastraum zu heizen. Bei mehrmaliger Nachfrage bei der zum Wirt passend (frechen und unfreundlich) auftretenden Bedienung, die Herr Nigg scheinbar von einem renommierten Reiseunternehmen abgeworben hat, ob nicht der Ofen beheizt werden könnte, kam die unverschämte Antwort: "Zieht euch noch eine Jacke an, trinkt einen Schnaps oder rennt drei Runden um das Haus". Gewöhnliche Alpenvereinsmitglieder, die am Abend gerne das Bergsteigeressen genießen, sind bei Herr Nigg scheinbar verpönt. Dazu kam lediglich die Bemerkung "Nehmen die Wandersleute denn wenigstens das Frühstück?". Zuvor wurde mehrfach der Versuch unternommen uns die Halbpension aufzudrängen und das AV Essen madig zu reden. Das anschließend, im Rahmen des Bergsteigeressens servierte Sauerkraut schmeckte zugegebenermaßen sehr gut, allerdings reichte die Portion noch nicht einmal aus, um auf der Toilette ein angemessenes Präsent zu hinterlassen. Als es ans Bezahlen ging, schien es so, als versuchte der Wirt absichtlich Wechselgeld zu unterschlagen. Der Porsche Cayenne vor der Hütte will schließlich finanziert werden. Trotz eines langen Regen- und Schneetages hielt es der Wirt nicht für nötig, die modernen Trockenanlagen in Betrieb zu versetzen. Am nächsten Morgen beim Frühstück schlich Herr Nigg wie ein Fuchs in der Stube umher, um mögliche Proviantdiebe in flagranti zu ertappen. In Anbetracht dessen, dass die Hütte mit dem PKW erreichbar ist, fiel das Frühstück für 12 Euro ausgesprochen mager aus. Das Brot war trocken und die Auswahl gering. Auch hier muss man leider das gewinnorientierte und bergsteigerunfreundliche Denken des Wirts erkennen.
Fazit: Die Hütte mit ihrer Einrichtung macht einen soliden Eindruck. Der Hüttenwirt, der Alpinisten gegenüber unfreundlich auftritt, ist eine Zumutung und an Unverschämtheit nicht...
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