Hotel de Sal Cristal Samaña — Hotel in Municipio Colcha K

We were placed here by Banjo tours when we should have stayed at a different hotel (different story). ||On first view the hotel looked nice, the front and interior of the hotel I would go as far to say is quite nice, if you don’t look too close.||However the main issue with this hotel is absolutely appalling food that is served. For dinner, we went at opening at 7:30 and few minutes later they brought the hot “food” out which half of it was stone cold. The selection is very limited, chicken and veg. But really the presentation and food quality was worse than a school lunch, by far. How a supposedly 4 star hotel can get away from serving such poor quality only the Bolivian hotel association can answer. Both my wife and I were ill during the night, my wife more so and was left with a painful stomach much of the next day. Breakfast was equally unappealing. I tried papaya juice that was watered down within an inch of its life. The hot option was scrambled eggs, boiled egg or fried egg all looking equally unappetising. I stick with cereal and my wife had a cup of tea which was made using cold water from the supposed hot water tea cylinder. ||Other gripes include the rear outside space looking like a building site and shower door not shutting g properly meaning the bathroom floor flooded during a shower to name a couple.||The hotel had three llamas on site in a pen for tourists to gawp at and given how the hotel treats its human guests I really pity those llama. They should not be placed in a small pen, that is cruel.||This hotels seems to live on agency referrals so if you are booking a tour check carefully with the agency where you are staying. If they mention this hotel insist on changing or change to another agency.||You could not pay me to...

This hotel has the potential to be a real stand out, made of salt, the design is wonderful, really interesting shape and layout, quirky carvings in the salt walls, great communal spaces such as a fantastic games room (fab idea as there's nowhere to go nearby) and obviously aiming at a high end market

BUT in the midst of their renovations (which appear to have been going on at least a year) they have completely forgotten customer service, absolutely no apology made for the fact you are staying on a construction zone, the communal sitting area/bar was turned into a temporary reception with no alternative arrangement for guests to use, no information provided in rooms , no water provided (expected at this standard of hotel).

It was a though this was a brand new place just opened so hadn't got organised but apparently it's been there about 8 years

I would've thought it would make good business sense if undergoing such big works to either close while doing it OR pre warn your guests and go out your way to minimise the inconvenience and sweeten them with thoughtful and fantastic service .

I would love to see this place when finished as I think it'll be extraordinary but they have an enormous amount of work to do to bring the staff/service up to a level of professionalism to match the clientele they're aiming for.

Stayed December 2016,...

Wir waren Mitte Januar zu dritt im Salzhotel Samaña. Zimmerpreis pro Zimmer waren 158 USD, incl. Frühstück. Das Hotel soll schon seit mehr als drei Jahren am Start sein. |Erster optischer Eindruck bei der Anfahrt: Sieht gut aus, trotz der ringsum vorhandenen Baustellen. |Als nächstes fällt auf, dass die ca. 100 m Auffahrt von der Straße bis zum Eingang des Hotels die größte Herausforderung für unseren Ford V6 Geländewagen waren, welche dieser bei dem zweitägigen Ausflug in die Salar zu bewältigen hatte. Ein Anschaukeln war nur im Schritttempo möglich - wirklich sensationell. |Um die Wartezeit beim Checkin zu überbrücken, wollten wir einen Kaffee - gab es jedoch nicht. Wir wurden von der Dame an der Rezeption, welche mit einem netten Lächeln und ausgebeulten grauen Jogginghose auftrat, freundlich an den Kaffeeautomaten in der Lobby verwiesen. Trotz mehreren Versuchen mit div. Boliviano-Noten gelang es nicht, der Maschine ein Getränk zu entlocken. |Optisch erweckt das Salzhotel zunächst einen gemischten Eindruck: eigentlich ganz gut aber irgendwie nicht richtig umgesetzt. Die Salzbrösel als Bodenbelag hinterlassen irgendwie einen schmuddeligen Eindruck. Dieser Eindruck verstärkt sich leider noch, als wir die Zimmer betreten: beide Zimmer mit zwei großen Betten sind mit verfleckten Tagesdecken abgedeckt. Das Laken eines Bettes in meinem Zimmer war benutzt und mit mehreren gelben Flecken nicht wirklich einladend, das Kissen schien sauber. Beim zweiten Bett war es genau umgekehrt- macht ja nix, kostet ja nur 158 $. Es gibt weder einen Kühlschrank/Minibar, noch ist wenigstens ein Glas im Zimmer vorhanden. |Irgendwie verstrahlt auch das Bad einen leicht schmuddeligen Eindruck. |Beim Abendessen, im Restaurant, fällt wiederum die Salzschüttung als Bodenbelag auf - mmh. |Die Auswahl auf der Speisekarte ist sehr beschränkt, jedoch eigentlich essbar. Aber sicher nicht einem Hotel dieser Preisklasse angemessen. Das Personal ist sauber gekleidet, hat aber von Service in der Gastronomie sicher noch nie was gehört, geschweige denn erlernt. |Was macht man in einer Salzwüste nach dem Abendessen? Vielleicht gemütlich in einer Bar bei einem Getränk mit anderen in Unterhaltungen den Abend ausklingen lassen. Bei der Frage nach der Bar kam leider wieder eine enttäuschende Antwort: ist geschlossen!?! Ja wann ist die denn geöffnet, wenn nicht an Abend?|Kein Kaffe, kein Bier, kein Whisky, kein Saft, nicht einmal ein Wasser ohne Kohlensäure!|Irgendwie enttäuscht gehen wir den Schildern nach in den Spieleraum: ein total zerflederter Billardtisch, ein ebensolcher Tischfußball, eine Dartscheibe mit einem Pfeil, der leider nur noch eine Feder hatte und sonst nichts. |Der Gang über den Flur in das „Gym“ war noch enttäuschender: ein veraltetes Kombigerät in einer Ecke und eine Kurzhantel. Der Rest des Raumes scheint noch nicht fertig oder schon wieder wegen Sanierungsarbeiten in einer Baustelle versunken zu sein. |Da es draußen regnet und wirklich ordentlich stürmt, bleibt nichts anderes, als auf‘s Zimmer zu gehen:-(|Was man wirklich hervorheben muss: In der Nacht ist es sackdunkel und totenstill!||Frühstück: Ich mach es kurz - katastrophal! Kaltes Rührei oder kaltes, hartgekochtes Ei, lauwarme Suppe (wohl für die vielen asiatischen Gäste), ein klein wenig Obst, Toast, Marmelade. Butter gibt’s nicht. Zwei Säfte sind in einem selbstrührenden Plastikbehälter (Brutkammer so mancher unaussprechlichen Keime) ungekühlt, mit nicht erkennbaren Geschmack zum selbst zapfen bereitgestellt. Das Personal ist mit irgendwelchen Lappen bemüht, die aufdringlichen Fliegen vom „Buffet“ zu vertreiben!|Zusammengefasst: Gute Idee für den eigentlich großzügigen Bau, schlecht/unprofessionell umgesetzt, mit nicht ausgebildetem Personal. Für den Preis einfach eine...