Let's start with the positive: Great nature and a very engaged manager!||||Now the improvement areas, which we also shared with mgmt:||||- Poor in communication: We got informed only 12(!) days before arrival, that there wouldn't be a catering as they were lacking staff. On day of arrival they wrote us in the morning that our daughter is too young for the horse back tour - even for the 1hr walk. No sign of that on their website nore the booking confirmation ("10yrs+ for half-day tour"). No way for us to rebook with such short lead time||||- Food: After we insisted in catering (because next restaurant / supermarket is 50km of gravel road away) they managed to find some untrained farm employees operating the kitchen. Btw. photoshopped pictures of food and dining area on their website and Tripadvisor do not reflect current situation and must be from better times||||- Cabin: Nice and authentic, but really dirty: A previous guest must have had a black dog in the cabin and its hairs we found in the beds, the bathroom, livingroom, everywhere. Windows not been cleaned since months, dead flies and cobweb everywhere and the pictures with mouse poop in kitchens are also authentic||||- Farm overall: Neglected - starts with facilities, lawns, area for kids (check your hammock), vegetable garden up to their junkyard they try to hide a little uphill||||- Staff: We perceived them being completely overstrained. No(!) one has a hospitality background. Manager told us they being understaffed, because of "current situation in the industry" and they try to get back to 10 employees (from currently 6).||Dear owners: 10 employees to operate a farm AND hospitality...
Read moreWe were looking for an adventure for the Canada Day long weekend and we found this ranch. - It was a great drive up through Whistler, Lilloet and Clinton. When we got to the ranch, we were surrounded by gorgeous British Columbia landscapes and were also nestled into a valley surrounded by other ranches in the distance. The views and surroundings are amazing. My husband and daughter enjoyed the horseback riding with the friendly guides! - My daughter loved wearing the cowboy boots they had available for her. We stayed in the Cowboy Inn though there are cabins on the property (they were all rented for our stay). There were calves, goats, pigs and more you could help feed too. It was an amazing experience for our daughter and we would definitely go back. They people were very friendly and made our stay comfortable.
Headed home we took some back country roads towards Lilloet and got to cross the Big Bar Ferry across the mighty Fraser River and then some logging roads. I would absolutely recommend trying that drive it was an unforgettable experience. - We had an SUV for the trip but my husband was in 2 wheel drive for 99% of the drive and our station wagon would have done fine for the journey. Would highly recommend it to anyone that loves horseback riding and to any family looking for an adventure trip rather than...
Read moreDie BBGR ist ein Paradies inmitten des Nirgendwos Schon die Anfahrt von Clinton über knapp 50 km Schotterpiste lässt einen die Abgeschiedenheit dieses Ortes erahnen. Die Ranch gehört zur Gemeinde Jesmond, die allerdings nur aus einem Briefkasten besteht. Wenn die Ranchbesitzer Brian und Amber einkaufen gehen, dann fahren sie 250 km bis Kamloops - die Menschen sind hier einfach Entfernungen gewöhnt. Wer also kein Essen gebucht hat oder Dinge braucht (z.B. Zigaretten und liquors), die es auf der Ranch nur sehr eingeschränkt oder gar nicht gibt, sollte sich vorab eindecken. Einkaufen wird während des Aufenthalts eher schwierig.||Fünf Holzblock-Cabins und ein Haupthaus mit großem Esszimmer sind auf der Ranch. Wir haben fantastisches Essen genossen, was erwartungsgemäß (zur Freude der Herren) sehr fleischlastig war - aber auch für meine Frau gabs zu jeder Mahlzeit vegetarische Alternativen.||Das Ranchleben ist ziemlich beschaulich und alle sind tiefenentspannt. Kinder, die kleiner als 140 cm sind können vor den Ausritten der Erwachsenen eine kleine geführte Ponytour über das weitläufige Gelände machen - ein Ausritt ist erst ab ungefähr acht Jahren möglich. Insgesamt beschäftigt die Ranch 38 Pferde - für jedes Sentiment und jedes Erfahrungslevel gibt es daher das passende Pferd. Ich hatte schon ordentlichen Respekt - es dürfte ca. 35 Jahre her sein, dass ich zum ersten und letzten Mal auf einem Pferd gesessen habe. Schon nach knapp 10 Minuten befand ich mich das erste Mal im gestreckten Galopp. Abgesehen von dem Gefühl, jeden Moment abgeworfen zu werden ein tolles Erlebnis. Über Hochebenen, durch Wälder, Berg rauf und runter. Mir hats Riesenspaß gemacht. Ansonsten sind wir oft auf dem zur Ranch gehörenden See gepaddelt, haben geangelt (allerdings erfolglos, obwohl der See voll ist von Regenbogenforellen) und waren mehrmals beim Bogenschießen. Darüber hinaus haben wir die Ruhe und das Ranchleben genossen. Zum Essen lässt sich ein herrliches Steamwork Pale Ale und ein grandioser Blick auf die Pferde, die jeden Abend zum Baden in den Teich an der Terrasse gelassen wurden, genießen. Brian und Amber haben in den letzten fünf Jahren mit viel Arbeit und Herzblut eine richtig schöne Insel der Erholung geschaffen (davor war die Ranch wohl ziemlich runter gewirtschaftet). Neben den Tieren der Ranch gabs dort Murmeltiere, Streifenhörnchen (die auch nachts unter dem Dach fangen gespielt haben) und Squirrels. Das sympathischste aller Tiere ist Penelope, ein Hängebauchschwein, das wenig mit dem üblichen Schweineverhalten zu tun hatte. Geschlafen hat sie bei den Ziegen oder in einem selbst gebauten Strohbett davor, suchte sich Wege in die Küche, mischte die Pferde auf oder spielte mit den Kindern der Gäste - im Schweinestall war sie eigentlich nie.||In einigen Bewertungen liest man von Mängeln bei der Sauberkeit. Wer *-Luxus und sterile Keimfreiheit erwartet, sollte dort besser nicht hin fahren. Ja, es gibt Spinnen, man kann auch Staub finden und man kann auch ins halbleere Glas schauen. Angesichts des gesamten Ambientes, der Landschaft und dem Besonderen dieses Ortes, haben uns kleine Unvollkommenheiten nicht gestört. Bleibt noch das WLAN zu erwähnen. Unserem pubertierenden Sohn war es weder stabil noch performant genug - und ja, er hat natürlich recht. Aber uns war das eigentlich egal. Kleiner Tip: Neben dem Standard-WLAN-Key kann man sich auf Nachfrage noch einen weiteren Office-Key besorgen. Damit gehts dann wirklich besser - aber wer will dort schon Netflix-Filme streamen.||Vier Nächte waren wir hier und hätten es wohl auch noch länger ausgehalten. Insgesamt sicher kein Sonderangebot zum Geld sparen, aber aus meiner Sicht...
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