Wie man den Kommentaren der Betreiber (in ) auf andere negative Berichte entnehmen kann - ist negative oder konstruktive Kritik nicht erwünscht und wird mit dem Hinweis darauf, doch während des Aufenthalts Rücksprache zu halten abgetan.||Dies haben wir bewusst nicht getan, da wir eine gute Woche vor Ort waren und unseren Urlaub so gut wie möglich genießen wollten.||Nach unseren Eindrücken hätte das vor Ort auch nichts gebracht. Wir wären sicherlich nur "angeknurrt" und in Folge geschnitten worden.||Es ist bezeichnend, dass die Chefin uns nach einer Woche bei der Frage nach einem Tisch im Biergartenbereich fragte: "Sind Sie Hausgäste"?||Sie umschwirrte abends stets ihre langjährigen Stammgäste und lies die Chefin raushängen.||Morgens kam sie immer grußlos in den Frühstücksraum, fast alle Gäste waren Luft für sie - eine Coronschutzmaske trug sie nie.||Das angestellte Bedienpersonal schon! ||Eines Abends konnten wir von unserem Sitzplatz aus zusehen wie die Chefin Eisbecher zubereitete. Wir wollten unseren Augen nicht glauben als wir sahen, dass sie etwas an ihre Finger gekommenes Eis ableckte und dann mit den Fingern in die Schokoladenstreusel ging, um das Eis damit zu dekorieren...||So etwas geht selbst in NICHT - CORONAZEITEN nicht!||Wir haben jedenfalls kein Eis bestellt ;-)||Positiv war die Freundlichkeit von Mitarbeitern, Hausherr und Schwiegersohn.||Wie schon öfter erwähnt, sind die angebotenen Speisen lecker. ||Beim Frühstücksangebot - in Corona Zeiten nicht ganz einfach zu händeln - war man jedenfalls auf Abstandswahrung bemüht - mal wurde am Tisch serviert - mal am Buffet bedient - oder aber man bediente sich dann doch am Buffet selbst, wenn keine gute Fee da war. Gelegentlich musste man dann mal etwas Brötchen oder Belagsergänzung erbitten, aber das hat geklappt.||Auch die Reitlehrer machten einen freundlichen und hilfsbereiten Eindruck.||Das Ausreitgelände ist schön - wie die ganze Rhön überhaupt.||Von meiner Seite ist reichlich Wanderreiterfahrung vorhanden. Auch einige Wochen||in der Rhön mit eigenem Pferd . Ich halte seit über 20 Jahren mehrere Pferde in Eigenregie.||Von daher habe ich schon einiges gesehen - gutes wie schlechtes.||Mir ist klar, dass mit den Pferden Geld verdient werden muss und auch soll.||Sicherlich geht man in solch einem Betrieb nicht immer so nachhaltig fürsorglich um, wie mit nur 1...2 oder 3 eigenen Pferden. Das kann man wohl auch gar nicht.||Jedoch sollte man auch in solch einem Reitbetrieb bestrebt sein, seine "Produktionsmittel / Brötchenverdiener / Mitarbeiter halbwegs anständig zu versorgen und gesund zu halten.||Das alles kostet nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Daher ist man um Vereinfachung der Abläufe bemüht und das geht schon mal auf Kosten der vierbeinigen Freunde.||Eine Sache ist mir als ganz besonders nachteilig für die Gesundheit der Pferde aufgefallen und ich hoffe sehr, dass man diesen Punkt zukünftig zum Wohle der Pferde (wieder) ändert.||Die Pferde werden in Ständern gefüttert. Senkrechte Rohre in geschätzt 35 cm Abstand, so dass die Köpfe zum Fressen hindurch können.||Hinter den Stangen türmen sich mehrfach übereinander gestapelte, runde Heuballen.||Eng aneinander liegend und noch verschnürt!!!||Die Pferde müssen sich das Futter herauszupfen - teilweise arg die Hälse dabei verdrehen - nach oben und zur Seite - insbesondere wenn sie sich mal ein "Loch" in die Heuvorlage gefressen haben. Aufbereiteten Nachschub durch Menschenhand gibt es scheinbar nur in letzter Instanz.||Es ist eine Sauerei so zu füttern und gefährlich. Seilreste im Futter - Hälse werden verdreht - das führt zu Kiefer- Zahn- und Haltungsschäden.||Darüber gibt es im Netz einige ausführliche Fachberichte.||Auch das aktuell verstärkt in Mode gekommene Füttern aus aufgehängten Heunetzten sollte immer nur ein sporadischer Notbehelf sein und ist für die dauerhafte Tiergesundheit nicht förderlich. ||Futter sollte lose auf dem Boden liegend vorgelegt werden. Das ist für die natürliche Fresshaltung wichtig und so wird auch die evtl. Staubbelastung minimiert.||Esst ihr mal mit verdrehtem Kopf, oder simuliert es. Dann spürt ihr was im Genick ;-)|| ||Vielleicht war das Füttern früher auf der Stockborn Ranch mal anders als aktuell?||Es sollte unbedingt geändert werden!||Im Nachbarort Roßdorf gibt es einen kleinen Reitbetrieb, wo das Füttern viel besser gehandhabt wird. Breitere Fressständer, loses Futter ohne Heubänder - auf Bodenhöhe vorgelegt...
Read moreAnimiert von diversen positiven Bewertungen, buchten wir - Gott-sei-Dank - nur für eine Nacht ein Zimmer in diesem Hotel.||||Die Unzufriedenheit fing bereits mit dem Parken an. Ich hatte bei der Buchung gefragt, da ich schon älter bin, ob Parkplätze direkt am Haus vorhanden sind, was bejaht worden war. Die waren bei der Anreise restlos belegt und wir sollten einige Hundert Meter entfernt an irgendeinem Reitstall parken. Gnädigerweise wurde uns dann gestattet, genau gegenüber in einer Einfahrt zu parken.||||Zu dem Zimmer. Es mag sein, dass es in diesem Hotel ordentliche Zimmer gibt. Unser Zimmer - Nummer 13 - war eine runtergekommene, schmuddelige Bude mit uralten Möbeln. Nachlässig bezogene Betten - die Laken hingen noch an den Seiten heraus, zerschlissene Handtücher, ein fleckiges schmuddeliges Kissen auf einem der Stühle. Die verdreckte Fernbedienung des Fernsehers - siehe Fotos - ist symptomatisch für den Zustand des Zimmers. Dreckige Heizkörper, schmuddeliger Duschkopf, Schlauch und Rahmen der Duschabtrennung. Schon der Geruch im Flur, auf dem Weg zum Zimmer, wollte kein Wohlbefinden aufkommen lassen.||||Es blieb die Hoffnung auf das angeblich sehr gute Essen. Eine kleine Speisekarte ist eigentlich ein Garant für eine gute Küche. Rund 10 Hauptgerichte wurden angeboten, Rouladen, Schweinebraten, Schnitzel, etc. Wir entschieden uns für gepökelten Schweinebraten und Rouladen, beide Gerichte mit Klößen und Rotkohl. Warum in meiner Rouladensoße eine Olive schwamm und oben drauf ein paar Krümel (vermutlich klein geschnittenes Kraut) waren, kann sicher nur der Koch beantworten. Das Essen war gut, aber nichts, was hätte Begeisterung auslösen können. Das war normale Hausmannskost. ||||Die Bedienung, ein junges Mädchen, sicher noch am Beginn der Ausbildung, war zwar recht freundlich, doch auf die Standardfrage nach dem Essen, ob es geschmeckt hat, warte ich noch immer. Interessant war der Blick auf einen schmalen Durchgang, in dem eine Dame, vermutlich die Chefin, den Nachtisch für eine größere Gruppe ausdekorierte. Ich lecke mir auch gern die Finger ab, wenn was Süßes daran kleben bleibt.||||Bleibt noch das Frühstück: Aufbackbrötchen aus dem Supermarkt, Kaffe, schwarz und heiß, nur nicht sonderlich schmackhaft und eine kleine Auswahl an Wurst und Käse, alles sehr bescheiden, wollten keinen rechten Appetit aufkommen lassen. ||||Fazit:||In diesem Hotel passt das Preis-/Leistungsverhältnis absolut nicht. Weder was die Küchenleistung anbelangt, erst recht nicht in Bezug auf...
Read morePositiv: Schön eingerichtete Zimmer, sauber und gepflegt Schöne Lage in der Rhön Sehr schmackhaftes Essen in der dazugehörigen Gaststätte Freundliches Personal, außer die Chefin selbst, daher negativ:
Erstmal diskutierte sie in einer herablassenden und unmöglichen Art und Weise vor den Gästen mit ihren Angestellten.
Sie teilte uns in einer sehr patzigen Art und Weise mit, dass unser Auto auf dem falschen Platz stehe (eine Angestellte hatte uns aber diesen zuvor zugewiesen). Dieser Angestellten war die Situation auch selbst sichtlich peinlich und unangenehm.
Frühstück: Auf jeden eingedeckten Tisch steht eine kleine Kanne Kaffee. Als diese leer war, baten wir die Chefin (da diese grad im Raum war und eindeckte) um nochmalige Befüllung. Sie nahm die Kanne, stellte sie in die angrenzende Küche und wurde nicht mehr gesehen. Nach ca. 20 min Warten gingen wir (ohne Kaffee) und sahen die Chefin selbst gemütlich im Hof frühstücken. Sehr dreist und unhöflich.
Frühstück am nächsten Tag: Ein fast leerer Obstteller (maximal mit zwei kleinen Stückchen Melone) wurde vom Personal ausgewechselt. Es wurde ein frischer Obstteller hingestellt. Dieser stand aber nur solange dort bis ihn die Chefin sah. Daraufhin wurde dieser wieder in die Küche geräumt und der alte Obstteller wieder hingestellt. Vermutlich sollte er erst bis auf die letzten zerflederten Obststücken geleert werden. Sparkurs!
Im Brotkorb lag außerdem ein schon aufgeschnittenes Brötchen (d.h. das hatte schon jemand zuvor auf dem Teller gehabt und wurde dann wieder "zurückgelegt"... Voll eklig)!
Eigentlich wollten wir unsere Eindrücke und Erfahrungen dieser unmöglichen Person selbst mitteilen. Leider war sie bei unserer Abreise nicht zugegen.
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass diese Kritik nicht die restlichen Angestellten betrifft. Diese waren alle freundlich. Die können nichts für das Verhalten dieser Führungskraft!
Wir würden dieses Hotel leider nicht wieder besuchen und können es für diesen stolzen Übernachtungspreis auch nicht...
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