We picked this hotel for peaceful and relaxing experience. In a few words: we managed to enjoy our time, but it doesn't feel like a 4-star hotel. Absolutely "no-go" if you are an arachnophobe.
Pros: very quiet and peaceful area, good slots for the meditation and yoga on the pier, bikes available for rent are good and well kept, a couple of playgrounds for kids, mostly very friendly staff. Good sanitary control, masks are mandatory for public areas. Very few people make social distancing easy. Buffet dinner is quite good and is worth its price. Breakfast is simple, but you won't feel hungry for sure. Great coffee in the lobby area. Huge Rewe and Rossman are located near the railway station.
Cons: The main issue is that services offered on the website and in Booking.com are not available if you ask the receptionist. After talking to the owner (very professional and friendly lady), we were able to book the massage, but it really took too much effort and we didn't get the flexibility in terms of time. Spa means only sauna. And you will face issues with borrowing tennis equipment. The hotel (both main building and villa) is full of spiders (including the steatods' kind), and it doesn't seem to bother the staff. I believe this problem is only relevant for summer. The staff member came to remove a spider from the ceiling in our room upon the request, but decided that our discomfort is funny. You as a guest can decide either to sleep in the hot stuffy room or to get a bunch of spiders by the morning. There are no conditioners in the rooms, but fans are available upon the request.
A few things that are not hotels fault, but could have been better communicated: the closest lake is forbidden to swim at. Almost half of the objects in the town are closed...
Read moreFür meine Hochzeitsfeier im Seehotel Großräschen kann ich leider nur 3 Sterne vergeben. In Hinblick auf die Location und die Umgebung des Hotels ist sie anderen sicherlich weit voraus. Doch bei einem 4-Sterne-Haus darf man sicherlich auch guten Service und Verlässlichkeit erwarten, gerade wenn es um den schönsten Tag im Leben geht. Um hierzu ein paar Beispiele zu nennen, kann ich zunächst den geplanten Sektempfang aufführen. Die Gäste bekamen erst nach und nach ein Glas in die Hand, sodass ein gemeinsames Anstoßen kaum möglich war. Weiter ging es am Kuchenbuffet: Hier wurden die bei der Bäckerei bestellten Kuchen und Torten, so wie geliefert aufgestellt. Das hierbei noch das vom Bäcker für den Transport unterlegte Papier vorhanden war, fiel keinem der Mitarbeiter auf.
Nachdem wir als Hochzeitspaar die Gäste mit Kaffee und Kuchen allein ließen, um Fotos zu machen, kehrten wir nach ca. 1-1,5 h zurück. Zu diesem Zeitpunkt standen immer noch leere Tassen und Teller vom Kaffeetrinken auf den Tischen. Außerdem bekamen nicht alle Gäste sofort nach ihrer Bestellung das gewünschte Getränk. Erst zu diesem Zeitpunkt stieß der Ansprechpartner der Hoteldirektion dazu und fragte, ob denn alles in Ordnung sei. War es nicht...
Nach kurzer Rücksprache wurde der Service dann eindeutig besser. Dass der zuvor ausgesuchte Wein, welcher auch bereits auf den von mir bedruckten Menükarten zu lesen war, nicht vorhanden war, wurde schließlich zur Nebensache. Denn als wir einen ersten Blick auf das Buffet am Abend warfen, mussten wir feststellen, dass es auch nicht das zuvor ausgesuchte Abendessen gab. Zwar waren teilweise Gerichte dabei, die wir auch bestellt hatten, jedoch auch einige, die wir extra aus dem uns vorgelegten Buffetvorschlag gestrichen hatten.
So konnten die Gäste manches Essen, welches sie vorher anhand der Menükarten ausgewählt hatten, leider nicht genießen. Eine kleine Wiedergutmachung gab es jedoch zum Mitternachtsimbiss, als es zumindest noch ein Gericht gab, was zwar bestellt aber bisher nicht vorhanden war.
Alles in Allem war das Servicepersonal sicherlich sehr bemüht, jedoch offensichtlich nicht mit Herzblut und Freundlichkeit dabei.
Zu den Zimmern bleibt noch zu sagen, dass wir glücklicherweise bereits am Vortag der Feier das Zimmer bezogen haben. Jedoch mussten wir das erste uns vorgeschlagene Zimmer sofort wechseln, da dort ein unangenehmer Geruch aus dem Abfluss das gesamte Zimmer einnahm. Warum gerade dieses Zimmer einem Brautpaar angeboten wird, bleibt mir fraglich.
Am Tag nach der Feier nahmen wir mit unseren Gästen noch ein gemeinsames Frühstück ein. Hierbei würde ich dringend empfehlen, dass das Buffet zumindest in den Sommermonaten nicht im Durchgang zwischen Restaurant und Pavillon aufgebaut wird. Da dieser komplett aus Glas ist, schien die Sonne ungehindert auf Wurst, Käse, Lachs und das sonstige Frühstücksangebot.
Zusammengefasst bleibt zu sagen, dass das Seehotel sicherlich eine gute Adresse für Feiern jeglicher Art ist. Jedoch empfehle ich, aufgrund meiner eigenen Erfahrung, kurz vor der Feier alle Details nochmals haarklein abzusprechen. Aufgrund des kurz vorher durchgeführten Wechsels in der Hoteldirektion sind kleine Unstimmigkeiten sicherlich verständlich, jedoch traten sie bei uns...
Read moreVor knapp 7 Jahren waren bereits ihm Seehotel zu Gast. Der See hatte noch einen recht niedrigen Füllstand, die Brücke ragte ins nirgendwo und der Ort schien auf dem Sprung. Das Hotel war vom Service wie vom Essen angenehm. Schon damals beschlossen wir, eines Tages wiederzukommen, um zu sehen was draus geworden ist. Wir hatten Freunden davon erzählt, so reisten wir erwartungsfroh zu viert an. ||Im Foyer empfing uns ein Odeur, dass an ungelüftete Kantinenküchen erinnerte. Das hätte uns eine Warnung sein können. Beim Einchecken erfuhren wir, dass wir unser gebuchtes Abendessen von 18:00 bis spätestens 19:30 einzunehmen hätten. Unsere Frage, ob wir auch später essen könnten, wurde mit der schlichten aber zwingenden Logik zurückgewiesen, weil die Küche um 20:00 schließe. Wenn man gerade einen Krankenhausaufenthalt hinter sich hat, mag das erfreulich spät sein. ||Zum Kuchen hatten wir u.a. Milchkaffee und Cappuccino bestellt; die Temperatur lag irgendwo zwischen Eiskaffee und heiß, der Geschmack war identisch (dünn). ||Aus welcher Quelle der angebotene Kuchen stammt, habe ich zwar mit der Rückwärtsbildersuche nicht ergründen können, bin mir aber sicher, dass er aus industrieller Produktion stammt. Für meine Frau kam wegen Allergien und Unverträglichkeiten nur eine von vier Torten in Frage. Das war die Eierlikörtorte. Das schien die schlechte Nachricht zu sein, entpuppte sich aber insofern als Glücksfall, als sie Eierlikör nicht wirklich mag und kaum einen Eierlikörgeschmack feststellen konnte. Bei 27 Grad war die schattige Terrasse "eigentlich" geschlossen, uns wurde das Gefühl vermittelt, dass wir immerhin gnadenhalber Platz behalten durften. Beim Abendessen stellte sich heraus, dass ausschließlich Buffet angeboten wurde (zu den 4-Sterne-Voraussetzungen zählt es, Essen à la Carte anzubieten). Dieses Angebot wurde in einem langen schmalen Gang dargereicht, der viele enge Kontakte mit ausnahmslos maskenlosen Gästen ermöglichte. Der oben erwähnten schlechten Luft wurde Restsauerstoff durch Brenner unter den Warmhaltbehältern entzogen. Unter dem Deckel des Behälters mit "Spätzle" wartete eine pappig-matschige Nudel-Paprika-Irgendwas-Sauce auf interessierte Kundschaft. Daneben ein Trog mit Pasta und einer offenkundig dünnen Tomatensauce - ohne Hinweise darauf ob fleischlich oder vegetarisch. Die waren für uns dann aber nicht mehr nötig, weil wir so (etwas) nicht essen mögen.||Unsere Stimmung hellte sich erst beim Verzehr an einer Art besseren Imbiss in der Nähe auf. Nicht der Qualität des Essens wegen, sondern weil wir uns sofort einig waren, das Hotel am nächsten Tag - obwohl für zwei Nächte gebucht - zu verlassen.||Beim Auschecken gab es seitens der Rezeption keinerlei Interesse daran, warum wir vorzeitig abreisten. Das konnten wir verstehen, denn ich hätte unsere Begründung auch nicht hören wollen.||Wer einen umgekehrt proportionalen Zusammenhang zwischen Preis und Qualität zu schätzen weiß, ist in diesem Seehotel an der...
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