The room did not live up to expectations; Based on the hefty price, a completely different expectation pattern is created, which prompted us to decide to turn around immediately so as not to have to spend the night in the room on offer. In raising the issue of the overpriced room, the receptionist (the same one who casually made us wait at check-in because he was outside smoking and saw us strugling up the hill with the luggage) even showed understanding. However, after we complained to Booking.com about the very disappointing room, the hotel claims that another room has been offered to us, which is an outright lie! In summary: a bit shabby, very unreliable hotel, which charges prices for the higher segment that they can not claim at all!
De kamer voldeed volstrekt niet aan de verwachtingen; op basis van de forse prijs wordt er een heel ander verwachtingspatroon gecreëerd. Hetgeen ons deed besluiten om direct rechtsomkeert te maken om niet in de geboden kamer te hoeven overnachten. Bij het aankaarten van de overpriced kamer, toonde de receptionist (dezelfde die ons eerst doodleuk bij het inchecken liet wachten omdat hij buiten stond te roken en ons met de bagage de heuvel op zag aanmodderen) zelfs begrip. Echter, nadat wij bij Booking.com hebben gereclameerd over de zeer teleurstellende kamer, beweert het hotel dat er een andere kamer aan ons is aangeboden, wat zelfs een pertinente leugen is! Samenvattend: een beetje shabby, zeer onbetrouwbaar hotel, wat prijzen hanteert voor het hogere segment waarin zij geenszins aanspraak op kunnen maken!
Das Zimmer entsprach nicht den Erwartungen; Aufgrund des hohen Preises entsteht ein völlig anderes Erwartungsmuster, das uns dazu veranlasste, uns sofort umzudrehen, um nicht im angebotenen Zimmer zu übernachten. Bei der Erörterung des überteuerten Zimmers zeigte der Rezeptionist (derselbe, der uns beiläufig beim Einchecken warten ließ, weil er draußen rauchte und sah, wie wir mit dem Gepäck den Hügel hinaufwirbelten) sogar Verständnis. Nachdem wir uns jedoch bei Booking.com über das sehr enttäuschende Zimmer beschwert hatten, behauptet das Hotel, dass uns ein anderes Zimmer angeboten wurde, was eine völlige Lüge ist! Zusammenfassend: ein etwas schäbiges, sehr unzuverlässiges Hotel, das Preise für das höhere Segment berechnet, die sie überhaupt nicht...
Read moreDas familiengeführte Hotel hatte mich trotz gehobener Preise durch seine Optik & Website überzeugt, hier Ende Juni 2025 zwei Nächte zu verbringen. Vorher war hier der "Becksteiner Rebenhof".
Die Lage ist sehr gut: am Ortsrand, mit viel Ruhe außen rum, vor allem in den direkt angrenzenden Weinhängen, und Aussicht auf Tal und Weinberge. Ab und zu hört man die Kirchenglocken aus dem Ort.
Bei einem Telefonat vor Buchung sprach der Mitarbeiter M. kaum Deutsch, das fand ich schade. Was nämlich nicht auf der Website steht: im Sommer gibts bei Buchung von Halbpension an manchen Abenden NUR Speisen vom Grill! Wer das nicht mag, muss sich an diesen Tagen selber verpflegen.
Abends habe ich an der Bar mit ihm gesprochen, Bescheid gesagt, dass ich auf die Terrasse gehe, aber es kam zehn Minuten lang niemand, um die Bestellung aufzunehmen.
Es gibt 25 Zimmer, eine angenehme Hotelgröße. Manche liegen Richtung Weinberg, manche Richtung Tal (einige über der Restaurantterrasse) - auf jeden Fall sind alle stylish und groß. Mein Zimmer der Kategorie "Lodge" war 36 qm groß, wunderbar viel Platz; das Bad hat ein Fenster, der Balkon war riesig. Aber leider voller Unkraut! Und mir fehlte ein Sonnenschirm: ab 17 Uhr brannte die Sonne auf den Balkon.
Die Einrichtung hat mir gut gefallen, es gab auch richtige Heizungen (keine Zentralheizung), Kühlschrank und Kaffeemaschine. Manche der Zimmer/Appartements haben auch eine Küche. Leider war es hinter Bett und Nachtkästchen voller Spinnweben und sehr staubig, siehe Fotos. Im Garten lagen Polster von den Stühlen auf den Balkonen. Die Verdunkelung durch die Vorhänge war für mich nicht optimal, es hätte dunkler sein dürfen. Klimaanlage gibt’s nicht, dadurch dürften v. a. die Zimmer Richtung Südwesten ziemlich warm werden. Das Bad war groß und hatte sogar ein Fenster: super! In der Dusche gibt’s viel Ablagefläche, sonst eher weniger.
Zum offenen Treppenhaus wars sowohl hell als auch hellhörig: man kann von draußen sehen, ob im Zimmer Licht brennt und ins Zimmer kamen Licht und Geräusche von draußen.
0,2 l regionaler Grauburgunder kosten 9,20 €, das als Anhaltspunkt für die Gastronomiepreise; der Grillabend wird externen Gästen mit 55 € berechnet.
Es gibt keine Garage, keinen Carport, keinen Fahrstuhl
Beim Frühstück gabs den besten Bacon, den ich jemals in einem Hotel gegessen habe: knusprig statt labbrig. Gut zu wissen: hier gibts kein Buffet, sondern man kreuzt auf einem Kärtchen an, was man möchte. Ich finde das System super und es hilft dabei, Nahrungsmittelverschwendung zu reduzieren! Alles, was serviert wurde sah gut aus und hat toll geschmeckt. In Kombination mit dem freundlichen Service und der schönen Aussicht, vor allem bei sonnigem Wetter, wars eines der besten Hotelfrühstücke, das ich je hatte.
Der Wellnessbereich ist auch schön, hat zwei Terrassen, war mir aber zu voll. Für 25 Zimmer à 1-4 Personen gibt’s ca. 10 Liegen draußen. Für ein – laut eigener Beschreibung – Wellnesshotel viel zu wenig. Er ist nur über einen Weg draußen erreichbar, bei Regen und Schnee nicht optimal. Es gibt einen Innenpool, Whirlpool, zwei Saunen und ein Dampfbad.
An der Rezeption gibts einen kleinen Laden mit schönen, aber m. E. überteuerten Produkten (z. B. 500 g Pasta 8,50 €).
Die Homepage und Prospekte / Infokarten sind optisch toll, ich finde aber, dass zuviel Denglisch benutzt wird („“Welcome to…“, „Soulplace“, „Midweek Magic“ uvm).
Die Gäste waren sehr gemischt: vom Kleinkind bis zum Rentner und aus dem In- und Ausland.
Die Mitarbeiter waren fast alle freundlich und die meisten haben gegrüßt. Besonders der Check am 27.6.2025 war top! Über ein Begrüßungsgetränk und ein Abschiedsgeschenk würden sich bestimmt alle freuen 😉 Olga war super: immer freundlich, merkt sich Name und Zimmername, war sehr engagiert.
Mit kleinen Einschränkungen empfehle ich das Hotel gerne weiter und würde...
Read moreWir haben unsere Hochzeit im August 2025 im MANA LISA über ein Wochenende (Fr-So) mit ca. 55 Gästen gefeiert. Leider entsprach die Durchführung nicht dem, was uns im Vorfeld zugesichert wurde, sodass wir unser Erlebnis hier offen teilen möchten. Organisation Die gesamte Planung lief ausschließlich über Alisa Bauer, Tochter und Junior Chefin des Hotels. Mit ihr hatten wir sofort ein gutes, fast schon freundschaftliches Verhältnis. Sie vermittelte Kompetenz und versprach uns „Alles kein Problem – wir sind das ganze Wochenende nur für euch da.“ Umso enttäuschender war, dass sie erst Freitagnachmittag vor Ort war – als unser Hochzeitswochenende schon im vollen Gange war – letzte wichtige Absprachen im Vorfeld waren somit nicht mehr möglich. Zimmerorganisation Die personalisierten Roomdrops, konnten wir nicht wie vereinbart am Donnerstagabend in den Zimmern verteilen, da „das Hotel erst ab Freitag exklusiv für uns verfügbar sei und die Zimmer noch nicht gereinigt seien“. So konnten wir diese erst Freitagvormittags verteilen (zu diesem Zeitpunkt war ein Großteil der Zimmer immer noch nicht gereinigt), was zeitlich mit unserem Standesamt Termin knapp wurde. Nach der Hälfte der Verteilung fiel uns auf, dass die uns ausgehändigte Zimmerliste fehlerhaft war, obwohl wir jede Gaständerung unmittelbar weiterleiteten. Tatjana, die an diesem Vormittag im Hotel arbeitete, war dies sichtlich unangenehm und hat uns so gut es ging unterstützt – Danke, Tatjana! Weinwanderung Am Nachmittag hatten wir eine Weinwanderung geplant. Wir starteten ca. 15 Minuten verspätet, worüber Martin Bauer sichtlich genervt war. Service & Kommunikation Das Service-Personal war schlecht über Regelabweichungen informiert, sodass z. B. falsche Frühstückszeiten an die Gäste kommuniziert wurde, was für Verwirrung sorgte. Bei den vorab abgefragten Menüs gab es Fehlkalkulationen. Einige Gäste bekamen ein falsches Gericht mit patziger Bemerkung der Servicekräfte vor die Nase gesetzt. Hundegebühr Wurde zunächst doppelt so hoch berechnet, diese Info haben wir nur durch Zufall mitbekommen, wurde auf Nachfrage aber korrigiert. Ton & Umgang Besonders negativ fiel uns der unfreundliche Umgangston bei der Ausgabe unserer Hochzeitstorte von Alisa gegenüber unserer Familie auf. Zwar erfolgte eine Entschuldigung, doch der Moment war dadurch getrübt. Getränkepauschale Freitags (Abrechnung nach Verbrauch) war der Service aufmerksam, Samstags (Pauschale) jedoch kaum präsent – Gäste mussten sich selbst an der Theke versorgen. Zudem wurde für Cocktails entgegen vorheriger Zusicherung günstiger Discounter-Alkohol verwendet, was Gästen auffiel. Exklusivität des Hotels Trotz Exklusivbuchung des Hotels checkte am Samstagabend eine fremde Person mit Hund ein. Band / Open End Uns wurde zugesagt, dass die Band „so lange spielen darf, wie sie möchte“. Am Abend selbst kam die Servicekraft gegen kurz nach 00.00 Uhr auf uns zu mit dem Hinweis, dass die Band bis max. 00.30 Uhr spielen dürfe, danach müssten wir innen weiter machen – Vorgabe Alisa. Positive in Erinnerung Das Abendessen war an beiden Tagen geschmacklich hervorragend – großes Lob an Küchenchef Ralf, der unser Wunschmenü (komplett vegetarisch) perfekt umgesetzt hat! Die traumhafte Lage des Hotels inmitten der Weinberge sowie die stillvoll eingerichteten Zimmer sind wunderschön.
Liebe Alisa, Liebe Familie Bauer, Von Herzen gerne, hätten wir 5 Sterne gegeben - Essen, Location und die ersten Gespräche haben uns absolut überzeugt. Leider wurden aber viele Zusagen nicht eingehalten und die Organisation war für ein Event dieser Größe nicht ausreichend. Wir hoffen, dass künftige Großveranstaltungen – unabhängig ob Hochzeit oder andere Event mit großer Personenanzahl – besser vorbereitet und...
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