Ich war im Juli‘20 im Rahmen eines längeren Wander- und Radurlaubs mit 12 verschiedenen Hotels für eine Nacht im Pressecker Hof. Die Gastwirtin war freundlich und hat sich für ihre Gäste interessiert. Man muss dazu sagen, wir waren auch nur insgesamt vier Übernachtungsgäste. Das „Hotel“ im Gasthaus (Typ: „Dorf-Lokal“ mit Fremdenzimmern) ist ein sehr in die Jahre gekommenes, aber gepflegtes, Haus. Die Einrichtung des gesamten Gebäudes ist viele Jahrzehnte alt, rustikal würde man wohl sagen. Die Matratzen waren sehr weich. Ich habe zum Glück dennoch gut darin geschlafen. Vor den Zimmern der Etage befand sich ein durchgehender Laubengang. Ein Corona-Hygiene-Konzept gab es nur beim Frühstück. Man bekam eine bunte, einfache, Mischung von dem, was hierzulande üblich für ein Frühstück ist an den Tisch gebracht. Im übrigen Hotel und in den Fluren und Treppenaufgängen war kein Konzept oder Einbahnstraßensystem erkennbar, macht bei vier Gästen derselben Wandergruppe aber auch wenig Sinn. Vergleiche zu den anderen 11 Hotels, mit teils erheblich schlechteren Konzepten, können meine anderen Bewertungen entnommen werden. Leider kein gutes Haar kann ich am Essen des Gasthofes lassen. Die Karte ist sehr umfangreich, was meist schon kein gutes Zeichen ist. Viel Auswahl = viel Konserve. In meinen Bratkartoffeln fehlte alles bis auf Kartoffeln. Keine Zwiebel, kein erkennbares Gewürz, kein Speck. Nur Kartoffeln und Öl. Das laut Karte „junge Gemüse“ war eine TK- oder Konservenmischung aus kleinen Karotten und ziemlich unansehnlich verschrumpelten Erbsen. Auf die Bratkartoffeln, das „junge Gemüse“ und das Fleisch kam dann noch eine dicke Schicht unbekannter brauner Soße. Mit Blick auf die Speisekarte ist man im Gasthaus entweder Meister der vielen Soßen oder hat ganz viele Tetra Packs mit fertigen Soßen in der Küche stehen. Meinem Eindruck nach – man hat nur eine Person in der Küche arbeiten sehen – trifft wohl eher letzteres zu. Weder beim Frühstück noch beim Abendessen gab es etwas frisches, weder als Garnierung vom Teller noch einen Apfel oder eine Banane beim Frühstück. Nun, Bewertungen sind immer subjektiv. Ich lebe in der Großstadt und bin eine moderne frische Küche gewohnt. Restaurants in denen schlecht gekocht wird sind so schnell weg wie sie kamen. Daher bin ich vielleicht etwas verwöhnt. Der volle Biergarten mit Ortsansässigen sprach dafür, dass sie gern im Pressecker Hof essen gehen. Machen Sie sich ihr...
Read moreIf you look for typical Frankonian food, like the Schaeufela, is a part of the shoulder of the pic with the typical Potato Dumplings, and a tasty Sauerkraut. Also I recommend all other food what is called "Braten " in Germany Favourites are Sauer Braten, comes from the Beef, or FOersterBraten, is aldo beef but with a tasty gravy filled with mushrooms. The starter is a typical soup from this region, called Leberknoedel, Dumblings made with fresh Liver and cooked like meatballs, with a powerful soup.||Prices is amazing, you can also enjoy good Bavarian Beer, but don't forget don't...
Read moreWir hatten unseren Hund dabei, ein Schild, dass keine Hunde in die Wirtsstube dürfen gab es nirgends. Als ein dann die Stube betraten und eine kleinerer Hund das kläffen anfing, wurde ich gleich mal zusammen gepfiffen, dass ich das vorher hätte sagen sollen und es gäbe noch sndere Gäste. Wie auch immer... dann wurden wir unfreundlich darauf hingewiesen, dass wir hätten vorbestellen sollen, und dass das fei Essen dauert. In einem Ton... ja Himmel... In dem Moment saßen wir noch nicht mal... geschweige denn den Mund aufgemacht hätten. Ich bin Vegetarier... gut dann nehme ich halt ne Portion pommes... die Gemüseburger am Nebentisch haben nicht gerade zum Bestellen animiert. Das wars an Vegetarischen Gerichten... primel... für mich war es das letzte Mal. Mit dem Essen hätte ich leben können, aber über das unfreundliche Verhalten der Servicekraft mag ich mich nicht...
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