Frankfurt - Club Med Villa Finolhu - Frankfurt||Anreise: Ab Frankfurt genossen wir die Annehmlichkeiten von Fankfurt VIP Service Terminal 1. Hier reist man mit seinem Auto an, gibt seine Schlüssel, Reiseunterlagen und Gepäck am Eingang ab und von dem Moment an wird einem jeder Handgriff von einer freundlicher Serviceperson abgenommen. Man geniesst die Annehmlichkeiten der Lounge , wo auch die 4 Stunden Abflugsverspätung nicht negativ thematisiert werden, sondern alles daran gesetzt wurde, dass wir diese Zeit angenehm überbrücken konnten. Danach wird man durch eine private Sicherheitsschleuse gebracht ohne anzustehen und wird anschließend Stilecht in einem Luxusgefährt zum Flugzeug gefahren, wo ebenfalls alle Boardingformalitäten abgenommen werden. Unser Glück, da einer unserer gebuchten Sitze im Flugzeug ein defekt hatte und Qatar Airways einfach diesen Reisenden in der Klasse herunter stufen wollte. Dank des Einsatzes des VIP Teams, traf es letztendlich eine andere Person.||Der Flug von Frankfurt in der Q suite verlief reibungslos mit fast 5 Stunden Verspätung, obwohl ich einem Reisekritiker aus dem Internet zustimmen muss, dass die Waschräume auf solch langen Flügen in dieser Klasse öfters auf Ordnung und Sauberkeit geprüft werden sollten. ||Die Lounge in Doha, wo wir nach der Verspätung unseren Anschlussflug verpassten und 7 Stunden dort verbringen mussten ist zu empfehlen. Sehr gutes Essen, gute Getränke und Frühstück. Die Sitz - Ruhe und Liegemöglichkeiten in dieser Lounge sind weit über dem sonst internationalem Standard und übertrifft Dubai und andere Staaten.|Einziges Nachteil ist die für europäische Geschmäcker zu kalt eingestellte Klimaanlage, welches ohne Jacke oder Pullover schnell zum Frieren verleitet. ||Der Flug Doha nach Malé mit Qatar, ebenfalls in der Businessklasse, war eher ernüchternd, da die Fluglinie offensichtlich ihr ältestes Fluggerät einsetzte. Amenety Kits gab es nur in abgespeckter Form auf Nachfrage, da der Flug zu kurz wäre mit 4 Stunden 20 Minuten und das Personal auch nicht viel unternahm, um einige weniger gut erzogene Passagiere mit Kindern darauf hinzuweisen, dass das Reisen in dieser Klasse kein Freifahrtschein wäre, damit andere Passagiere die Launen ihres gewollten oder ungewollten Nachwuchses ertragen müssen. ||Bei der Ankunft in Malé verlief die Einreise eher unproblematisch mit einem Check der Reiseunterlagen, Pässe und Imigrationsform durch eine einzige Person sowie einem kurzem Scan des Handgepäckes, bevor man am Gepäckband seine Koffer abholen|durfte. Danach war keine Kontrolle mehr. Uns fiel auf, dass gegensätzlich zu den Informationen aus dem Internet, hier hauptsächlich Frauen mit diesen Aufgaben beauftragt waren, wobei später im Resort die einheimischen Damen eher nicht mehr sichtbar waren. ||Der Empfang am Flughafen durch die beauftragte Service Firma von Club Med könnte durch Herzlichkeit und Informationen wie es nun weiter geht, durchaus aufgewertet werden, jedoch sobald man nach einer 40 minutigen Spritzfahrt mit dem Tenderschiff im Resort ankommt, ändert sich dieses schlagartig und man bekommt hier erst das Gefühl, dass der Urlaub mit Club Med nun beginnen kann. Die Villa Managerin und ihr Team bereiteten den Empfang auf der Insel Finolhu so vor, dass jeder Gast sich persönlich wilkommen fühlt. Die Villen auf Finolhu können maximal um die 100 Gäste aufnehmen und so dem Titel Exclusive Collection wirklich gerecht werden.||Die Villen sind bei der Ankunft sauber mit individueller Begrüßungsdekoration. Unsere Butlerin Melissa erwies sich als ein wahres Organisationstalent, welche mit uns entweder persönlich oder über Whatsapp komunizierte. Kaum ein Wunsch geäußert, wurde dieser in Tat umgesetzt. Von kleinen Vorlieben, wie das benötigen einer kleinen Wäscheleine, der Reservation des Spa Besuches bis hin zur Organisation von Ausflügen. Melissa übernahm alle Aufträge mit einem freundlichem Lächeln und absolvierte diese zu unser vollsten Zufriedenheit.||Der allgemeine Zustand der Villen hat leider etwas mit dem Korallensterben gemeinsam. Wo bei lezteren vieles getan wird, um den Erhalt zu garantieren, scheint der «Maintenance» Verantwortlicher sich nicht besonders für das «Invest» von «Club Med Propriety» zu interessieren. Viele Erhaltungs und Bestand-Arbeiten hätten ohne weiteres nach und nach, wenn die Villen nicht ausgelastet sind/waren durchgefürt werden können um der Degradation durch Sonne und Feuchtigkeit entgegen zu wirken.||Es gibt auf Finolhu 4 Arten an Villen.|Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Villen auf Stelzen. Diese eignen sich sicher um den Istagram Lebenstiel zu zelebrieren. Diese waren für unser Geschmack aber zu nahe an einander, so dass wir die Landvillen mit Strand vor der Villa mit Krebsen und anderen interessanten Lebewesen bevorzugten. Bei den Sonnenaufgang Villen an Land hört man das Rauschen des Meeres am Riff mehr als in den Sonnenuntergangsvillen. Alles eine Frage des Geschmacks. Ansonsten sind alle Villen fast baugleich geschnitten. Um sich zwischen den diversen Aktivitätspunkten wie Pool, Jetty, Spa usw. zu bewegen, konnte man auf ein Golfcart zurück greifen oder aber die Strecke zu Fuss zurück legen. Das beste Schuhwerk in dem Resort ist sofort bei der Anreise von Schuhen auf bequeme Flipflops zu wechseln und die Schuhe erst wieder bei der Abreise anzuziehen. Der feine Sand würde jedes Schuhwerk in kürze ruinieren. ||Julie, die Villenmanagerin - uns unverständlich warum sie sich nicht Chef de Village nennen darf und mit ihrer 5 Sterne Insel dem Chef von 4 Trident Kani untersteht - hat ihre Truppe im Griff. In kaum einen anderen 5 Sterne Resort vom Club Med konnten wir beobachten, dass die GOs auch unaufgefordert Arbeiten im Hintergrund übernahmen. Die ganze GO Team erschien uns als harmonisch, wo jeder jeden unterstützt. War es ersichtlich, dass ein Gast alleine war und irgend ein Spiel spielen wollte, da Spiele sowie Kicker und Billiard gratis zur Verfügung gestellt werden, war sofort ein GO zur Stelle und bot sich als Partner an. Auch Aktivitäten wie Waterpolo, Wateryoga , Volleyball, Kayak, Tennis und Schnorcheln wurden ohne aufdringlich zu wirken angeboten. Dazu spielte der DJ live angenehme Musik in einer Lautstärke, bei der man sich unterhalten konnte oder einfach nur entspannen.||Zu den Mittags und Abendstunden performte ein Sänger mit Guitarre der Klassiker auf seine eigene aber angenehme Art.||Auch das Fehlen eines aufdringlichen Club-Fotografen entfanden wir als erfrischend. Gäste und GOs tauschten munter ihre Schnappschüsse und auf diesem Wege entstand auch so mancher netter Small-talk an der Bar. Die internationale Sprache war meistens Englisch. Viele GOs waren des Französischen mächtig aber stets bemüht auch mit den Italienern, Deutschen, Australier und Asiaten in Kontakt zu treten. Alles in allem waren auf Finolhu nur weltoffene Reisende bei unserem Aufenthalt zu Gast.||Einzig und alleine der Sportschef Izakay bedarf noch einer kleiner Auffrischung, wie man Gäste in der 5* Liga im Club Med richtig betreut. Sicher nicht indem man sich patzig und schmollend an der Seite in einer Ecke positioniert wie ein kleines Kind , da es ihm nicht passte, dass erwachsene Gäste sogar fortgeschrittenes Alter sich in den frühen morgenstunden nach/wärend der Party in weißer Kleidung oder gar in Unterhosen in sein Pool zur Abkühlung schmissen, den er doch pünktlich zwischen 18:00 und morgens 9 mittels eines Schildes gesperrt hatte. Meine persönliche Bezeichnung für dieses Vorgehen: Eine Spassbremse für Mündige an einem solchem Tag!||Kinder gab es bei unserem Besuch einige, jedoch waren alle unaufdringlich. Eltern sollten bedenken, dass diese Insel keine Kinderbetreuung anbietet, was aber auch die Chance bietet, dass Eltern Zeit mit ihrem Nachwuchs verbringen, um sich selber mit ihnen als Familie zu beschäftigen. ||Die Hauptaktivität auf |Finolhu ist das Tauchen. Die Tauchschule Eurodivers ist auf Finolhu eigenständig und kann so wie das ganze Resort sich exclusiv um die Betreuung der Gäste bekümmern. Camille und Max achten hierbei besonders darauf, dass jeder Tauchgang in Sicherheit durchgeführt wird und dabei auf jedem seine Bedürfnisse eingegangen wird.||Die Aussattung der Boutique ist für so ein kleines Ressort freundlich jedoch könnte Club Med hier ausser der Polohemden 45 und 88 auch mal neue innovative Ideen in ihre Kollektion einfließen lassen, da der langjähriger Club Gast irgendwann mal den Schrank an Polohemden voll hat und sich Innovation wünscht. Warum nicht Blousen, Hemde, Röcke, kurze Hosen und sonstiges mit in die Kollektion aufnehmen? Hier wäre definitiv noch ein Absatzpotential an einzigartigen alltagstauglichen Kleidungsstücken.||Der Spa bietet Massagen zu diversen Themen an, zu Preisen, die zu Hause in der Qualität nicht billiger zu haben sind. ||Die Exkursionen, wir hatten eine Stunde Wakeboarden sowie das Schnorcheln mit Haien gebucht, werden von Kani aus betrieben. Man kann aber auf Finolhu auch diese buchen. Die Ausflugsbetreuer achten hier strikt auf das Einhalten der Sicherheitsregeln und auf den Schutz der Natur, sodass weder Tier, noch Umwelt zu Schaden kommen und der Gast das gebuchte Erlebnis auch genießen kann. ||Das Restaurant Motu auf Finolhu wartet anderes als in den anderen Club Med nicht mit einem Buffet auf. Hier wird für den Gast aus einer Anzahl von Möglichkeiten „à la carte“ bekocht. Die Kellner und Köche sind alle aufmerksam und freundlich und zaubern im Wochenrythmus Speisen wie in einem Nobelreataurant zu Hause. Der Restaurant Manager hat zwar eine besondere Verkaufspolitik wenn es um den Verkauf von Weinen geht, die teilweise 300% des Preises von zu Hause übertreffen und traut sich auch mal dem Gast mitzuteilen, dass die Gäste, die diese Extrakosten auf sich nehmen, zu besseren Tischen kommen würden. Lässt man dieses Geschwafel jedoch an sich abprallen, verliert der Herr schnell sein Selbstvertrauen und bemüht sich trozdem jeden Gast einen #guten Tisch zu organisieren. |Der Tischwein, welcher im Preis inbegriffen ist, kann man trinken , der Cocktail später an der Bar macht den Qualitätsunterschied locker wett, was aber nicht bedeutet, dass wenn man sich gegen Aufpreis eine Flasche #guten Wein, Champagner oder ähnliches gönnt, dieses zu verachten wäre.||Zwei mal die Woche gibt der Sous-chef an der Bar einen Kochkurs, der von ihm mit sehr viel Enthusiasmus zelebriert wird. Er erklärt, wie man zb. Jakobsmuscheln oder Lachs zu Hause mit einigen kleinen Tricks und Kniffen nach kochen kann; mit anschließender Verköstigung. Auch zu den Zeiten vor den Malzeiten, sowie um 16:00 zum Tee werden allerlei Speisen gereicht. Immer frisch von einem Koch an einem Tresen an der Bar zubereitet. Finolhu eignet sich definitiv nicht zu einer Diät um Gewicht zu verlieren.||Wer es lauter, bunter, schriller mag, der nimmt das 10 Minuten Shuttle nach Kani, wo Party und Bespaßung an erster Stelle stehen. Viele Gäste versuchen dieses Experiment einmal und kommen schnellstens wieder nach Finolhu zurück, wo Entspannung und Enstschleuniung an erster Stelle stehen. Man kann es den Jugendlichen aber nicht verübeln, dass sie sich dort bis nachts um 1/2 1 zum letzten Shuttle zurück ziehen, um Spaß zu haben. ||Die Abreise von Finolhu verläuft wieder mit dem Boot-Shuttle bis zum Flughafen nach Malé, wo aus unersitlicher Weise viel mehr Kontrollen stattfinden als bei der Einreise. Wir durchliefen mindestens 3 Sicherheitskontrollen, bevor wir die Maschiene von Qatar besteigen durften. Der kurze Besuch der Lounge auf Malé war ernüchternd. Klein, sauber aber an Speisen wurde nicht recht viel geboten. Eine lange Schlange vor dem Kaffee Automaten, wo aber keiner vor uns den Platz mit einem Kaffee verlies. Als es an meiner Reihe war, bemerkte ich, dass der Automat mit Kaffee-Trester überfüllt war. Dass ich den Automaten auseinander gebaut habe, hat offensichtlich auch keinen, der dort Arbeitenden gestört, erst als ich den Behälter mit der Bitte ihn zu leeren und zu reinigen zur Rezeption gebracht habe, wurden sie hektisch aktiv. Ich will nicht wissen, wie lange die Maschine zuvor schon „out of order“ war, denn das Reinigen hat nicht wenig Zeit in Anspruch genommen, sodass unser Flug schon...
Read moreOverall was a great relaxing beach holiday. We stayed at the sunset overwater villa, which was the most expensive villa available. Therefore we had certain expectations which was not met and I will briefly list them here: Towels were orange. White towels would've been preferred for hygiene purposes. Housekeeping wasn't as thorough even though he came over twice daily. Toilet wasn't cleaned well and I ran out of feminine hygiene bags which wasn't topped up towards the end of our stay. There was less privacy than expected. Firstly, all sunset over overwater villas face another resort of overwater villas. Not a wide expanse of sea that you'd think you get. Refer to photo 1. And you can see your neighbours quite easily from our own pool, and vice versa. The bedroom is soooooo dim. I get that they want it to be romantic and all, but give us more lights please! (Photo 2) Food at Motu restaurant (the only restaurant in the resort) was hit-and-miss. They make them look like fine dining but the food wasn't great. The beef steak we had on our first night was tough and not tasty at all, even though I ordered medium, I had difficulty cutting it. Other meals we had there were average at best (some good dishes, some pretty bad). Staff weren't as friendly. The local Maldivian staff are quite stern-faced and less generous with their smiles. The other non-local GOs were better. Add-ons were quite overpriced. Paying more than USD1000 per night isn't sufficient. Other activities such as parasailing, jetski and massage all easily cost USD200-300 each for a couple so cost does add up. We stayed at a cliff-side villa in Bali once at USD900 a night and they threw in a free 30-40 minute massage. That should be the way!
That being said, there are some good stuff I must give them credit for: Personal butler is very helpful and will assist in organising your activities for you. Ours was Unn from Taiwan. We forgot to lock our safety box one night and the housekeeper saw and alerted our butler. Nothing was stolen though! The beach and water are both very clear! We saw reef sharks, a turtle right outside our villa in the water. Buggy to bring you around if you are too lazy to walk. We took this so often the driver knows which villa we are from without us telling him lol. Easy transfer to Club Med Kani to enjoy their facilities and their buffet spread if one gets tired of eating in Motu restaurant. The villa is really gorgeous especially with the infinity pool. The beach is also amazing - water was turquoise and looks Photoshopped on a sunny day. Hardly any plastic bottles in sight! Water is served in reusable glass bottles.
Some other things to take note of: Sunrise vs Sunset overwater Villas - the sunrise villas are smaller, their pool is also smaller, but the view is a lot more private (no boats passing by, no other resort in the horizon) because it is facing the ocean - you will get to see the waves crashing in the distance, the sound is always there! The current outside the villas is very strong, so snorkelling outside is not recommended if you are not a strong swimmer, although it's very shallow and you can stand up anytime. But still, very strong currents present. Finolhu vs Kani - Kani is a lot more lively, you will see many families with young kids around. Finolhu is a lot quieter and exclusive.
The speed boat ride after our check-out was the scariest experience in our lives. The weather was rough, so the waves were rougher and the small boat we were on made the ride a terrifying one. I would never recommend that to anyone! (But not their fault, I blame...
Read moreThis was our best family vacation ever. We came from Washington DC, with our children. The children stayed in a beach villa, and my wife and I stayed in a villa over the water.
The villas were in great shape. The property and units are well cared for. The island is absolutely beautiful. The soft white sand, perfectly clear water, extensive choice of activities, incredible food, and the kindness of the staff stood out. It felt like a very upscale experience. I highly recommend staying here.
Food: Chef Vincent is stupendous. The food was spectacular. We didn’t want to miss any meals, because we wanted to see what Chef Vincent served next. There were many choices, and you could order several options if desired. We ate at Kani, and the food on Finolhu was far superior. It’s worth the weight we gained. Lol. Our server was Anwar. He was the sweetest man, and took such great care of us. We really liked him. We had the same table with an incredible view of the fish and reef sharks. It was glorious.
Butler: Our Butler’s name was Lina. She was fantastic. She coordinated all of our activities, served breakfast in our villa’s, and made sure we had everything we needed. She made the trip so special for us and we will always remember her.
Facility: The island is very private. There are not that many guests, so you really have special attention. There were very few people partaking in the activities, so it was very nice. The snorkeling had just my family and maybe 3 other people each time we went. We also did massages, parasailing, breakfast in the pool, among other activities. This island is really designed to have a tranquil experience, with adventures sprinkled in. Our kids were the only kids on the island, and surprisingly loved the chill vibe.
Scuba: I did a beginner scuba excursion. I had never done scuba before. It was just me and my instructor Laura. She and her fiancé, Leonard, run the program. Laura did a 20 min prep near the boat launch area, then we headed for the reef. I promise you that it was one of the coolest experiences of my life. I could not believe the beautiful fish, sharks, and turtles that we saw. I highly recommend you pushing yourself and doing this beginner excursion. You will never forget it. When will you also have an opportunity to have this private instructor?
Kids club in Kani: My youngest daughter (10) really liked the kids club. I took the shuttle to Kani each day and dropped her off. She did trapeze, snorkeling, sailing, movies, lunch, art, swimming, etc. The trapeze really stood out. She talked about it every night. Her counselors were Albert, Ajar, Nadia, and others. My daughter adored them.
Kani is super busy and perfect for people that like a more upbeat, super social experience. We liked Finohlu because it’s quieter, yet we could still drop kids off at Kani for social activities. My two older children (13 and 17) are more reserved and didn’t want to partake in the social activities for their age. But there was plenty for them to do if desired.
Additional Staff:
Suman and Dolphin were bartenders and hosts. They were so much fun. Let them be creative and make you a bunch of different drinks. They also served a ton of virgin daiquiris to our kids.
Cindia was the snorkeling guide and a host. She was amazing. My kids took a huge liking to her. We saw dolphins, sharks and beautiful fish on her trip.
Solah was also a server in the restaurant. He was another person that just greets you with a smile and was an excellent server.
This trip was like a dream. It was so worth the long flight. We hope to return in...
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