Club Hotel Cantamar — Hotel in Baja California Sur

Kurzfassung: |Hotel - laut, dreckig, abgewohnt. Essen gut. |Personal - bis auf wenige Ausnahmen (insbesondere im Restaurant) sehr unmotiviert und null hilfsbereit|Ausflugsschiffe - dreckig, keine Sicherheit, teilweise fragwürdige Motorenleistung|Tauchen - Erlebnisse teilweise gut (Walhaie, Seelöwen, Mobulas) aber schlechte Führung der Tauchschule, altes zT fehlerhaftes Mietequipment, null Service, keine Sicherheitsstandards|Tauchschule: dreckig, Wasser zum Waschen von Equipment entweder dreckig oder Becken leer. Das nasse Equipment wir in verrosteten Gitterabteilen aufgehängt, die kaum Platz für alles bieten und sich nicht abschliessen lassen. Gestohlen wurde aber nichts. ||Alles in allem absolut nicht empfehlenswert!||Die lange Fassung: |Wir hätten eigentlich nach Socorro auf eine Tauchkreuzfahrt gehen sollen, doch unser Schiff war nicht abreisebereit. Also bot Club Cantamar unserer Reisegruppe ein Ersatzschiff - die MV Cassiopeia (seit kurzem Socorro Aggressor). |Wir sollten in Cabo San Lucas abfahren, doch am Abend vorher erhielten wir die Meldung, dass das Schiff noch nicht zurück sei von der vorherigen Reise, weil es ein technisches Problem gegeben habe (Hydraulik) und unsere Abfahrt sich somit um 1 Tag verspätet. Nun gut, dachten wir. Dann bleiben wir eben noch einen Tag länger in dem Hotel, wo wir einige Tag zum Akklimatisieren verbracht haben. Am Folgetag am morgen um 7 Uhr würden wir an der Reception abgeholt, hiess es. Abends um 22 Uhr kam dann die Nachricht, dass wir erst gegen 11 Uhr abgeholt werden, was dann auch tatsächlich geschah. Nur fuhr uns der Minivan-Fahrer nicht in den Hafen von Cabo San Lucas sondern in einen ca 1.5 Stunden entfernten kleinen Hafen ohne jegliche Infrastruktur. Dort wurden wir ohne nähere Erklärung abgeladen, ein Schiff war weit und breit nicht zu sehen. Es gab keine Möglichkeit auch nur was zu trinken zu kaufen und so warteten wir an der Prallen Stunde eine weitere Stunde, bis ein Gummiboot kam um uns abzuholen, da das Schiff angeblich nicht in den Hafen reinfahren könnte. Auf der MV Cassiopeia wurden wir dass in einen Raum gebeten, wo wir nach weiteren 45 min Wartezeit ohne Info endlich den ersten Mitarbeiter des Club Cantamar zu Gesicht bekamen - den Tauchlehrer! Er sollte uns eine Einführung zum Schiff geben, die Kabinen verteilen etc... Mittlerweile war es 15 Uhr und ein weiterer Tag unserer Tauchsafari ging flöten. Das Schiff war eine Katastrophe - schon von Aussen voller Rost und abgeblätterte Farbe. An Deck verschiedenster Dreck, Nägel und sich Lösender Bodenbelag, wo man sich toll die nackten Füsse aufreissen konnte. Der grosse Speisesaal war zur Vorratskammer/Müllhalte umfunktioniert worden, weil er noch nicht fertig gebaut war. Ebenso waren die Kabinen noch teilweise stark baufällig - an einigen wurden wenigstens schon neue Fenster eingebaut, aber der Rest war in einem furchtbaren Zustand. Das Schiff wurde angeblich über 1 Jahr lang überholt, aber was die ein Jahr an diesem Schrotthaufen gemacht haben, weiss ich nicht, denn es war immer noch ein Schrotthaufen. Von Sicherheitsstandard kann keine Rede sein. Es wurde uns nichts erklärt, es gab kein Security Briefing. Auf allen 3 Decks haben wir vergebens nach Schwimmwesten oder zumindest einem Rettungsring gesucht, das Notfall-Schlauchboot war defekt. Und dabei hatten wir eine Fahrt von 24-28 Stunden auf offenem Meer über unruhige Gewässer vor uns nach Socorro, wobei im Notfall die Rettung ebenso weit entfernt war. Um 17 Uhr fuhren immer noch nicht ab. Auf ein Mal wurde das Schiff von seinen zwei alten Gummibooten (die hätten wohl die Tauchdingis sein sollen) in den Hafen geschleppt. Es musste noch betankt werden! Eine weitere Stunde, mittlerweile war es dunkel. Dann endlich setzte sich das Schiff in Bewegung. Es fuhr los Richtung offenes Meer, doch es fuhr sehr langsam und schwankte von Seite zu Seite, als wäre niemand am Steuer. Es konnte keinen Kurs halten. Aber die sagten uns immer noch nichts und hatten vor mit einem manövrierunfähigem Schiff diese Reise anzutreten. Denn das Hydraulikproblem war wohl doch grösser als gedacht und konnte in der Zwischenzeit wohl nicht repariert werden. Unsere ganze Gruppe versammelte sich auf dem Oberdeck und wir berieten uns, was wir tun sollten, als es plötzlich einen Knall gab und schwarzer Rauch aus dem Motorraum aufstieg! Kein Personal weit und breit nur hektisches Getue unten beim Maschinenraum. Wir waren am Oberdeck ganz allein, ohne Schwimmwesten oder sonstwas und keiner informierte uns was los war. Eine geschlagene halbe Stunde später versuchte der Kapitän das Schiff wieder in Bewegung zu setzen, doch da kam wieder schwarzer Rauch. Schliesslich kam der Tauchlehrer zu uns ans Oberdeck und meinte, wir würden mit dem Gummiboot in den Hafen zurückgebracht. Es war dunkel und auch der Strom war auf dem Schiff ausgefallen, so mussten wir unsere Sachen zusammensuchen und es wurden 19 Leute auf ein uraltes Gummiboot (höchstens für 8 Leute gemacht) verfrachtet, dass in völliger Dunkelheit und ohne Schwimmwesten oder sonstige Sicherheitsvorkehrungen ca 5 km zurück in den verlassenen Hafen fuhr. Wir müssen sehr viele Schutzengel gehabt haben! |Dann ging die Odyssee weiter. Es gab natürlich kein Schiff mehr, dass unsere Gruppe so kurzfristig hätte nach Socorro bringen können, diese Reisen sind Monate im Voraus ausgebucht. Es war inzwischen Mitternacht. Uns wurde dann mitgeteilt, dass wir in einem Minivan nach La Paz gefahren werden. Also fuhren wir mit einem jungen Typen, der fuhr wie ein wahnsinniger und dabei fast am Steuer einschlief, mitten in der Nacht 3 Stunden quer durch die Baja California nach La Paz zum Hotel Club Cantamar, wo man eine Ersatzlösung für uns organisiert habe. Um halb 3 nachts dort angekommen, war kein Mensch dort, die Reception zu und niemand hatte die Zimmerschlüssel. Also mussten wir nochmals mit dem Van in ein anderes Hotel für eine Nacht gefahren werden. Wobei, da wir um 4 dort ankamen und um 7 bereits wieder abgeholt wurden, kann man nicht von einer Nacht reden. Am Folgetag also im Hotel Cantamar angekommen. Die Zimmer waren noch nicht frei, daher machte man mit uns einen improvisierten Tagesausflug inkl. Tauchen in trübem Wasser und bei einer kleinen Seelöwenkolonie, und die Zimmer hätten bei unserer Rückkehr bereit sein sollen. Einige waren dann wohl auch bezugsbereit, in unserem erwartete und ein Wischmop und Kübel mitten im Zimmer, die abgezogene benutzte Bettwäsche auf dem Boden und alles dreckig. Die Putzfrau hatte wohl um 5 Feierabend und liess alles stehen. Wir hatten noch Glück, dass die Rezeption noch offen hatte und so hat ein junger Empfangsmitarbeiter unser Zimmer geputzt und hergerichtet. Wir waren in der Zwischenzeit immer noch nass und salzig vom Tauchen, hungrig und durchgefroren und konnten dann um ca. 20 Uhr unser Zimmer beziehen. Dass die Sauberkeit zu wünschen übrig liess, störte uns nicht ein mal mehr. |Um es abzukürzen, das einzig Gute an dieser Absteige war das Essen. Die Restaurantmitarbeiter gaben sich grosse Mühe und es wurde jeden Abend ein Menü für unsere Gruppe gekocht, Wein zum Essen gabs aber nur an 3 Tagen, es hiess immer es wäre alle und jemand müsste es einkaufen gehen...Das Frühstück war ganz ok. |Die Tagesausflüge waren schlampig organisiert, Abfahrt war jedes mal min 30-60 Minuten verspätet. Wieder keinerleiSicherheitsstandards. Das Boot wurde nie geputzt, der Boden war dreckig, nach Tagen lagen an Deck noch die Essensreste unserer Mittagessen. |Die Tauchausrüstung war alt und abgenutzt, die Ventile an den Flaschen rostig. Das Mundstück am Regulator liess ich 3 mal austauschen, weil es jedes Mal durchgebissen oder abgenagt war. Ein intaktes liess sich nicht auftreiben. |Mit jedem Tag gab sich die Crew weniger Mühe, reagierte teilweise ziemlich unmotiviert auf jegliche Anfragen. |Der Tauchlehrer (ein anderer als auf der Cassiopeia) liess uns mehr oder weniger alleine tauchen, es gab kein Briefing und ich bin mir nicht mal sicher, ob er jedes Mal mit im Wasser war. Beim Raufklettern der hohen rostigen Leiter aufs Schiff bekam man keine Hilfe, obwohl die Flaschen aus Blei waren und die See teilweise sehr schauklig. Auch beim Zusammenbauen oder Abbauen des Equipments musste man alles selber machen, es kam auf keine Weise Hilfe vom Personal. ||Fazit: Das Hotel hat eine gute Lage mit eigenem Hafen und Ausflugsschiffen vor dem Haus. Aber im Bezug zu allen anderen Annehmlichkeiten wie Restaurants, Einkaufen etc ist es sehr abgelegen. Auch der Strand ist nur klein und nicht gut unterhalten. |Es hätte Potential und war früher wohl auch mal gut, aber wird zur Zeit leider sehr schlampig geführt. Auf keinen Fall 3*, nicht mal für...

I stayed in Hotel Cantamar in July 2022 and got bitten by BED BUGS! Please don’t stay at this hotel. My holiday in beautiful La Paz was completely ruined. If something goes wrong there is no one who could help you - the receptionists have no power to make decisions and the hotel manager called Pedro doesn’t care. Pedro is so at the top of the food chain that the staff prefer to leave the customers upset than push him to resolve the issues. :( I don’t blame the staff, I blame the management.||||I was left alone to run around the complex at night to find help when I found the bugs in my room. The reception was closed and there was no emergency number to call to. The situation was resolved purely by actions of kind individuals - nothing to do with the hotel’s processes.||||As I had an early tour to attend after the night of horror I asked that no one would to enter my original room to avoid anymore damage to be done. Anyway when I came back I found out my room had been fumigated without my permission with all my stuff out there including toothbrush, make up brushes and food! ||||I had to seek medical help twice to treat the bites. The second time at the doctor’s consultation I was nearly sent to the hospital as I was intoxicated by the bites. Luckily I had found the bug that the doctor knew which antibiotics he had to prescribe me. I will still need to do some exams after finishing the antibiotics. The bites also caused me a lot of discomfort and pain due to the inflammation.. The hotel did pay me once the transportation to the consultation but the manager refused to understand the seriousness of my condition as he offered to buy me some itch relief… Lol. ||||Additionally I wasted so much time and energy by making sure all my stuff were free from bugs by taking the clothes to the dryer or ironing them. After that moving and reorganising everything. Also I constantly had to beg the receptionist that he could ask the manager to reply my emails. Like I wasn’t already stressed enough?!? In this kind of situation when the customer is upset, the hotel manager normally reaches out to the customer with sincere intentions to help. But Pedro is different.. you have to reach out to him. And he still keeps ignoring you.||||I wanted to get a refund from the 2 nights that I stayed in the room with bed bugs. The hotel didn’t co-operate. Pedro had decided without agreeing with me that he would compensate the discomfort, hassle and medical problems by giving me a free upgrade. The room change in this case shouldn’t be considered as a favour, it is just an action that has to be done. And I didn’t travel to La Paz to spend time in my room so the upgrade did not add any value to my trip....

Quiero relatarte mi estancia en este hotel y trataré de ser lo más objetivo posible, apegado 100% a la verdad; como parte de la celebración del cumpleaños de una amiga, optamos por hospedarnos en La Paz en dicho hotel, como en todo viaje hubo retrasos en vuelos, lo que provocó que llegáramos tarde al hotel para efectuar el check-in, mencionó esto porque estuvimos a “nada” de quedarnos sin alojamiento esa noche porque la persona “capacitada” se encontraba por abandonar el lugar por ser fin de su turno laboral, es mi primera vez en 40 años que veo que un hotel deja de prestar el servicio de recepción a las 8:30 pm y que deja a este a merced de la nada; en fin, llegamos empezamos el trámite del check-in, una de las experiencias más bizarras de mi vida, la señorita “capacitada” nos tuvo una hora en una recepción casi en penumbras, ya que en “su sistema” no le aparecía la reservación, la cual ya estaba pagada con anticipación y de la cual traíamos comprobante, en fin la desesperación por llegar a descansar nos hizo volver a pagar dicha reservación aunada a un “depósito” como garantía para el hotel, ya que salimos de este martirio decidimos relajarnos un poco en la playa antes de dormir, jugamos un rato y al ver la hora decidimos ya retirarnos a nuestras habitaciones, yo por venir solo, se me asignó una habitación separada de los demás, en sentido literal, ya que me mandaron lo más lejos posible del grupo de amigos con los que venía, ya que la señorita “capacitada” así lo decidió, me dirigí a la habitación y al momento de querer insertar la llave (llave de combinación, no de tarjeta) esta no entraba y la manija se encontraba entrampada, hice varios intentos y por impotencia sentí el impulso de tronar la cerradura y entrar a la habitación, pero me contuve por no tener “otro cargo” a la cuenta, mejor opté por buscar ayuda, la cual no encontré, a lo lejos vi un guardia de seguridad en la entrada del hotel y por un momento me sentí aliviado ya que creí que este sería mi “salvación” pero nada más lejos de la realidad, este mismo me dijo que el no pertenecía al hotel y que su función o trabajo era para la empresa “bajaferries” y que él y cito textual “solo le hacia el favor al hotel de vigilar la entrada” Por ser las horas que eran pedí asilo a una de mis compañeras en su habitación deseando fervientemente que se hiciera de mañana para acudir a recepción, amaneció y muy puntualmente estuve a las 8 como lo indicaba el letrero en sus horarios de atención, pero dieron las 9 y no hubo señales de vida, nos tuvimos que ir ya que el propósito del viaje era divertirse y no pasar el tiempo en una recepción lúgubre y carente de vida. Por la tarde, regresamos al hotel y de reojo alcance a ver que la recepción por fin estaba dando servicios, me dirigí con la esperanza de encontrar a alguien que pudiera escucharme y dar un solución a mi problema, simplemente quería exponer que la noche anterior no había podido entrar a dormir y que en la mañana con ayuda de otro guardia había podido entrar a la habitación ya que el si tuvo el valor o la ignorancia de girar bruscamente la perilla, para descubrir que esa cerradura no servía y que la llave era para otra puerta que se encontraba detrás de la misma. En efecto estaba una señora ya mayor muy amable pero sumamente “INCOMPETENTE” ya que por más que le explicaba la situación ella solo me respondía y cito textual “yo soy solo la encargada de compras y estoy cubriendo un descanso, vuelve más tarde que este el chico que se encarga de todo esto” repitiéndolo una y otra vez como letanía en un rosario. Decidí dejar todo para el check-out, con la esperanza de encontrar al “chico encargado” y que este me ayudará a resolver este “problema”. Llegó la hora de mi salida, y en efecto ya se encontraba el “chico encargado” una persona prepotente, soberbia y carente de empatía, y para rematar olvidadizo, ya que no recordaba que él se encontraba en ese puesto para brindar un “servicio” un “buen servicio” ya que para eso uno como cliente, en mi caso un buen cliente con nociones de civismo ¡PAGA! pero claro como cita un dicho popular “dale poder al INDIO y se volverá loco” sin menospreciar a los indios que no tiene paralelo con este infeliz. Le expuse mi situación a lo que respondía cosas inverosímiles y absurdas carentes de lógica y con ventaja para el hotel en vez de ser para el servicio del huésped, yo como el caballero, adulto y respetuoso que soy, con educación en todo el momento de dirigí a él, recibiendo argumentos con desdén, aclaro esto no mermó nada en mi autoestima si no que incremento en mí la compasión y lástima por esta pobre alma en desgracia la cual tuvo la fortuna de estar en ese puesto de “poder” relativa. Citando otro dicho popular que canta “no tiene la culpa el INDIO si no el que lo hizo compadre” está “personita” no tiene responsabilidad de sus actos en la empresa si no de la directiva que no lo supervisa y que deja una enorme responsabilidad en unas incipientes manos. ||Para resumir||-La reservación ya estaba pagada y se tuvo que volver a pagar, dada la incompetencia de el encargado en turno.||-No se pudo hacer uso de la habitación por la noche porque no había nadie quien explicara cómo ingresar a la misma.||-La habitación si se usó al día siguiente para bañarme, y no se me hizo el cuarto (cambiaron toallas) y aún así me la cobraron.||-Aunque por más que se diga que si hay una persona encargada del hotel la cual vive en el, tú posible HUÉSPED, es totalmente mentira, te encontrarás sin quien te pueda responder a alguna situación que se te presente.||-Una vez que pagues, despídete de ese dinero, ya sea que pagues de nuevo una reservación que ya esté pagada o los depósitos requeridos, no los volverás a ver, y que conste que no fuimos los únicos, unas personas originarias de Estados Unidos sufrieron lo mismo que nosotros, qué vergüenza dar esta cara al mundo.||-Un compañero del grupo en la impotencia, imprudencia o travesura se robó una toalla de recepción, lo cual repruebo, no se niega y se asume sus consecuencias, aclarando que se pagó al precio que arbitrariamente está “personita” fijo.||-No se nos devolvió ningún depósito ni pago de reserva, ni mucho menos un comprobante fiscal de ellos, solo se expidieron simples notas, fáciles de adulterar o desechar ||||Por último invitó a mis compañeros y demás usuarios a voltear a ver la posibilidad llamada PROFECO y aún más SAT, porque siendo yo una persona que trabaja en el rubro de la hotelería, les puedo decir que estos “cargos” posiblemente no se reflejen ante hacienda, y que sean “claveles” para las personas que trabajan ahí, nosotros tenemos los comprobantes de los pagos realizados y sería bueno y lo voy a hacer a título personal de presentar una queja ante la “Asociación de hoteles y empresas turísticas de La Paz” o mejor aún una petición de revisión del SAT, que aunque venía en grupo ante la ley soy un individuo, el cual no esta cometiendo ninguna infracción al reglamento del hotel y que está siendo “DISCRIMINADO y VIOLENTADO” en sus derechos fiscales por parte de un prestador de servicios y aún más una empresa establecida.||||Espero que la persona encargada de dar respuesta a los comentarios sea igual de veraz que yo y tenga el valor de firmar con nombre y cargo en la empresa como lo hago yo.||||Atentamente.||Juan Chávez, con domicilio en el municipio...