Cabañas Calakmul — Hotel in Campeche

We very much enjoyed staying here. It was the most basic of all the accommodations we had booked for our road trip around the Yucatan peninsular but it felt in keeping with the environment and the purpose of the visit, which was to see the jungle bound Mayan city of Calakmul. As vegetarians we found the food very limited and chose to eat at the nearby (more pricey) Hotel Puerta Calakmul on our second evening. Our host Emiliano and the team were friendly and welcoming. Emiliano hooked us up with a guide to see Calakmul. Someone here mentioned to noise of the rooster, and the site is surprisingly noisy but it...

We used this as our base to visit Calakmul very early the next day. All staff is very friendly and accomodating. It’s ideally located next the entrance road to Calakmul (a few hundred meters from the ejido gates). We had dinner on site which was good and wasn’t too expensive. We didn’t have hot water in our cabaña and wifi apparently just works in the parking lot, but other than that it is all good. We asked to have breakfast at 6am so we could be on our way at 6:15 and that was all good. Perfect start to the day with coffee, different types of...

Die Unterkunft hier ist sehr speziell. Es gibt nicht nur kein warmes Wasser, es gibt so gut wie gar kein Wasser zum Duschen. Außerdem ist an dem Duschkopf irgendeine Konstruktion befestigt, wie auch immer mit welcher Funktion, die mir gestern einen Stromschlag verpasst hatte als ich den Duschkopf angefasst habe. Nach einem Tag in Calakmul, verschwitzt in der Sonne, mit Sonnencreme beschmiert und mit Mückenspray bespritzt, hatten wir nicht mal die Möglichkeit den Dreck abzuwaschen. Kaffee gibt es in einer Karaffe. Löslichen Kaffee, wohl gemerkt. Wenn man den Zeitpunkt erwischt, dass er frisch gemacht wurde, gibt es ihn wahrscheinlich heiß. Im besten Fall ist er lauwarm. Sobald er abkühlt, wird er in einen Topf ausgeschüttet und auf dem Herd warm gemacht. Zum Frühstück gibt es im Ofen getrocknete Toasts. Die halten länger. Werden sie nicht aufgegessen, räumt man die weg und serviert man am nächsten Tag wieder. Das Essen im "Restaurant" gibt es auch. Das kann man beim großen Hunger auch essen. Zähes Fleisch (wird aus der Tiefkühltruhe genommen und gebraten) und Bohnen aus der Dose, erwärmt und püriert. Eier habe ich nicht gesehen. Die Zugänge zu den Hütten sind nicht mal mit Kies oder Sand befestigt. Der ganze Dreck bleibt an den Schuhen kleben. Man hat die Wahl entweder den Dreck in die Hütte mitzutragen oder die Schuhe auszuziehen und barfuß die Hütte zu betreten. Dreckig wird man so oder so. Ich habe keine Ahnung, wer die Bewertungen für die Unterkunft geschrieben hat. Wahrscheinlich die Einheimischen, denn die haben durch Touris auch ihr Einkommen. P.S.: Der Sohn des Hotelbesitzers spricht...