I just got back from a 1 month trip to Panama. I planned to spend two weeks here, return to Panama City, then travel to Santa Catalina. After one week at El Ranchito, I realized I would be crazy to leave. I ended up staying from March 4- April 2.
The camp is owned by Lorenzo (Laurent) who is a french dude who operates the camp throughout the dry season, and spends the wet season with his family in France. I came by bus, and Lorenzo drove me in his 4runner to the BEST spots everyday. Sometimes we'd surf two sessions in Cambutal and then a glass off back at Guanico. We'd go out to Venao sometimes too, and to a couple of his "sectret spots." Never any crowd either. Pretty much you and whoever else was in the 4runner. All the Guanico groms come out on Sundays, and a little bit on Saturday, but they're all really cool guys. Downtime/flatspells there are hammocks and wifi, soccer (Lorenzo maintains a great lawn for playing), shady jogging trails, backgammon, not to mention everything you could do at the beach other than surf. Lorenzo is friends with people (Russ and Laura... maybe Anita too) who can rent horses for riding. I think there were only three or four flat days during the month I was there. Surfers should pretty much just bring a shortboard, maybe 2. You don't need anything over 6'3".
I definitely recommend this camp for surfers trying to get lots of good waves. While I was there, though, there was a family from France (three young kids) and a couple from Italy who came through. Many others as well. It's a great place for a family vacation, or a romantic couples getaway.
Rooms are clean and well maintained with mosquito nets on the beds. Lorenzo is... not the best cook, but some of his friends who may be visiting actually cook like french people (Olivier is a crazy good cook), and there are other eating options if you have a car. I'm not too particular. After a day of surfing, pasta with red sauce is fine with me. He is planning on putting in a guest kitchen space, so that guests can pick up groceries (there's a store a block away) and cook for themselves if they want. I bet that will be ready to go by next...
Read moreIch möchte meine Erfahrung bei El Ranchito teilen, damit sie hoffentlich anderen hilft, eine Entscheidung zu treffen, ob das Surfcamp das Richtige für sie ist. Ich berichte hier von meiner individuellen Erfahrung und es heißt nicht, dass das Surfcamp für andere nicht genau das ist, wonach sie suchen. ||Zuerst einmal, die Geschäftsidee ist gelungen – das Surfcafé, die Verpflegung und der Standort bieten super Qualität und man merkt, dass das Business mit viel Hingabe und Herzblut betrieben wird. Bei den Surfstunden und auf menschlicher Ebene gab es allerdings Dinge, die von einer Surfschule, die sich als qualitativ hochwertig positioniert, enttäuschten. ||Lorenzo ist als Surflehrer in seinem Element und er hat wirklich ein super Wissen – man merkt richtig, dass er seinem Beruf mit Leidenschaft nachgeht. Trotz der positiven Seiten gab es jedoch Dinge, über die ich nicht hinwegsehen möchte. Es ist mir ein Anliegen, meine Erfahrungen zu teilen in der Hoffnung, dass es dem Surfcamp und den Kunden hilft, dasselbe nicht nochmal zu erleben. ||Als ich ins Surfcamp kam, hatte ich circa 10 Stunden Surf-Erfahrung. Am zweiten Tag war der Wellengang relativ intensiv und wir waren insgesamt drei Surfschüler, die gemeinsam mit Lorenzo ins Lineup paddelten. Am Anfang war alles gut, aber die Wellen wurden intensiver – aufgrund meiner Surferfahrung hatte ich bis dahin noch nicht die Sicherheit, um die Wellen zu durchtauchen. Ich war so zusagen gefangen in der Impact Zone und konnte Lorenzo nicht mehr sehen und bekam Panik. Als ich Lorenzo wieder sichtete, rief ich ihm zu, dass ich mich überhaupt nicht sicher fühlen würde und dass ich mit der Situation überfordert wäre. Ich verstand natürlich, dass er auch mit den anderen Surfschülern beschäftigt war und dass er seine Aufmerksamkeit nicht nur mir widmen konnte – dennoch fühlte ich mich mit meinen struggles total alleine gelassen. Das Gefühl der Unsicherheit hielt an und ich beschloss, die Session zu beenden. |Später suchte Lorenzo das Gespräch und projizierte die unangenehme Erfahrung auf mich, ohne irgendwelche Verantwortung zu übernehmen – ich hätte mit mir selbst zu kämpfen, würde deshalb in Stress geraten und müsste an mir arbeiten. Von einem qualifizierten Surflehrer würde ich mir Einfühlungsvermögen erwarten und auch die Einschätzung, welche Wellen für welches Surfniveau passend sind. Dass es zu dem Vorfall kam, war nicht meine Schuld, sondern es war seine Entscheidung, mich/uns so weit raus ins Meer zu leiten. Es hilft auch nicht, die Schuld den Schülern zuzuschreiben, sondern es ist die Aufgabe eines Lehrers, ihre Situation zu verstehen und sie durch Empathie zu ermuntern. Er versuchte mich davon zu überzeugen, dem Ganzen am Nachmittag nochmal eine Chance zu geben – ich wiederholte, dass ich mich nicht sicher fühlen würde und ich mich nicht zu etwas überreden lassen werde, wobei ich mich nicht wohl fühle.||Am nächsten Morgen nahm er sich sehr viel Zeit und ging mit sehr viel Geduld nochmal die ganzen Schritte vom Paddeln bis zum Popup mit mir durch und dafür bin ich ihm sehr dankbar! Durch die individuelle Betreuung bekam ich mehr Sicherheit und ich war bereit, es nochmal zu versuchen. Ich schätzte das sehr. Die darauffolgenden Tage im Surfcamp verliefen auch wirklich gut und ich hatte Spaß – bis zum letzten Tag. ||Wir machten einen Ausflug nach Cambutal und dort angekommen, bekamen wir von Lorenzo ein Briefing. Als Lorenzo dann sagte, dass er für mich kein Surfbrett eingepackt hätte, fühlte ich mich mehr als vor den Kopf gestoßen; er hätte das Gefühl, die Surfverhältnisse wären nichts für mich. Ich glaubte, ich würde ihn nicht richtig verstehen: Wir waren eine Gruppe von 4 Surfschülern, 2 Fortgeschrittene, eine komplette Anfängerin und ich – und sogar die komplette Anfängerin bekam die Möglichkeit mitzusurfen. Ohne irgendwelche Anmerkung vorab oder dass Lorenzo erst mit mir das Gespräch gesucht hätte, um gemeinsam zu entscheiden, ob ich es trotz der Surfverhältnisse versuchen möchte, beschloss er einfach direkt, dass ich dem Ganzen nicht gewachsen wäre. Sollte es nicht die Aufgabe eines Surflehrers sein, den Schülern Sicherheit zu vermitteln und sie zu ermutigen, um sich auch in neuen, herausfordernden Situationen weiterzuentwickeln? All das habe ich vermisst, abgesehen davon, dass die Situation einer Diskriminierung gleichkommt und einfach mega unangenehm für mich war. Das würde ich niemandem so wünschen. Auch die anderen Surfschüler verstanden nicht, wie es so weit kommen konnte und ich bin sehr dankbar, dass ich in dem Moment ihren Rückhalt hatte. Eine Entschuldigung vonseiten Lorenzo blieb aus, was sehr schade ist. ||Ich bin mir bewusst, dass das Feedback nicht das ist, was man sich als Surfcamp wünschen würde. Dennoch gehören die Erfahrungen mitgeteilt. Ich wäre auch bereit gewesen, die Situation persönlich zu bereden – aber es ist als Kunde nicht meine Aufgabe, mich für eine gute Servicequalität einzusetzen; das sollte der Normalfall sein, ohne dafür „kämpfen“ zu müssen bzw. sollte das das Interesse des Surfacamps sein. Einen stichhaltigen Grund zurückzukehren gibt es für mich somit nicht. Schade – denn das Surcamp hätte wirklich sehr viel Potenzial, dem jedoch der Mangel an Menschlichkeit/Empathie und Kommunikation im Wege steht. ||Bezüglich Einrichtungen und Verpflegung noch eine kurze Anmerkung – das Zimmer war sehr schön, das Bett angenehm, der Aufenthaltsbereich gemütlich und die Küche von Jiani ausgezeichnet! Der einzige Kritikpunkt, den ich anmerken möchte, ist die Wasserknappheit. Oftmals stand am Morgen und am Abend kein Wasser zum Duschen zur Verfügung – hätte man das vorab kommuniziert, wäre es auch kein Problem gewesen. Man kann jedoch nicht davon auszugehen, dass die Kunden darüber hinwegsehen werden. Auch Airconditioning wäre künftig vielleicht eine Überlegung wert. ||Womöglich tut sich ja was in Zukunft - ich würde es dem Surfcamp und den Kunden wünschen. Für die guten Erfahrungen ein...
Read moreI came to Panama to specifically work on my surfing. I chose to stay at the El Ranchito Surf Camp based on their great reviews. I wasn’t disappointed! Guánico Abajo is a wonderful place to spend your time at the beach. The area is so beautiful. And best of all, every day, there are empty waves with light offshore breezes just waiting to be ridden! The atmosphere is very relaxed and very safe. I really enjoyed my stay at the Ranchito. I had a super comfortable room all to myself. There is a huge open thatched roof hut that serves as the guest hang out spot. There are several hammocks there to relax and read a book, or just take a nap. It has a community kitchen where you can store and prepare your meals. However I highly recommend you skip that and instead, let Jiani cook for you. She prepares the most incredible gourmet-level meals. They were so good, I couldn’t wait for dinner! They also have a café right in front of the surf spot that serves the area’s best lattes, smoothies and meals; perfect for your post session refuel. They have a bunch of boards for all levels for you to use. And if you want to take your surfing abilities to the next level, you have to have Lorenzo take you out for a surf lesson. I used his coaching services everyday while I was there. Lorenzo is an incredible surf coach. He is out there with you, helping you with wave selection, catching unbroken sections, pop ups, bottom turns, cut backs, etc. I just listened to his instruction, and the surfing came easy. Video analysis of my sessions were extremely helpful in seeing what areas I needed to work on. By the end of the week, I made significant improvements and I was so happy with my progress. Jiani and Lorenzo are amazing hosts and are such a pleasure to be around. I had so much fun during my time there, I really can’t imagine staying anywhere else! If you are looking for the best place to stay in Panama, I would highly recommend the...
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