The restaurant part - a massacre - and that's an understatement. Flies are flying everywhere, swarms of flies all over the open dining room. You eat, swatting away every now and then, as if there was a corpse under the buffet... If you are on a diet, which used to be healthy and at a high level here, now you get fake salad from Biedronka, salmon from supermarket (even though we are by the sea) and these are definitely not dishes prepared by any dietician - i.e. they are not in any way medicinal or even healthy. If you don't eat meat, you are screwed - you can tell the staff this at each of the 3 meals for 14 days and you still get meat on your plate. In the buffet part, there is zero choice of meatless hot dishes. The staff working in the canteen laughs at the guests and gossips out loud about the clothes, body type and behavior of others - I have never seen anything like that. What is this circus about? It is not known - it is certainly not about guests, mutual respect, healthy meals or even a neutral atmosphere.||||The hotel part is attractive, the ladies at the reception are quite nice. Helpful, well-coordinated, cordial . The same goes for the cleaning team.||||The rooms in the hotel are ok, although the strange thing is that only one card is assigned to each room, which means that you constantly hear someone knocking on the door (the walls are quite thin here) or dogs barking in response to that. the good part is the sauna - but please put wooden panels on the floor - the tiles in the sauna burn in feet, not to mention the spread of guest mycosis. Treatment area: I recommend Mr. Tomasz - a great spine specialist, and a very good physiotherapist. I definitely do not recommend the bald "bioenergy therapist" with a beard - who, when doing regular fire cupping, drops the glass cups on the ground many times and also makes the clients uncomfortable by picking them up, throwing unpleasant, slimy texts and poking them 'as if by accident' with his penis while they lie still with the fire cups on their backs. Disgusting. ||Additionally - "hotel's directress" instead of solving the problems to any extent, in response to the opinion expressed in accordance with the state of affairs, calls a family member who was previously a guest of the hotel and exerts influence on him to withdraw the opinion - this is a pathetic approach below any level and form of blackmail so that the opinions match and the cashier continues to charge. As far as I know, such an approach is punishable. Not to mention-...
Read moreZimmer: Kleine Räume und bei einer Belegung mit 3 Personen wird ein hartes Feldbett neben die zwei (fest ebenso harten) Einzelbetten gestellt. Es bleibt kaum noch Raum für Bewegung und es kann (bei schlechtem Wetter) nicht zum Aufenthalt genutzt werden (wenn man nicht im Bett liegen will). Außerdem sind die Wände sehr hellhörig - Telefonate im Nebenraum können mitgehört werden, schnarchende "Nebenmieter" sowieso.
Zimmerservie: Wir kamen in einem auf den ersten Blick sauberen Zimmer an - der zweite Blick (durch die Scheibe) relativierte den Eindruck. Einer der Vormieter hatte offensichtlich ein Kleinkind dabei, welches seine schmierigen Fingerabdrücke über die Balkon-Glastür verteilt hat (wie es kleine Kinder eben tun). Wir haben die Gardine offen stehen lassen, damit es dem Zimmermädchen am nächsten Tag auffallen sollte. Aber dafür hatte die Dame keinen Blick: Das Einzige, was der Service tat, war einmal die Decken mehr schlecht als recht über beiden Elternbetten zu zerren (ohne glatt zu ziehen). Das Feldbett unserer Tochter wurde keines Blickes gewürdigt und blieb, wie es war. Die Annahme, dass das verdreckte Fenster gereinigt werden könnte war da natürlich Utopie. Nur das kleine Trinkgeld, welches wir forthin aus unerfindlichen Gründen auf die Kopfkissen drapierten führte dazu, dass nun auch das Zustellbett (ebenso knittrig) gerichtet wurde. (Das Fenster blieb verdreckt und man kann sicher noch im nächsten Jahr die Fingerabdrücke der Vormieter nehmen).
Verpflegung: Das Frühstück ist gut. Frische Brötchen gekochtes Ei, Rührei, Setzei und viele Aufschnittsorten machen zufrieden und satt. Am besten isst man so viel, dass man nicht mehr zum Mittagstisch muss. Dann nämlich kann es deprimierend ausfallen. Wenn man Glück hat und zeitnah nach Eröffnung der Kantine (der Raum kann nicht als “Restaurant” bezeichnet werden - allenfalls als Speiseraum) erscheint und es leckeres Essen gibt, kann man sich ein gutes Essen zusammenstellen. Leider aber ist das “gute” Essen ganz offensichtlich nicht mit der Belegung der Vollpension-Nutzer abgeglichen. So passierte es jeden Tag, dass Gäste die etwas später erscheinen nur noch z.B. süßen Rosinenreis zu den Blutwürsten legen konnten - Hackbällchen und Kartoffeln können nicht mehr nachgelegt werden. Ebenso der Nachtisch: die ersten 10% bekommen ein Schüsselchen, für den Rest bleibt wenigstens etwas Obst. Das Abendessen sieht dann noch etwas trostloser aus: jetzt gibt es die nur leicht aufgestockten Reste vom Mittag. Aber auch Abends gilt: zeitiges Kommen sichert dir die Kartoffel. Nachtisch gibt es Abends aber natürlich nicht mehr. Der Höhepunkt ist allerdings die Getränkeauswahl: es gibt weder Wein noch Bier, keine Limo und selbst ein einfaches Sprudelwasser gibt es nicht. Man darf (bzw. muss) sich an den “all inclusive” Karaffen mit warmen (wenn man Glück hat lauwarmen) bunten Getränken mit Fruchtgeschmack bedienen. Oder man greift zu heißem Wasser und wirft einen Teebeutel rein....
Positives: Einziger Lichtblick im ganzen Haus ist das Hallenbad. Das hat eine angenehme Größe, bietet außerdem einen Kinderpool und zwei Jacuzzis. Hier lässt es sich aushalten - allerdings nur außerhalb der gelegentlich stattfindenden Kinderbespaßung (dann wird es natürlich lauter). Nur zwei kleine Minuspunkte im Badebereich: 1. Die Sauna muss im konservativen Polen unhygienischerweise mit Badesachen benutzt werden. 2. Im Bad läuft permanent Musik mit Titeln, die ich zuletzt 1988 auf DDR1 beim Kessel Buntes gehört habe.
Fazit: Die Gegend und der weiße feine Sandstrand sind traumhaft - aber das Akces Medical Spa sollte man sich nicht als Unterkunft wählen. Keine Empfehlung für...
Read moreNatürlich hat das Hotel (abhängig vom Urlaubszweck) eine hervorragende Lage. Der Strand ist nah und die hier vorhandenen Bespaßungen und Jahrmärkten ähnelnden Einrichtungen sind zahlreich vorhanden. Kolberg ist schnell erreicht und einen Ausflug wert. Man kommt mit Zimmern, Essen, Personal und Behandlungen durchaus zurecht. Aber so toll, wie von mancher Beschreibung bewertet, ist es dann doch nicht. Bei unserem Reiseveranstalter hatten wir ein Appartment gebucht. Erhalten haben wir nur ein unsaniertes Doppelzimmer mit Balkon. Die dafür gewährte Entschädigung war jedoch in Ordnung. Vom Balkon hatte man einen guten Blick auf einen kleinen, ruhigen polnischen Campingplatz und auf eine Kirche, in welcher an drei von fünf Abenden (1x die Woche sagte man uns) ein Gottesdienst mit viel Gesang stattfand. Vorbeiziehende Chlorwolken und ein ständiges notorisches Pfeifen rundeten den Eindruck ab. Die Badtür klemmte heftig und ließ sich praktisch nicht schließen. Drei Tage lang baten wir um Reparatur. Passiert ist nichts. Will man Fragen in Deutsch oder Englisch beantwortet haben, sollte man die Chefin fragen. Die Mädels an der Rezeption beherrschen im Wesentlichen das "miteinander tuscheln", den "fragenden Blick" und das "Schulterzucken". Übrigens gibt es an der Rezeption lediglich eine A4 Stadtplankopie. Regioinfos oder ähnliche Dinge wie Flyer findet man nicht. Da wir uns zum Zeitpunkt der ersten Zimmerreinigung auf diesem befanden, verzichteten wir auf das "Putzen?" und orderten nur neue Handtücher. Darauf handhabten die Zimmermädchen dies auch in den Folgetagen so. "Geputzt" wurde nicht. In Spa und Kantine geht es aber sauber zu. Alle Fliesen im Spabereich sind jedoch gefährlich glatt, die Klebevorhänge in den Duschen völlig unnötig. Die Mahlzeiten sind natürlich ausreichend und schmecken nicht direkt schlecht. Für gehobenere Ansprüche ist das allerdings nichts. Wer Soße mag wird doppelt enttäuscht sein, wer kalte Getränke mag dreifach. Es gibt weder Cola, noch Bier oder gar Mineralwasser. Eine lauwarme, sirupartige Flüssigkeit kann man sich aber zapfen. Ein gut gekühltes Bier und recht nette Longdrinks gibt es dafür im angeschlossenen Restaurant. Dort ist man bemüht, sprüht aber auch nicht vor Arbeitseifer. Englisch . . . im Wesentlichen Fehlanzeige. Dies gilt auch zum Teil im Behandlungsbereich. Inkludierte Behandlungen werden korrekt aber leider auch im Stile einer Massenabfertigung erledigt. Die zugebuchten Behandlungen sind ein lobenswertes Highlight. Nicht begeistert hat der Hotelparkplatz Die Gebühren sind neu und hoch. Dafür sind die Markierungen alt und schmal (nur für Trabis). Kommt man zu spät, parkt man auf einer angrenzenden Wiese. FAZIT: Wenn sie keine großen Ansprüche stellen, können sie und ihre Kinder bzw. Enkel allemal glücklich werden. Wer sich wirklich erholen, entspannen und genießen will, ist allerdings in diesem Hotel und wohl der...
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