Molori Safari Lodge — Hotel in Ramotshere Moiloa Local Municipality

We have never written a review before, but after this extraordinary stay at the lodge, we simply have to share our experience. We travel extensively across the globe and often stay at some of the world’s finest hotels – but this visit truly surpassed all of our expectations.||From the moment we arrived, we were welcomed with genuine warmth and hospitality. To our surprise and delight, we were offered a complimentary upgrade to the Presidential Suite. This suite was nothing short of spectacular – an unforgettable experience in itself! The sheer space, the luxurious furnishings, and the attention to every detail were unparalleled. It felt like stepping into a dream.||Curious to see our originally booked room, we decided to take a look at it as well, and were just as impressed. While not as expansive as the Presidential Suite, it was still beautifully designed, incredibly comfortable, and oozed style. Every room in the lodge felt thoughtfully curated, offering a perfect blend of luxury and coziness.||The staff were exceptional throughout our stay – incredibly attentive, friendly, and always ready to make our experience as seamless and enjoyable as possible. Whether it was the exquisite breakfasts, the personalized service, or the thoughtful touches in our room, every detail made us feel pampered and truly at home.||The concept is absolutely brilliant: each meal is served in a different, spectacular and stunning location, offering not only breathtaking views but also perfect privacy every time. Simply fantastic!||A highlight of our stay was undoubtedly the safari experience. We were lucky enough to have Jerry and Israel the apprentice guide as our guides, and they made the game drives extraordinary. Jerry’s knowledge of the wildlife and the surrounding environment was astounding, and their passion for what they do was evident in every moment. Thanks to them, we were able to spot not just the Big Five – lions, leopards, elephants, buffalo, and rhinos – but also a variety of other incredible animals. From the graceful giraffes grazing at dawn to the elusive cheetah we caught a glimpse of during one of our afternoon drives, every encounter was magical. ||The lodge’s location, its outstanding facilities, and the thoughtful design of every single detail make it a very special place. The private pool, the serene surroundings, and the inviting communal areas all contributed to a perfect balance of relaxation and adventure. There are countless little details that enhance your stay and make it feel unforgettable, whether you’re enjoying a peaceful moment by the pool or exploring the breathtaking wilderness around you.||In short, we can say with complete conviction that this lodge is one of the best places we’ve ever visited. We highly recommend this extraordinary place to anyone looking for a truly special experience.||We would like to extend a heartfelt thank you to the entire team: Maxine and Henry, the Lodge Managers, Lebo, the Operations Manager, Alfred, who was always wonderful, Siduell the waiter, the incredible chefs Priscilla and Israel, Ernest and Teresa for organizing such a memorable picnic, our fantastic guides Jerry and Israel, the housekeeping team who did an impeccable job, and Lerato, who gave us one of the best massages we’ve ever...

MOLORI SAFARI LODGE|Nach einem 60 minütigem Flug mit Federal Air vom Flughafen in Johannesburg landeten wir im Madikwe Air Field. Dort wurden wir von Jerry, unserem Fahrer, begrüßt. Nach einer 15 minütigen Fahrt im offenen Geländewagen erreichten wir die MOLORI SAFARI LODGE. Dort Begrüßung mit einheimischen Gesängen und Tanz von einem großen Teil der Lodge Angestellten.|In der Lobby, mit Blick auf Pool und Busch, wurden wir von Greg, Chef de Cuisine, begrüßt und darüber informiert wie die Mahlzeiten ablaufen. Außerdem fragte er vorab nach Allergien, Unverträglichkeiten und unseren Vorlieben was das Essen betrifft.|Dann Führung durch die Lodge mit Abschluss bei unserer Family Suite. Diese erstreckte sich über zwei Etagen und war stilvoll mit vielen afrikanischen Elementen eingerichtet. Separates Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer. Die offene Aussendusche war ein weiteres schönes Stilelement. Die gut riechenden Pflegeprodukte waren von Aqua di Parma. Zudem war ansonsten alles da was so benötigt wird. Es gab eine Nespresso Maschine mit separatem Original Milchaufschäumer in jedem Stockwerk und eine Auswahl an Kapseln und ebenfalls eine Auswahl vom guten Dilmah und TWG Tee und eine Minibar, gefüllt mit Softdrinks. Wein und passende Gläser gab es ebenfalls. Im separaten Living Room gab es Weißwein im Eiskühler und Rotwein separat daneben. Hervorzuheben ist noch dass es frische Zitrone für einen stilvollen Gin Tonic gab. Außerdem hatte man die Möglichkeit im „Weinkeller“ der Lodge Weine nach persönlichem Geschmack auszuwählen und in der Suite oder auf der Terrasse zu trinken. Es fehlten auch die dazugehörigen Snacks nicht.|Offener Kamin für die kalten afrikanischen Nächte war ebenfalls vorhanden.|Um 16:30 Uhr ging es mit Jerry unserem Fahrer und gleichzeitig Tracker zu dritt im offenen Geländewagen zum ersten Game Drive. Es dauerte nicht lange und die ersten Impalas, Zebras und Giraffen waren zu sehen. Auch Elefanten ließen sich blicken. Höhepunkt waren allerdings die seltenen Wild Dogs. Dazu noch bei der Jagd auf Impalas. Sehr beeindruckend !!!!. Auf einer Lichtung gab es dann pünktlich zum Sonnenuntergang den Stop zum Sundowner. Zur Auswahl standen Wasser, Softdrinks, Rotwein, Wodka, Whisky und natürlich Gin Tonic. Auch Snacks fehlten nicht. Alles sehr stilvoll von Jerry angerichtet. Zurück in der Lodge wurden wir mit wohlriechenden Tüchern und einem Welcome Drink begrüßt. Die sollte sich beim gesamten Aufenthalt so ergeben: Bei Ankunft nach den Game Drives immer kühle wohlriechende Tücher und unterschiedliche erfrischende Drinks oder Pre Dinner Drinks.|Um 20:00 Uhr dass erste Dinner in der Lodge. Doch was für ein drei Gänge Menü. Jeder Gang wurde von Jack dem Sous Chef der Lodge vorgestellt. Mich haben am meisten die Cauliflower Soup with Blue Cheese Crumbles und dass Wildebeast Fillet begeistert. Dazu gab es von Lizzy die passenden Weine. Da es ein langer anstrengender Tag war verzichteten wir auf einen Night Cap bei Isaac an der Bar und fielen erschöpft in das weiche große Bett.||Zweiter Tag:|Um 5:00 Uhr am anderen Tag, Wake Up Call zum Game Drive. Treffpunkt um 5:15 Uhr mit Jerry an der Bar für Tee, Kaffee und Cookies. Abfahrt um 5:30 Uhr, wieder nur zu dritt. Da es recht kalt war konnten wir die bereitgelegten Decken gut gebrauchen. Kurze Fahrt und die ersten Giraffen kreuzten unseren Weg. Doch das Highlight war am Vormittag der erste Kontakt mit Löwen. Es war ein prächtiges männliches Tier und nur ca. drei Meter vom Wagen entfernt. Weiteres Highlight waren die vielen Elefanten mit den Jungtieren und die Dung Beetle. Toll war auch beim morgendlichen Game Drive der Stop für frisch gebrühten Kaffee mit Amarula, Cookies, Joghurt, Müsli. Gegen 9:00 Uhr zurück in der Lodge ging es zum Frühstück. Zur Auswahl standen Käse, Wurst, Joghurt, Früchte, selbstgemachtes Müsli und als cooked Breakfast eine Tortilla mit Füllung nach eigenem Geschmack. Großes Lob an Jack !!!|Dann war es Zeit zum ausruhen in unserer Suite. Leider gab es ein Gewitter und so machte sich die Größe unsere Suite bezahlt. |Um 14:00 Uhr ging es mit Sonnenschein zum Lunch im High Tea Style. Es gab Apfel Gurken Suppe, Kingklip mit Sauce Tartare, Panzanella Salat, Wildebeast Skewers, Gemüse Quiche, Variante eines Cheesecake. Alles war ansprechend auf einem stylisches Brett aus afrikanischen Holz angerichtet. Den Wein hatte Lizzy ausgewählt, doch wir wählten einen, wie wir fanden, passenderen aus. Auch hier wieder großes Lob an Jack. Präsentation und Geschmack waren phänomenal !!!|Dann wieder ein Gewitter und der Game Drive am Nachmittag ging teilweise durch tiefe Pfützen und Schlammlöcher. Tiere sahen wir trotzdem. Warthog, Löwen, Giraffen, Elefanten, Impala, Nashörner, Gnus, Schakal und Springbok liessen sich blicken. Hier möchte ich mich auch ganz besonders bei Jerry bedanken. Er hatte ein untrügliches Gespür wo wir Tiere sehen würde. Auch viele der anderen Driver fragten das ein oder andere Mal wo was zu finden ist. Er war es auch der immer für unsere vollen Wasserflaschen zu Beginn der Game Drives sorgte. Hier ist besonders hervorzuheben dass es keine Plastikflaschen sondern wiederverwendbare Aluminiumflaschen waren. Diese durften wir auch als Souvenir mit nach Hause nehmen. |Abends sollte dass Dinner unter freiem Himmel in der Boma stattfinden. Leider ging wieder ein heftiges Gewitter nieder und so konnten wir Wildebeast Bratwurst, Springkok Filet und Kudu Filet mit dazu passenden Saucen und drei verschiedenen Weinen nur unter dem schützenden Dach der Lodge genießen.||Dritter Tag:|Dieser verlief ähnlich wie der zweite. Mit dem Unterschied dass es heute während des Game Drive noch kurz regnete und die Piste durch dass schwere Gewitter in der Nacht mit noch mehr Wasserhindernissen versehen war. Trotzdem wieder ein Highlight. Büffel ließen sich blicken. Welch kraftvolle Tiere. Außerdem konnten wir zwei Elefantenherden beim Trinken am Wasserloch beobachten.|Zurück in der Lodge Frühstück und danach bei strahlendem Sonnenschein ausruhen an unserm privaten Pool.|Der Hightea Lunch was ebenfalls wieder vom Feinsten. Im Anschluss kurzes ausruhen vor der nachmittäglichen Pirschfahrt. Highlight, die majestätischen Kudus. Auch hier wieder kurzer Regenschauer und Stop an einem idyllischen See. Zum Sundowner fuhr uns Jerry auf einen Berg mit phantastischer Aussicht auf die Weite vom Madikwe Park. |Das Dinner zum Abschluss war nochmals ein Highlight. |Fünf Gänge: |Interpretation Salat Caprese, Pea Soup,|Pineapple Sorbet, Beef Fillet, Strawberry and white Chocolatie Mousse. Gigantisch !!!!||Vierter Tag:|Trotzdem heute unser letzter Tag war ging es wie immer mit dem morgendlichen Wake Up Call und um 5:15 zum letzen Game Drive. Die Highlights waren die Querung eine überschwemmten Flussbettes mit Sichtung von Hippos. Jerry’s Bushwalk zum aufspüren und finden von Löwen und ein Cheetah der noch seine letzte Mahlzeit im Schatten eines Busches verdaute. Ein toller Abschluss !!!|Zurück in der Lodge nochmals Frühstück. Diesmal im „The Hide“, einem Observations Deck das teilweise ebenerdig an einem Wasserloch steht. Der Blick war toll und ebenfalls toll waren die Eggs Benedict von Jack.|Nun hieß es packen und Verabschieden von allen netten Angestellten der Molori Safari Lodge.|Besonderen Dank an Jack für Dein tolles Essen. We will miss it.|Ganz ganz großen Dank an Jerry. Wir hatten unvergessliche Tage mit Dir. Wir haben so viel mit Dir gesehen und gelernt (will miss the Amarula Coffee).|You are the best Tracker in Madikwe !!! ||Fazit Molori Safari Lodge: |Wer einen, zugegeben nicht preisgünstigen, perfekten, Urlaub in South Africa verbringen möchte, ist hier genau richtig. Hervorzuheben ist insbesondere die persönliche Atmosphäre, die tollen herzlichen Angestellten und das ausgezeichnete Essen und die dazu passenden Weine.|Oscar Wilde hätte gesagt: |„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, von allem nur...

Extremely Disappointing and Unsafe A Total Failure on Every Level I arrived at Molori with high expectations, but my experience was one of the most disappointing — and at times unsafe — of any luxury property I’ve visited. The room I was given had no functioning bathroom light, and I actually fell in the dark at night. This was a known issue before my arrival, yet they still assigned me the room and later claimed all rooms have the same problem a completely unacceptable excuse for a so-called world-class lodge. There was no hot water, and the room’s proximity to the kitchen meant constant noise, extractor fan hum, and cooking smells, destroying any sense of peace or privacy. Service was equally appalling. When I was served undercooked fish, there was no apology or replacement just a 40-minute wait for the chef to confirm what was obvious. I was also overcharged for a 90-minute massage I never received, and the spa facilities were embarrassingly basic. The safari itself was uninspiring: the landscape flat and forgettable, the experience devoid of passion or detail. As a solo traveller, I felt invisible — no effort was made to make the stay welcoming or personal. Everything felt like a box-ticking exercise, with gimmicks replacing genuine hospitality. This review is not about price I was prepared to pay for excellence. It’s about the complete absence of safety, care, and professionalism at every turn. Molori fails not only to deliver a luxury experience, but even the fundamentals of service and quality. I cannot recommend this lodge to anyone. South Africa has many other safari properties that offer far better service, warmth, and authenticity often at a fraction...