We took our two children (3 and 5) to the restaurant for lunch on Saturday before our planned children's hike (Wurzilla). I never write negative reviews without first confronting the host personally. Unfortunately, this did not happen, as I had to get up from the table several times and ask the service for any concerns (even for paying the lunch), and was not asked about my satisfaction at the end. When we chose a table at 11:30 a.m., the waitress arrived in a reasonable amount of time and gave us a menu with a minimal selection of four menus, three salads and a soup. No drink orders were taken, no child seats or children's menu offered. After waiting 30 minutes, I got up from my seat and ordered our food and a bottle of water directly from the restaurant cashier. At that moment, I was told that one of the menu items I had selected was not available. Specifically, the meatballs were missing (no longer available). After a proposal from my side, I was able to order the menu with two sausages. More than 30 minutes later, finally we got the food. We have been to many restaurants in Switzerland, but this restaurant's value for money is absolutely not justified. The sausages were not freshly prepared and came warmed up (any amateur chef would have seen that). It did not even occur to the kitchen to offer a sauce. The mashed potatoes with sour cream consisted of crushed, unpeeled potatoes (far from mashed potatoes). To add some flavor to the whole dry meal, I got up from the table again and had to ask for ketchup (which I would say is a crime for delicious food). We may have had a very bad day. However, based on our experience as a family, I really cannot recommend...
Read moreWir haben als Gruppe von 8 Personen vom Sa 13. auf So 14. U.24 übernachtet. Die Zimmer sind grosszügig und hell, Mobiliar und Armaturen im Bad nicht top modern dafür alles wirklich blitzsauber. Ohne Schnickschnack wie Gummibärli auf dem Kopfkissen etc., das hat gut gepasst. Leider erhielten nicht alle Gäste bei der Schlüsselvergabe die Information, dass beim Weggehen der Zimmerschlüssel gegen einen Haustürschlüssel getauscht werden muss.... Das Erstaunen war dann gross, als sich mit dem mitgenommenen Zimmerschlüssel die Haustüre nicht öffnen liess. Zum Glück kamen wir alle ungefähr zur selben Zeit zum Hotel zurück und man konnte sich gegenseitig aushelfen. Das Frühstück war ok, ausser dem feinen Rauchspeck in der Vitrine konnte habe ich aber lokale Produkte erwas vermisst. Schade, die Biosphärenregion Entlebuch hätte soo viele Erzeuger, die Feines vom Hof liefern würden.... Am Vormittag hatten wir im Sääli eine Konferenz und schon im Voraus einen Tisch für 10 Personen zum Mittagessen auf der Terrasse vorbestellt. Es war - endlich wieder einmal - schönes Sommerwetter und das weitherum bekannte Gasthaus gut besucht. Die meisten Tische auf der Terrasse waren reserviert. Zudem gab es in einem der hinteren Säle ein grösseres Bankett. Wir mussten sehr lange warten und hatten uns in dieser Zeit schon mal selbstständig die Menuekarten besorgt, bis wir bestellen konnten. Es gab nur eine kleine Auswahl an Speisen aber das war ok, das sollte es ja für den Ablauf einfach machen. Die sehr freundliche Bedienung nahm die Wünsche per Tablet auf. Die Getränke wurden noch verhältnismässig rasch, wenn auch ziemlich gestaffelt, nicht miteinander, serviert. Aufs Essen haben wir hingegen geschlagene zwei Stunden gewartet, während Gäste an Tischen um uns herum mit zwei, drei oder max. vier Personen die Getränke, das Essen und Kaffee/Dessert erhalten hatten und wieder gingen. Wenn wir jeweils bei der Bedienung nachfragten, wie lange wir uns noch gedulden müssten, hiess es immer, zuerst müsse noch das Bankett beschickt werden.... Wir waren drauf und dran, aufzustehen und ohne zu essen zu gehen, als die ersten Teller gebracht wurden. Leider waren die Speisen mehrheitlich noch knapp lauwarm oder bereits kalt. Zwei zusätzlich bestellte Portionen Pommes Frites gingen vergessen und wurden - im Eiltempo aber leider nur halb durchgebacken, nachgeliefert. Das einzig wirklich warm Servierte war die Tagessuppe zum Menue von meinem Mann. Aber die hatte er schon innert der ersten halben Stunde nach unserer Bestellung erhalten... Wir sind, ich denke zu recht, sehr enttäuscht, dass von Seiten des Hotels die ganze Zeit über nicht reagiert wurde. Das Servicepersonal konnte wohl nichts dafür und blieb trotz aller Rennerei stets freundlich. Wir werden uns an einem schönen Sonntag wohl nicht so schnell wieder auf jene Terrasse zum Essen mit 10...
Read moreEs fällt mir nicht leicht, diese Bewertung zu schreiben, weil der Ort und das Lokal wunderschön sind. Doch die Organisation und das Essen war eine Katastrophe.|Damit jeder versteht, um was es geht, muss ich dies kurz erklären. |Am 18. Mai 2024 waren wir zu dritt Gast im Kurhaus Heiligkreuz in Hasle. Wir waren probe Essen für ein davorstehendes Familienfest. Es war fantastisch. Wir haben für 20 Personen angemeldet. |Als wir dann am 9. Juni 2024 mit 20 Personen kamen, lief alles schief. |Wir trafen kurz vor 11.00h ein und ab 11.00h war das Apéro angesagt. Doch nach 11.30h versuchte ich mal eine Servicekraft zu organisieren, wo die Bestellung fürs Apéro erfragt. Gegen 12.45h wurde dann mal die Essensbestellung aufgenommen. Die Vorspeise kam so ca. 13.30h. Beim Salat suchten wir alle die Salatsauce und mussten nachbestellen. Beim einen Gast hiess es, wir haben leider nur noch einen kleinen Rest der Suppe. Die Suppentasse war halb voll. Um ca. 14.00h versuchte ich wieder eine Servicekraft zu organisieren, wo die Weinbestellung aufnimmt. Dann kam die Hauptspeise viele, von uns hatten Schweisfiletgeschnetzeltes. Wir hatten alle das Gefühl, als ob wir Ragout auf dem Teller hätten. Der grösste Teil des Fleisches war so dick geschnitten wie Ragout. Doch der Clou kommt noch. Wir hatten tatsächlich zwei unterschiedliche Sorten Fleisch auf dem Teller es war 100% keine Schweisfiletgeschnetzeltes. Die Farbe wie die Faserung des Fleisches war verschieden. Wir hatten ein gelernter Metzger in unserer Runde und dieser betätigte dies. Als dann die Männer noch etwas Nachschlag bestellten, erhielten sie nochmals eine andere Sorte Fleisch. Bei diesen, wo das Cordon bleu bestellten, die mussten den Käse mit der Lupe suchen. Dies wurde mit Fotos alles festgehalten. Ich habe dann bei der Chefin reklamiert und darauf hin, nachdem sie mit dem Küchenchef gesprochen hatte, erhielten wir eine Kaffeerunde gesponsert. Doch dieser gesponserte Kaffee machte das Ganze nicht mehr gut. Wir waren nicht die einzigen Gäste, die reklamiert haben. Als ich erneut eine Servicekraft suchte, stand ein weiterer Gast am Buffet wo reklamierte, dass sie jetzt seit einer Std. nach der Vorspeise auf den Hauptgang warten würden. |Sehr schade, dass es bei einer grösseren Menge Gäste nicht klappt. |Ich hoffe, sie haben aus dieser...
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