I stayed here for two nights with my family on our way to Nairobi and we were very happy. The rooms were small, but had everything we needed and more, the beds were very comfortable and everything was very clean and in excellent condition. The showers were a little tricky to operate, but once worked out very good with plenty if hot water and good pressure.
All the staff were extremely attentive, helpful and friendly. I find the accusation of racism in another recent review very hard to believe, as for most of the time I was the only white guest there and my Black husband and Brown children as well as other guests were treated very respectfully. Maybe the reviewer was denied access to pool and bar because he wasn't a hotel guest and it was reserved for guests, but certainly not for white guests only.
The hotel is on a small plot and just off Sokoine Rd. It's a lively mixed area with residential houses, some local shops on the main road and some workshops on the properties around it, so there is some noise. However, I found the windows blocked out most of it at night.
Breakfast was very good with a variety of sweet and savoury buffet choices (pancakes, toast, beans, vegetables, stir fry etc.), as well as eggs to order and fruit. We ate at the hotel restaurant one night and while the food was excellent, it took a long time. The kitchen is very small, so especially for bigger orders I would recommend ordering well in advance.
All in all I can defenitely recommend Primeland Hotel for anyone spending some...
Read moreDas Prime Land Hotel in Moshi hatte durchweg gute Bewertungen erhalten, was mich dazu bewog, es für unseren Aufenthalt zu buchen.
Der Außenbereich des Hotels ist nett gestaltet und der Pool ist sauber. Es gibt eine Bar, an der man sich mit Getränken versorgen kann. Allerdings sind die Getränke oft nicht kühl genug.
Unser Zimmer war klein und leider auch das Bett. Selbst bei einer Körpergröße unter 1,80 m stehen die Füße über das Bett hinaus. Das Zimmer verfügt über einen Fernseher an der Wand und eine Klimaanlage. Leider war die Klimaanlage nicht besonders effektiv, da sie trotz kalter Einstellung nur mittelmäßig kühle Luft abgibt. Der Raum heizt sich über den Tag stark auf, sodass es am Abend im Zimmer kaum auszuhalten ist. Positiv zu erwähnen ist das WLAN, das im Vergleich zu vielen anderen Orten in Tansania recht stabil und schnell war.
Lüften oder Durchzug ist fast unmöglich, da sich die Badezimmertür von allein wieder schließt. Der Schließmechanismus ist sehr hart eingestellt, sodass die Tür das ein oder andere Mal in die Hacken knallte. Besonders problematisch war jedoch der starke, unangenehme Gestank im Badezimmer.
Die Dusche war ebenfalls gewöhnungsbedürftig. Es war schwierig, die Wassertemperatur einzustellen, da das Wasser anfänglich nahezu kochend heiß aus der Leitung kam. Dies birgt ein echtes Verletzungsrisiko.
Ein weiterer negativer Punkt war der nächtliche Lärm. Entweder wurde im Hotel selbst bis spät in die Nacht gefeiert, oder es kamen Geräusche von benachbarten Grundstücken, auf denen bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde. Ab etwa 4 Uhr morgens begannen die Kirchenglocken in der Nähe zu läuten, gefolgt von lauten Gebetszeremonien der Gläubigen.
Der Service im Hotel war gemischt. Einige Mitarbeiter wirkten demotiviert, während andere bemüht waren. Häufig sahen wir das Personal herumstehen und auf ihre Handys starren. Besonders schockierend war eine Szene, bei der ich beobachtete, wie eine Mitarbeiterin einen Gast, der ein Problem geäußert hatte, nachäffte und seinen Gang übertrieben nachahmte, während sie hinter ihm herlief. Der Gast konnte das nicht sehen – ich hingegen schon.
Wenn man möchte, dass das Zimmer gereinigt wird, muss man den Schlüssel an der Rezeption abgeben. Ohne diese Aufforderung wird das Zimmer nicht gereinigt. Pro Reinigung erhält man zwei kleine Flaschen Wasser, die auch dringend benötigt werden, da das Leitungswasser in Tansania nicht zum Zähneputzen geeignet ist. Andere Hotels bieten üblicherweise vier Flaschen an – zwei zum Zähneputzen und zwei zum Trinken. Wer im Prime Land Hotel eine weitere Flasche Wasser möchte, muss dafür bezahlen. An einem Tag waren wir zwei Tage auf Safari und gaben den Schlüssel ab mit der Bitte, das Zimmer während unserer Abwesenheit zu reinigen. Bei unserer Rückkehr mussten wir feststellen, dass das Zimmer nicht gemacht worden war. Auf Nachfrage wurde nur genervt mit den Augen gerollt, und das Zimmer wurde schließlich um 22 Uhr gereinigt.
Das Frühstück war ebenfalls keine positive Erfahrung. Es gibt Toastscheiben, die man in einen Toaster legen kann, der jedoch nur von einem Mitarbeiter bedient werden kann, da der Transporthebel abgebrochen ist. Das Obst war nicht besonders frisch – es stand in einer Schale, in der bereits Wasser ausgetreten war, sodass die Früchte darin schwammen. Es gab nur eine Sorte Marmelade, deren Deckel jeden Tag klebrig war. Auf Wunsch konnten Pancakes und Rührei bestellt werden.
Ein weiterer Kritikpunkt am Frühstück war, dass kein Wasser bereitgestellt wurde. Auf Nachfrage, ob wir ein Glas Wasser für unsere Malariaprophylaxe-Tabletten bekommen könnten, wurde dies verneint. Nur gegen Bezahlung wäre Wasser verfügbar gewesen.
Insgesamt habe ich schon viele Hotels besucht, aber das Prime Land Hotel in Moshi gehört definitiv zu den enttäuschendsten. Die guten Bewertungen, die uns zur Buchung veranlasst haben, sind mir ein Rätsel. Ich würde nicht wiederkommen, hoffe aber, dass das Hotel an seinen...
Read moreIch berichte von einem Aufenthalt im Januar 2025. Aufgrund der positiven Bewertungen hier bei Google wählte ich das Primeland Hotel für einen siebentägigen Aufenthalt im Rahmen einer Kongressteilnahme im Kilimanjaro Christian Medical Center.
Das Personal im Primeland Hotel ist tendentiell unfreundlich und wirkt grundsätzlich desinteressiert bis genervt. Da vieles nicht selbstverständlich ist, wie etwa die Zimmerreinigung, muss man regelmäßig mit dem Personal in Kontakt treten - das wird immerzu mit Augenverdrehen und angestrengtem Ausatmen quittiert.
Das Zimmer war klein, aber grundsätzlich sauber. Leider stank es im Bad übelerregend aus dem Abfluss. Beim Zähneputzen war Brechreiz durch den Gestank garantiert. Aus dem Wasserhahn am Waschbecken kam nur kaltes Wasser. Die Temperatureinstellung in der Dusche war kompliziert und man verbrühte sich leicht.
Das Frühstück war nicht schön. Wasser musste man extra kaufen, obwohl man Frühstück gebucht hat. Frisches Obst wurde zwar angeboten, jedoch waren die Melonen- oder Ananasstücke immer matschig und schmeckten vergoren.
Die Umgebung des Hotels ist sehr laut; von der Straße lärmt es sehr. Fast jeden Tag waren Gruppen junger Leute, die bis spät in die Nacht am Pool Party machten, zu Gast. Dann wird auch vor dem Zimmer geraucht und insgesamt entsteht mehr eine Kneipenstimmung.
Mehrere meiner Kollegen, die auch im Primeland Hotel gebucht hatten, beendeten ihren Aufenthalt im Primeland Hotel vorzeitig und zogen in ein anderes Hotel um.
Insgesamt ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht gut im Primeland Hotel.
Ich rate dringend, ein anderes Hotel zu buchen. Angenehmer sind z.B. die Ameg Lodge, Panama Garden Lodge, Kilimanjaro Lodge oder Neneu Hotel.
Ich bin ein etwa 30-Jähriger Bewerter aus Mitteleuropa; meine Erwartungen an das Primeland Hotel wurden nicht im...
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