Aufgrund der überwiegend guten Kritiken entschieden wir uns für unsere letzten Urlaubstage f.d. Karamba Ressort. Da wir vorher noch ein paar Tage an der Ostküste (Bahari Beech View) verbracht hatten, können wir nun gut vergleichen. (Kritik Bahari siehe dort).|Die ganze Anlage liegt auf einer hohen, stark zerklüfteten Klippe, die am Sandstrand des Ortes abrupt endet. |Die Häuser mit den Gästezimmern liegen, wie an einer Perlenschnur aufgezogen, parallel zum Klippenrand, beginnend mit dem offenen Haupthaus (Rezeption, Bar, Restaurant). Alles im afrikan. Stil erbaut. Die Gartenanlage ist gepflegt, die Sandwege werden täglich von Pflanzenresten befreit. |Strand: der Strand ist bei Ebbe sehr breit und lang, aber nicht der klassische Sandstrand (weißer Sand, Liegen, Schirme). Zum Wandern und Entdecken sehr schön. Badeschuhe unbedingt anziehen, es gibt große Kolonien von Seeigeln. Ist die Flut zurück, kann man gleich von der Zugangstreppe ab, Schwimmen und Schnorcheln. Das Ressort hält Masken zum Mieten bereit. Auch die für Anfänger sehr gut geeigneten Vollgesichtsmasken unter der man normal atmen kann.|Unser Zimmer (KOKO2) lag ziemlich am Ende der Anlage, gegenüber der netten Poolanlage. Den Titel "Infinitypool" gestehe ich dem Pool zu. Auch er wird tägl. gesäubert. Liegematten u. die überraschend bequemen einfachen Holzliegen laden zum Aufenthalt ein. Von hier aus kann man täglich einen grandiosen Sonnenuntergang beobachten. |KOKO2 (nur darüber kann ich schreiben): Nach Öffnen der doppelflügeligen Zugangstüre, die nur mit Insektengaze bespannt ist, betritt man einen großen Raum mit Kingsizebett (auch bequem), einem weiteren kleinen Bett und einem Schreibtisch. Das große Seitenfenster ist auch offen und nur mit Gaze bespannt. Moskitonetze über den Betten vorhanden. Das Belüftungskonzept besteht aus den offenen Fenstern/Türen und einem lustlosen Deckenventilator. Rechts hinten geht es zwei höhere Stufen hinunter und man kommt durch eine Art begehbaren Kleiderschrank zur Nasszelle. Eine feste Holztüre, leider nicht mehr abschließbar, führt ins Bad mit Waschbecken und Toilette. Durch einen immer offenen Durchgang kommt man zur Open-Air-Dusche, die durch eine hohe Mauer von neugierigen Blicken geschützt ist. Auch das Zimmer wurde tägl. gekehrt und gewischt. Auf der kleinen Terrasse vor dem Zimmer gab es Möglichkeiten zur Trocknung von Badesachen, sowie eine breite, gemauerte Liege mit Auflagepolster. Blickschutz von außen schafft man nur mit zugezogenen Vorhängen, was die Raumtemperatur deutlich erhöht.|Lobenswert: Kleiner Safe im Schrank. |Wlan /Wifi nur an der Rezeption und im Barbereich gut vorhanden, wenn vorhanden. Einen Experten dafür hat man nicht. Das Passwort gab die Empfangsdame selbst in unser Mobil ein. Merkwürdig.|So, klingt doch bisher alles super, warum dann die Wertung?|Empfangen wurden wir von einer arrogant lustlos wirkenden Angestellten. Motto: Mist, schon wieder Arbeit. Ein Lächeln war nicht möglich. Sie führte dann auch durch die Anlage zum Zimmer. Ohne große Motivation. Ein noch lustloserer Mitarbeiter schleppte unsere Koffer zum Zimmer. Die Sandwege machen das Befahren schwierig. Auch der Tipp hellte seine Miene nicht auf.|Restaurant, Küche, Bar:|Es waren nur wenig Gäste anwesend, trotzdem schafften es die Bedienungen nicht, sich Kundenwünsche nur kurzfristig zu merken. Jedes Teil wurde meist einzeln heran geschleppt. Wir hatten nur Breakfast u. Dinner. Die Dinnerkarte war mit ihrer Auswahl fix und wird wohl sehr selten geändert. O.k. Die Speisen sind reichhaltig und schmackhaft. Desert wurde nicht angeboten. Küchenchef liebt Ingwer über alles, ob in Speisen oder Getränken. Muss man mögen. |Zum Frühstück gab es einen Teller mit Obst. In der Hauptsache Wassermelone. Dann konnte man sich Eier/Omelett oder Pancakes bestellen.|Für das Omelette gab es nur Paprika u. Tomate. Bacon? We don't have.|Juice wurde in größeren Mengen von der Küche zubereitet. Alternativen in der Geschmacksrichtung: we don't have. Gereicht wurde er in homöopathischen Dosen. Täglich die gleiche, undefinierbare Marmelade.|Honey? We don't have. |Cerealien u. frische Milch? Keine gesehen.|Außerhalb des Ressorts können Sie von den Einheimischen Früchte in jeder Menge und Art billig erwerben. Warum diese Einfaltslosigkeit? |Gewöhnen Sie sich daran, dass Sie beim Essen von hungrigen Katzen begleitet werden. Ein besonders penetrantes Tier wurde auf unser Wunsch hin entfernt.|Die Bar versorgt das Lokal mit den Getränken. Im Barbereich sitzende Gäste werden nicht aktiv auf Getränkewünsche angesprochen. Eine Cocktailkarte mit Preisangaben? We don't have. Der Barkeeper versucht aus seinen Beständen das Gewünschte zusammen zu rühren. Aber oft fehlen Zutaten. We don't....|Der völlig unterbeschäftige Barkeeper ist sich zu schade, die Getränke selbst auszuliefern. Da muss ein Kellner ran. |Einen undefinierbaren Posten hat eine immer adrett und bunt gekleidete Einheimsche, die im Lokal zu den Mahlzeiten herum geht und Smalltalk mit den Gästen macht. Auch völlig unterbeschäftigt ist ein Masaikrieger mit Stock, der wohl die Security darstellt. Die gesamte Anlage ist ja von außen ungehindert für jeden begehbar. |Ausgerecht 36 Stunden vor Abflug, spann das Wlan. Wie gesagt, damit kennt sich niemand aus. Hilfe kam von Chef Robert, der uns sein eigenes Wlan gab. Dann klappte das check-in. Ich wollte mit ihm noch über die uns aufgefallenen Servicemängel sprechen, aber er war und blieb verschwunden.|Touristik: es werden passiv diverse Touren angeboten. Dolphintour: Finger weg (sh. meine Kritik dort).|Sunset-Tour mit einer Dhau: sehr romantisch. |Für mehr war keine Zeit. |Der angrenzende Ort bietet nur für Afrika interessierte Fotografen Motive.|Aber vorher die Personen fragen. Tipp ist üblich. Ansonsten kein Highlight.|Besuch der Schule u. Gespräch mit dem Oberlehrer (Fußball Fan) war interessant. |Bei unserer Abreise durfte ich unsere Koffer schweisstriefend selbst nach vorne schleppen. Personal schaute amüsiert zu. Kommentar: today it is very hot. Das habe ich gemerkt. Unterstützung wurde nicht angeboten. |Frage an Tripadvisor: wie lange darf ein Unternehmen mit dem TA Titel "Winner" aus 2013 Werbung machen? |Wir halten ihn nicht mehr für...
Read moreUnfortunately i am unable to recommend this hotel. I was sorely disappointed staying here. Whilst the setting of the hotel was lovely. The rooms we were shown/ stayed in were very poor quality.
Upon arrival to the hotel, the owner saw us but did not greet us.. not quite sure why.. maybe because she is not used to having non white guests.. Everyone else working at the hotel was fantastic.. just like the island residents..very warm and welcoming.
Shortly after being shown to our room we made known that we were disappointed with our allocation and requested an alternative room. We were shown a room where the bathroom was full of animal droppings and had to ask for that to be cleaned away. We waited all evening until 11pm and had to approach staff for communication regarding whether the new room was ready. Not a great start. The next morning we noted that the door to our room did not lock. We had planned an excursion so we notified the hotel owner directly about the defected lock on our way out for the day (at approx 12pm). Upon our return at 8pm the door was still not fixed. Meaning our room with all our possessions were not safe - all day. When we reported our concern to the owner we were met with the insinuation that we had somehow damaged the lock ourself(?!) We contacted booking.com to be released from our booking. They contacted the owner.. but she was not responding to their contact. We knew she was in her office- we sat in the main foyer while the door to our room was fixed. Her reluctance to speak to booking.com appeared to be a direct obstruction to our being able to leave what was already a very sour situation.
The straw that broke the camels back was when a storm hit. The low quality room was made even more apparent.All of our belongings were soaked through. Of note the electric sockets in the walls were completely wet..a total safety hazard. That was when we decided to cut our losses and leave.
Spend your hard earned...
Read moreThis hotel is set at one end of a white-sand beach in a cove near the Southern tip of Unguja, enclosed in a bay and by a tidal reef and is part of the small fishing village of Dimbani, which is much quieter and less touristy than the neighbouring Kizimkazi Mkunguni. It is a staggeringly beautiful place with crystal clear waters which can be reached either by the beach of steps leading down from the hotel grounds, at least at high water. There is also a pool which has fantastic views out to sea but which offers little shade during the hottest times of the day.||It is the perfect place to recover after a long flight or to escape the hassles and hustles of Stonetown. It is self-contained and the food is amazing, especially the seafood. It is easy and reasonably cheap to get a taxi to Mkunguni, which has many more hotels, bars and restaurants and has expanded rapidly through tourists staying there to go swimming with dolphins. At least one operator also runs from Dimbani itself. ||The resort ticks pretty much every box in terms of the beauty of its location and its peacefulness and even has a semi- resident colobus monkey who appears from time to time in the trees which shade the terrace. My only reservations are that it felt a bit too self-contained after a couple of days and there is very little within easy walking distance apart from two other lodges or hotels and a very small bar and shop in the village. The only real issue I had was with bees which are very keen on joining the guests at breakfast, especially if they were eating the delicious local honey with the equally...
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