Die Behandlung in der Unterkunft "Schiffsmeisterhaus" in Addagger Markt war von vorne bis hinten eine einzige Frechheit. Wir haben das Hotel für unsere mehrtägige Radtour entlang der Donau über unseren Reiseanbieter Eurobike gebucht. Nach einer langen Tagesetappe von über 80 km Fahrt kamen wir dort abends um nach 19 Uhr an und mussten erfahren, dass trotz Buchung leider kein Zimmer mehr für uns frei war. Offenbar waren zwei Gäste, die Einzelzimmer gebucht hatten, irrtümlich auf ein Doppelzimmer gebucht worden. Als diese Gäste auf den Fehler aufmerksam machten, wurde ihnen kurzerhand einfach das auf unseren Namen reservierte Zimmer zusätzlich gegeben. Dieser Fehler hätte sofort auffallen müssen, denn unser Gepäck stand zu diesem Zeitpunkt auch noch gut sichtbar neben der Rezeption. Als wir dann einchecken wollten, wurde der Chef gerufen, der uns das Malheur mitteilte. Ein sehr ärgerlicher Fehler, aber kann wohl einmal passieren.||Wirklich eine Schweinerei war aber die Art des Chefs, damit umzugehen, als er nach einiger Wartezeit aufgetaucht war. Er begann herumzutelefonieren, und hatte schließlich eine erste Lösung für uns: Er besäße im Ort noch eine große Wohnung mit drei Schlafzimmern, die leer wären. Dort könnte er uns einquartieren. Allerdings wohne dort ein alter Mann, der "etwas schwierig" wäre. Natürlich waren wir mit diesem Vorschlag nicht einverstanden - diese Lösung hätten wir schon zu Nicht-Corona-Zeiten als Sauerei empfunden. Auch der zweite Lösungsvorschlag war unzumutbar: er hätte noch ein freies Zimmer für uns in einer Pension irgenwo am Berg gefunden, zu der wir mit seinem Auto fahren sollten. Da wir immer mehr an seiner Bereitschaft zu zweifeln begannen, dass er uns wirklich helfen will, riefen wir also die Notfallnummer von Eurobike an. Der Chef des Schiffsmeisterhauses versuchte vehement, uns davon abzubringen, denn "das würde überhaupt nichts bringen, die würden nur wieder ihn anrufen und ihm die Leitung blockieren". Gottseidank riefen wir trotzdem an und wurden gottseidank auf ein anderes Hotel in der Nähe umgebucht, wo man sogar noch eine warme Mahlzeit für uns hatte, obwohl die Küche eigentlich schon geschlossen war. Als der Chef mitbekam, dass wir mit seiner (für ihn sicher sehr günstigen) Lösung nicht einverstanden waren und von Eurobike Hilfe erhielten, stellte er jegliche Kooperation ein. Er war schon zwischendurch mehrmals verschwunden, angeblich in seine nahegelegene Wohnung. Als er von unserem Eurobike-Betreuer schließlich telefonisch gebeten wurde, den Transport unseres Gepäcks in die von Eurobike organisierte Alternativunterkunft zu organisieren, weigerte er sich mit dem Hinweis, er wäre krank.||||Obwohl wir trotz der oben geschilderten Behandlung ausgesprochen höflich blieben, wies uns der Chef immer wieder darauf hin, dass es sich nicht um seinen Fehler (sondern den seines Mitarbeiters; offenbar hat er ein eigenartiges Verständnis von Verantwortung) handelte, er nicht zaubern könne, es jetzt darum ginge, für uns einen Ort für die Übernachtung zu finden und es nicht der richtige Zeitpunkt wäre, um sich zu beschweren. Auf meinen Hinweis, dass es hier noch gar nicht um die Beschwerde ginge, ich mich aber selbstverständlich ob der unzumutbaren Behandlung an jeder möglichen Stelle beschweren würde, meinte er sinngemäß, das wäre ihm sowas von egal. Und genau das spiegelte sich ja auch in der Art wieder, wie er uns behandelte: ob der Gast zufrieden ist, ist dem Herrn wirklich völlig egal. ||||Edit: Nach Posting dieses Texts warf der Betreiber des Hotels mir eine "Verdrehung der Tatsachen" vor. Ein weiterer Beweis für den unprofessionellen Umgang mit Fehlern in...
Read moreWe really enjoyed our stay here. Perhaps it is because we arrived after cycling from Linz in a complete downpour the whole way! We arrived and had a nice bowl of crepe soup to warm up. The staff here are very friendly and fun. I enjoyed hearing about their travels to Canada and also speaking some French in the restaurant. The room was one of the smallest we had with the beds very tight together. That is my only criticism of our stay. Everything about it was comfortable and it was quiet. This village is very nice to walk around. The church at the top of the hill is beautiful and we walked up there after dinner. Dinner was one of the best I had the entire trip. Everything was super...hence the reason for the walk after dinner! Arriving back we met the chef and she took us down to see the wine cave which was really neat. She also told us to make sure we look at the stork nesting in the chimney the next morning when we went outside...we did. Our time here was very comfortable and relaxed. They have a nice patio outside and we ate our breakfast or there. They had a wonderful cherry breakfast pastry which was nice. Overall one of my favourite...
Read moreSimilar to many of the reviews on this site we were booked into this hotel for our cycling holiday along the Danube Cycle Path. Although the building itself is old with an interesting history, it is modern inside whilst maintaining some of its old features.||The staff were very welcoming, accommodating and helpful. Our room was comfortable and spacious . We ate dinner there in the Stübel and it was one of the two best dinners I had on our trip.||There is a pleasant walk through the (small) town and a climb up the hill behind the hotel to the church with marvellous views across the valley.||You have two options to approach Ardagger on the Danube Cycle path travelling towards Vienna. Either on the right bank where it appears the route deviates from the bank of the river along local roads and passes through Ardagger. Or along the left bank, the route we took, which takes you past Artdagger but on the other side of the river. You cycle on towards Grein and cross the river at a bridge just before Grein immediately doubling back on the other bank to approach Artdagger for the...
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