Bereits beim Einchecken wurden wir teilnahmslos bis unfreundlich empfangen. Die Frage, ob ein Bademantel auf dem Zimmer sei, wurde damit beantwortet, dass Bademäntel an der Rezeption vorhanden sind. Ein Nachfragen, ob man diese gleich mitnehmen könnte, wurde zwar bejaht, aber mit dem Hinweis ergänzt, dass dies nur unter der Voraussetzung geschieht, dass man diese nicht nach Hause mitnimmt. Obwohl wir jeweils mit 3 Taschen bepackt waren und wirklich keine Hand mehr frei hatten begleitete uns die Dame nach längerem Zögern eher mürrisch, wobei sie tatsächlich auch nicht mehr trug, als die Bademäntel. ||Nach dem Abendessen wollten wir mit dem Wagen noch in den nächsten Ort fahren. Mittlerweile hatte es aber so geschneit, dass der Parkplatz samt Autos eingeschneit war. Ich nahm mir eine Schneeschaufel, die im Eingangsbereich stand und habe meinen Wagen freigeschaufelt. Trotzdem rutschte mein Wagen auf dem umgeräumten Parkplatz, dass ich nicht rauskam. Meine Frau wollte im Hotel um Hilfe bitten. Kurz darauf erschien der Juniorchef und stutzte mich zurecht, dass er sich nicht von meiner Frau beschimpfen lassen wollte. Er sei ja bereit, zu helfen, aber man sollte die richtige Tonwahl treffen. Schließlich belehrte er mich noch, die Schaufel wieder an seinen Platz zurück zu stellen.||Es stellte sich heraus, dass meine Frau nur danach gefragt hatte, ob er den Parkplatz vom Schnee befreien würde, bei anderen Hotels sei das üblich. ||||Aufgrund des weiterhin starken Schneefalls und Pistensperrungen entschlossen wir uns, am nächsten Tag abzureisen. Sowohl der viel zu kleine Saunabereich als auch die fehlenden, gemütlichen Aufenthaltsräume gepaart mit der Unfreundlichkeit und mangelnde Servicebereitschaft der Hotelfamilie luden uns nicht zum Verbleib ein. ||Das Ganze wurde allerdings beim Auschecken noch gesteigert. An der Rezeption wurden wir gefragt, ob alles in Ordnung war. Meine Frau zierte sich zunächst und wollte keine Diskussion im Eingangsbereich eröffnen. Die junge Frau fragte aber nochmals nach und als meine Frau sich vergewisserte, dass sie wirklich eine Meinung hören wollte, gab sie diese kund. ||Nach einem Satz fiel ihr bereits die Seniorchefin ins Wort und rechtfertigte sich. Die ganze Situation war sehr peinlich und unangenehm. ||(Der Gast hat in diesem Hotel nur zu gehorchen und den Vorgaben des Juniorchefs zu befolgen. Dies kann man auch an zahlreichen -im Saunabereich, Fluren, Aufzug, etc.- aufgehängten Verhaltensregeln erkennen. Zudem auch die Schilder "Eltern haften für ihre Kinder".)||Meine Frau begründete ihren sachlichen Vortrag noch mit dem Hinweis, dass das Hotel daraus seine eigenen Schlüsse ziehen könne, so dass andere Gäste im Nachhinein davon profitieren. Die Antwort der jungen Frau war, dass man nichts daran ändern könne bzw. wolle.||||Auf dem Parkplatz dann wollten wir den Wagen freischaufeln, fanden aber nirgends eine Schneeschaufel vor. Meine Frau ging nochmal ins Hotel, um darum zu bitten. Sie kam ziemlich verstört zu mir und wollte mein Handy oder einen Ausweis als Pfand haben. Es stellte sich heraus, dass der Juniorchef alle Schneeschaufeln weggeschlossen hatte und ein Pfand in Höhe von 20,-€ oder etwas Adäquates haben wollte, ansonsten würde er keine Schaufel mehr herausgeben.||Der Juniorchef kam dann noch an unser Auto und wollte Geld, das vergessen wurde, abzurechnen. Dabei hat er dann zusätzlich für eine Semmel 1,-€ abgezogen und betonte dabei, dass er kein Trinkgeld wolle.||||Zu guter Letzt erklärte der Juniorchef meiner Frau zum Abschied: "Ihr Mann ist ja ein netter, aber es tut mir Leid, dass er so eine furchtbare Frau hat." ||Sie kommentierte nicht mehr und ließ ihn stehen....||Wir fragen uns, wie ein solches Hotel zu 4 Sternen kommen kann????!!!?||Dass zu den Mahlzeiten nur eine begrenzte Zeit vorgegeben wurde, (Frühstück von 8-10 Uhr, Abendessen von 18.30-20 Uhr) sei nur am Rand erwähnt, passt aber ins Gesamtbild. ||Einzig die ungarischen Servicekräfte beim Abendessen waren bemüht und freundlich, das Essen war o.k. sowie auch das Frühstück. Das Zimmer war soweit in...
Read moreBereits beim Einchecken wurden wir teilnahmslos bis unfreundlich empfangen. Die Frage, ob ein Bademantel auf dem Zimmer sei, wurde damit beantwortet, dass Bademäntel an der Rezeption vorhanden sind. Ein Nachfragen, ob man diese gleich mitnehmen könnte, wurde zwar bejaht, aber mit dem Hinweis ergänzt, dass dies nur unter der Voraussetzung geschieht, dass man diese nicht nach Hause mitnimmt. Obwohl wir jeweils mit 3 Taschen bepackt waren und wirklich keine Hand mehr frei hatten begleitete uns die Dame nach längerem Zögern eher mürrisch, wobei sie tatsächlich auch nicht mehr trug, als die Bademäntel. ||Nach dem Abendessen wollten wir mit dem Wagen noch in den nächsten Ort fahren. Mittlerweile hatte es aber so geschneit, dass der Parkplatz samt Autos eingeschneit war. Ich nahm mir eine Schneeschaufel, die im Eingangsbereich stand und habe meinen Wagen freigeschaufelt. Trotzdem rutschte mein Wagen auf dem umgeräumten Parkplatz, dass ich nicht rauskam. Meine Frau wollte im Hotel um Hilfe bitten. Kurz darauf erschien der Juniorchef und stutzte mich zurecht, dass er sich nicht von meiner Frau beschimpfen lassen wollte. Er sei ja bereit, zu helfen, aber man sollte die richtige Tonwahl treffen. Schließlich belehrte er mich noch, die Schaufel wieder an seinen Platz zurück zu stellen.||Es stellte sich heraus, dass meine Frau nur danach gefragt hatte, ob er den Parkplatz vom Schnee befreien würde, bei anderen Hotels sei das üblich. ||||Aufgrund des weiterhin starken Schneefalls und Pistensperrungen entschlossen wir uns, am nächsten Tag abzureisen. Sowohl der viel zu kleine Saunabereich als auch die fehlenden, gemütlichen Aufenthaltsräume gepaart mit der Unfreundlichkeit und mangelnde Servicebereitschaft der Hotelfamilie luden uns nicht zum Verbleib ein. ||Das Ganze wurde allerdings beim Auschecken noch gesteigert. An der Rezeption wurden wir gefragt, ob alles in Ordnung war. Meine Frau zierte sich zunächst und wollte keine Diskussion im Eingangsbereich eröffnen. Die junge Frau fragte aber nochmals nach und als meine Frau sich vergewisserte, dass sie wirklich eine Meinung hören wollte, gab sie diese kund. ||Nach einem Satz fiel ihr bereits die Seniorchefin ins Wort und rechtfertigte sich. Die ganze Situation war sehr peinlich und unangenehm. ||(Der Gast hat in diesem Hotel nur zu gehorchen und den Vorgaben des Juniorchefs zu befolgen. Dies kann man auch an zahlreichen -im Saunabereich, Fluren, Aufzug, etc.- aufgehängten Verhaltensregeln erkennen. Zudem auch die Schilder "Eltern haften für ihre Kinder".)||Meine Frau begründete ihren sachlichen Vortrag noch mit dem Hinweis, dass das Hotel daraus seine eigenen Schlüsse ziehen könne, so dass andere Gäste im Nachhinein davon profitieren. Die Antwort der jungen Frau war, dass man nichts daran ändern könne bzw. wolle.||||Auf dem Parkplatz dann wollten wir den Wagen freischaufeln, fanden aber nirgends eine Schneeschaufel vor. Meine Frau ging nochmal ins Hotel, um darum zu bitten. Sie kam ziemlich verstört zu mir und wollte mein Handy oder einen Ausweis als Pfand haben. Es stellte sich heraus, dass der Juniorchef alle Schneeschaufeln weggeschlossen hatte und ein Pfand in Höhe von 20,-€ oder etwas Adäquates haben wollte, ansonsten würde er keine Schaufel mehr herausgeben.||Der Juniorchef kam dann noch an unser Auto und wollte Geld, das vergessen wurde, abzurechnen. Dabei hat er dann zusätzlich für eine Semmel 1,-€ abgezogen und betonte dabei, dass er kein Trinkgeld wolle.||||Zu guter Letzt erklärte der Juniorchef meiner Frau zum Abschied: "Ihr Mann ist ja ein netter, aber es tut mir Leid, dass er so eine furchtbare Frau hat." ||Sie kommentierte nicht mehr und ließ ihn stehen....||Wir fragen uns, wie ein solches Hotel zu 4 Sternen kommen kann????!!!?||Dass zu den Mahlzeiten nur eine begrenzte Zeit vorgegeben wurde, (Frühstück von 8-10 Uhr, Abendessen von 18.30-20 Uhr) sei nur am Rand erwähnt, passt aber ins Gesamtbild. ||Einzig die ungarischen Servicekräfte beim Abendessen waren bemüht und freundlich, das Essen war o.k. sowie auch das Frühstück. Das Zimmer war soweit in...
Read moreWir waren als Schulklasse in dieser gastronomischen Einrichtung. Am Morgen davor würde das Restaurant des Hotels benachrichtigt, dass eine Schülergruppen zum Mittag essen erscheinen wird. Dass diese Einrichtung darüber informiert wurde hat man in keinster Weise gemerkt, es wurde sogar geleugnet von der Chefin selbst!||Wir bestellten für mich und meine 4 Freunde, bei einer Auswahl von 2 Gerichten, 5 Portionen Spaghetti. Diese Portionen waren eine Lächerlichkeit erster Güte!||Der erste war ca. 45 Sekunden nach Eintreffen der Bestellung fertig mit dem Verzehren des Gerichtes bei einer normalen Verspeisungsgeschwindigkeit!||Innerhalb von 2 Minuten beendeten auch alle anderen unserer Gruppierung ihr Mahl. Eine Portion, die einem Kleinkind nicht gereicht hätte für ausreichende Ernährung, sollte uns nun als Erwachsenen-Portion vorgeführt werden. 8,10€ für einen Witz! Wir bekamen Nudeln mit Tomatenwasser ohne wirklichen Geschmack mit einem kleinen Stückchen echter Tomate.||4 beschlossen von uns sich noch 2 Portionen Pommes Frites zu bestellen und diese zu teilen. Einer jedoch wagte den erneuten Verusuch seinen Hunger mit Spaghetti zu stillen und bestellte sich noch ein weiteres mal das Selbe. Die zweite Variante der Nudelspeise war eine komplett Verschiedene zur ersten Option. Die Soße war eine ganz andere, diesmal sogar lecker und auch die Portion Nudeln gleichte nun wirklich einer Erwachsenen-Portion, ein Hit!||Wir ließen uns die Rechnung bringen und fielen aus allen Wolken. Uns wurde 6 mal die selbe Portion der Nudeln berechnet, obwohl diese 5 mal nicht an Lächerlichkeit zu überbieten war! Wir sprachen mit dem Kellner, welcher der einzige wirkliche Lichtblick des Etablissements war. Dieser konnte uns nur an die scheinbar erste Chefin des Ladens weiterreichen, welche jedoch komplett stur und nicht kritikfähig war. Das Gespräch wurde ohne eine Einsicht oder einen Kompromiss beendet und sie ging wortlos von dannen. Dies ließen wir nicht auf uns sitzen und forderten erneut den Chef zu Tische.||Als dann aus der oberen Etage ein weiterer „Chef“ kam, welcher sich jedoch nicht deutlich artikulieren konnte, oder vielleicht auch wollte, kam es nur zum weiteren Disput zwischen den Parteien. Einsicht gleich Null!||Am Ende blieb es nur dabei, dass wir ohne jegliche Erklärung für die Fehltaten des Koches nicht entschädigt wurden. Lediglich der sehr fleißige, stets hilfsbereite, engagierte und verständnisvolle Kellner bekam von uns schließlich einen kleinen Obelix.||||Fazit: Wir würden in diesem Lokal nicht noch einmal Speisen!||||LG „die vom...
Read more